Internationale Deutsche Meisterschaft in der Klasse IOM

Wenn alles klappt....

Wenn alles klappt....

.....bringe ich meine IOM (ex. GER54) als Leihboot mit. Einsatzbereit mit Funke
Bitte Kontakt per PN.
Ulli
(ich rechne damit, dass die Ruderservos rechtzeitig da sind.)
 
Auf Grund einer Anfrage

Auf Grund einer Anfrage

Das Boot ist für den Fall vorgesehen, dass
- Ein Teilnehmer Totalausfall hat
- Die Vorschriften des DSV ein Leihboot für diese Veranstaltung erlauben
- Der Veranstalter es gestattet.

Ulli
 
Eine letzte Bitte für die Planung zum Mittagessen. Wer mit Partner anreist und mitessen möchte, bitte ich um eine schnelle Rückantwort, da ich sehr früh die Bestellungen aufgeben muss. Bisher habe ich erst eine Rückantwort.
 
Vorankündigung im Müritz-Tipp
 

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Sperrung der A19 zwischen Wittstock und Abfahrt Röbel

Sperrung der A19 zwischen Wittstock und Abfahrt Röbel

Nicht sehr erfreulich, aber auch leider nicht Änderbar. Vom 19.09.2018 18.00 Uhr bis 21.09.2018 00.00 Uhr wird die A19 wegen Brückbauarbeiten voll gesperrt.
Wer aus Richtung Berlin kommt, empfehle ich in Wittstock abzufahren. Dann Richtung Innenstadt fahren und die Ausschilderung auf Röbel benutzen. Ab Röbel geht es ganz einfach nach Waren.
Wer aus Richtung Hamburg kommt, sollte Abfahrt Putlitz nehmen, dann auf Meyenburg, Ganzlin, Stuer, Röbel Sietow Waren fahren.
 

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Der erste Tag ist Absolviert

Der erste Tag ist Absolviert

Erschienen sind 20 Teilnehmer. U.A.
AUT
NOR
POL

Zur Eröffnung erschien der Bürgermeister der Stadt.

Der Warener Segler Verein bietet gute Bedingungen für Wohnmobile, Pausenraum und PC Arbeitsplatz.

Die Windprognosen waren sehr gut.
Auf Grund der Windverhältnisse wurde in zwei Gruppen gesegelt.
HMS mit 4 Auf- Absteigern.
Die Gruppen mit 12 Seglern waren gut überschaubar.
Begonnen wurde mit Segel Nummer 2. Manchmal war der Wind schon grenzwertig. Da der Wind eine lange Anlaufstrecke hatte gabe es rel hohee, aber kurze Welle.
Als die Wellen Schaumkronen hatten und noch höher wurden riggten ALLE!!! auf Segel Nummer 3.
Es waren rasante Ritte auf den Wellen zu sehen. Nun gut, bei den Bedingungen ist auch etwas Kraut unterwegs. Es hielt sich allgemein in Grenzen.
Der Wind machte der Technik teilweise zu schaffen. GER7 erreichte Laufsieg mit 1 L Wasserballast. Als er das Boot raus nahm wässerte er seinen Super><Technikausfall. GER93 brauchte das Rückholboot
a)
Rudergestänge ausgekuppelt
b)
Segelservo streikte zeitweise
Mehrere DNS und DNF infolge Technikprobleme.

Nach einer Regenpause wurde der Wind schwächer. Er hatte fast 90 ° gedreht. Kurs umverlegen war angesagt.
GER 80 startete in B mit Segel Nummer 2 und siegte gegen die Boote mit "Schlüpfersegel". Boote mit den kleinen Segeln hatten teilweise schwierigkeiten den Kurs zu absolvieren <> wenig Wind aber noch gute Welle. Wind und Welle pssten nicht zusammen.

Mit nachlassendem Regen wurde der Wind schwächer. Gruppe A beendete den Segeltag mit Segel nummer 1. Bis zur Luv Tonne hatte GER15 mit Segel Nummer 2 eine sichere Führung. Auf dem Vorwinder musste er sie abgeben.

Danach war der Wind fast weg.

Ein kurzer Blick auf den PC. "Ist das der Zwischenstand nach 6 Läufen?" Der PC Boss: "Ja."

An erster Stelle stand NOR 190

Mir ist kein Segler mit konstant sehr guten Leistungen aufgefallen. Selbst GER 5 oder 24 taten sich mal in B schwer.

Insgesammt hatte der Startstellenleiter die Regatta gut in Griff.
Eine Person mit Orientierung zur LUV- und Ablauftonne.
Eine Person inkl. Gatebereich. zwei Personen für Einlaufansage und Einlaufliste. Eine Person am PC. Und der Themenstarter für Rückholboot und Tätigkeit im Hintergrund (Essenausgabe).

Ich empfand die Regatta als sehr ruhig. Mehrfach beobachtete ich, dass ein Boot ohne Aufforderung einen Entlastungskringel absolvierte. Ein Boot die Tonne verfehlte und sich hinter der anfahrenden Gruppe einreihte. Natürlich gab es bei den Bedingungen auch Kontakte und wenige Verhakungen. Schreierei und Schimpfen habe ich nicht bemerkt. Vielleicht hat der Wind zu viel Konzentration gefordert. Wenige bekamen DNF wegen Unterwenden einer Bahnmarke und sie den Fehler nicht korrigierten.

Nachdem ich durchnässt und kalt war, wollte ich nicht mehr auf das gemeinsame Abendessen warten und fuhr, mit Heizung volle Pulle, sofort nach Hause.

Ulli
Knipse liegt im Auto
 
Mittagspause

Mittagspause

Gestern war der Blick auf de eP einoffiziel e h imeute ein Zwischenergebnis nach 9 Läufen
1. NOR 190 mit8 Pkt Vorsprung auf GER24 und GER87 mit 22 Pkt.
Danach
GER31
GER16
GER11
GER15
GER13
GER15
AUT25
 
Blick auf den PC war inoffiziell. Heute ein Aushang.
Mist, wenn das Phone nicht das macht, was ich möchte.
Bekomme Bilder nicht ins Forum.
 
Verschnaufpause
Nach 12 Läufen NOR weiter in Führung.
Nur noch 7 Pkt Vorsprung vor GER87 mit 31 Pkt.
Dann
16
24
31
11
15
5 (75 Pkt)
 
Nachtrag zu gestern

Nachtrag zu gestern

Der Veranstalter berichtete, dass min. 5 bft waren. Überwiegend bft 6 und mehrmals über bft 7. Selbst Rigg Nr. 3 war in Böen mehrmals grenzwertig. Trotz des heftigen Windes waren die Temperaturen mit über 20°C angenehm.

Die Entscheidung 20 Boote in zwei Gruppen á 12 Boote zu segel wurde von der Wettfahrtleitung getroffen und zwar im Interesse der Modellsegler und deren Material. Die schon morgens vorhandenen Böen beeinflussten die Boote erheblich. Mehrmals blieb eine größere Gruppe dicht beisammen. Ich fand die Entscjeidung plausibel und gut

Sonntag:
Der Wind war wie zum FR Morgen. Die Wellen waren kurz. Oft stampften die Boote in den Wellen. Es wurde am ganzen Tag überwiegend mit Rigg Nr. 2 gesegelt. Da der Wind Phasenweise abflaute (selten) und an Stärke zu nahm (eher öfter), gab es auch versuche mal das kleinere oder größere Rigg zu versuchen. Das war weniger eine gute Entscheidung. Wenn ich es richtiig mit bekam, blieben die Segler der Plätze 1-5 immer beim Rigg Nr. 2.
Nach der Ablauftonne beobachtete ich mehrfach, dass Wind, Welle und Kurswechsel zu "Tauchversuchen" führten. Das betraf auch weit vorne liegende Boote.

Der Kurs musste mehrfach gewechselt werden.
Die Winddreher erfolgten nicht einer Grundtendenz.

Zum Nachmittag wurden die Wellen länger. Geschätzt um 2m von Kamm zu Kamm. Jetz waren mehrfach Ritte auf den Wellen mit hoch aufspritzendem Wasser zu beobachten. in Boot konnte so mehrere Meter gut machen und später mit zu tief gedrückter Nase alles verlieren.

Die Defekthexe schlug heute nicht so heftig zu wie am FR aber verursachte mehrfach DNS und DNF.
Gerissene Schoten, abgerissene Fock, nachgebende Trimmeinrichtungen, Wasser im Boot. Auch GER13 kam mit Boot in Hand an uns vorbeei => DNF Egal was ihm passierte. er machte immer einen freundlichen Eindruck.

Das Rückholboot musste nicht oft helfen und konnte zum Fotografieren genutzt werden. Verhakungen bemerkte ich nicht oft. NOR190 erwischte eine im letzten lauf am SA. Letzter latz und Abstieg.

AM SA wurden 8 Läufe absolviert.
Es führt weiterhin NOR 190. Die Konkurrenten sind ihm auf den Fersen. Sicher ist seine Führung nicht.
 
Habe das Bild nicht mehr rein bekommen

Habe das Bild nicht mehr rein bekommen

Zwischenstand nach 15 Läufen.
 

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Kürzere Mittagspause. Schnell essen. Ich wollte noch GER50 einsatzfähig bekommen.
Hat geklappt.
Mittags
NOR190 mit 2 Pkt Vorsprung.
dann
87
24
16
15

Nun die. IDM nach 21 Läufen beendet.
Schön neugierig bleiben
Ulli
 
Internationale Deutsche Meisterschaft in der Klasse IOM

Moin Ulli,

vielen Dank für die zeitnahe Berichterstattung von der
internationale Deutschen Meisterschaft in der Klasse IOM aus Waren/ Müritz.
Das hast Du super gemacht, Danke

Neuer IDM ist Torsten Fildebrand GER 187

Hans-Jürgen
GER 77
 
Ich warte jetz auf einen vom Veranstalter erbetenen Bericht. Dem möchte ich nicht vorgreifen.
Ja, das von GER77 berichteten Ergebnis kenne ich auch so.

Schön neugierig bleiben.

Ulli
 
Mit Genehmigung von Jens Amenda veröffentlichte ich hier seinen Bericht zur DM: Intensive Dauer-Materialerprobung
..wäre wohl auch eine zutreffende Bezeichnung gewesen, denn pünktlich zur anstehenden IOM-DM 2018 machte sich Sturmtief ELENA auf, über Deutschland hinwegzufegen. Und so rauschte der Wind am Freitagmorgen schon mächtig in den Bäumen rund um das Gelände des gastgebenden Warener Seglervereins und trieb so die dort campenden Segler aus ihren Kojen.
Endlich mal wieder eine Regatta mit ordentlich Wind, und nach Vorhersage über alle drei Tage lang anhaltend – wann hat man hierzulande sowas schon einmal?!
Während Ralf Krakowczyk als Cheforganisator den ersten Kaffee aufsetzte und sich anschließend mit Dieter Krings und den Wettfahrthelfern um Bojenauslegen und das weitere Equipment kümmerte, machten sich die 17 deutschen und 3 ausländischen (NOR, POL, AUT) Teilnehmer daran, ihre Boote aufzuriggen und die ersten Trimmrunden zu drehen. B-Rigg, und das nicht zu knapp!
Bei mir stand noch die Entscheidung an, welches Boot ich denn nun segel soll: Ich hatte mich an sich gerade erst richtig an die wieder herausgekramte TEST-7 gewöhnt und mit ihr kürzlich bei einigen Kräftig-Wind-Regatten sehr gut abgeschnitten ...tja, und daneben lag die noch nicht wirklich eingesegelte neue FRAKTAL im Auto. Ach was solls – einmal muss es ja losgehen ... also: FRAKTAL!
Pünktlich um 10 Uhr wurde die international ausgeschriebene Deutsche Meisterschaft 2018 durch Ralf und den Bürgermeister der Stadt Waren, Herrn Norbert Möller mit einer kleinen Begrüßungsrede eröffnet.
Im anschließenden Briefing gab es noch einige Erläuterungen seitens der Wettfahrtleitung. Wichtigster Punkt: Aufgrund der anstehenden Bedingungen entschied sich Dieter dazu, das Feld in 2 Gruppen aufzuteilen. Nach HMS-System würden so ab dem 2. Durchgang je 12 Boote gleichzeitig auf dem Wasser sein.
10.30 Uhr ertönte das erste Startsignal zum Einteilungslauf der B-Gruppe. Die Wellen waren bei der Anlaufrichtung schon ordentlich groß, die Luvtonne aufgrund der Distanz nur ganz schwer einzuschätzen. Also Abstand halten, nicht zu dicht irgendwo ran wenden und vor allem auf dem Steg irgendwie mitlaufen und das Boot nicht aus den Augen verlieren - die uns entgegen scheinende Sonne blendete trotz Polbrille in dem aufgewühlten Wasser äusserst stark!
Leider war jeder Start an diesem Tage auch eine Reise ins Ungewisse, denn es hatte sich in den ersten Stunden des aufkommenden Sturmes einiges an Kraut losgerissen und trieb durch den gesamten Kurs. Wen es wie oft und zum Vorteil anderer im jeweiligen Moment erwischte, entzieht sich meiner Kenntnis. Auf jeden Fall ging es nicht nur wegen der ungewohnt hohen Welle zuweilen recht bunt durcheinander mit den ersegelten Platzierungen.
Zum Nachmittag hin legte der Wind dann noch eine kräftige Schippe drauf und die Skipper befleißigten sich zu Beginn des 4. Durchgangs schnellstens mit Umriggen auf C. So "putzig" diese kleinsten Riggs auch aussehen mögen – die Boote flogen übers Wasser!
Nicht nur gefühlt lief es damit etwas besser bei mir. Mit dem Trimm vom B-Rigg kam ich irgendwie überhaupt noch nicht zurande....
Mit der durchrauschenden Kaltfront inklusive Regen sackte zuerst die Temperatur massiv durch und dann auch der Wind. Die letzte B-Gruppen-Runde quälte sich mit den C-Riggs sichtbar über den Kurs, während die auf den A-Lauf wartenden Skipper wieder auf B umriggten. Und weil es immer "komischer" aussah, griffen einige inklusive mir sogar in letzter Minute zum großen Rigg. Risiko! Das Mehr an Fläche machte sich jedoch sehr gut: Einige weinige Böen ließen sich gerade so abreiten – diese Entscheidung war richtig gewesen.
Nach Abzug des ersten Streichresultats trennten gerade mal 2 Punkte Platz 1 (Odd, NOR 190) von Platz 4 (ich). Dazwischen lagen Torsten und Volkmar.
Am 2. Tag blieben alle beim B-Rigg. Wind und Wellen hatten ein damit beherrschbares Niveau. Treibende Hindernisse gab es - wenn - nur äusserst selten, so dass Tagesform des Skippers und der jeweilige Segeltrimm als Ergebniskriterien weit nach vorn rückten.
Der Kurs nach Luv war vom Steg aus weiterhin gut lang. In einer Runde brauchte es bei mir nur

einen Wimpernschlag, um auf dem Raumschot-Stück im blendenden Gegenlicht meine FRAKTAL aus den Augen zu verlieren. Irgendeiner hatte sich mal eben in Luv drauf gelegt – tja...hab dann das falsche weiter "gesteuert". Der Rest meiner Tageswertung war konsequent selbst gemacht. "Verzapft" triffts hin und wieder auch...
Am Nachmittag legte Tommy mit seiner YOVOTO einige echt starke Runden mit einer unglaublichen Höhe auf der Kreuz hin und holte sich u.a. einen sauberen Laufsieg in A!
An der Spitze lag weiterhin Odd mit nur 2 Punkten vor Torsten, danach nunmehr Norbert und weiterhin ich selbst. Udo und Volkmar auf 5 und 6 waren in enger Schlagdistanz.
Mit einer Grillparty ging dieser Abend gemütlich zu Ende. Dank Norberts kurzer Rede wird die Jugendabteilung des Warener Seglervereins bestimmt von unserem Hunger und der Steak- und Würstchenkasse profitieren!
Am Sonntag konnte von Anfang an mit dem A-Rigg gesegelt werden. Die Windrichtung war nicht mehr ganz so stabil, und es kam auch wieder vermehrt Kraut angeschwommen.
Das Wettfahrt-Team leistete an allen Tagen sehr gute Arbeit. Aber heute ging es so richtig "um die Wurst"- da könnten unter Umständen Adleraugen-Observer massiv gefragt sein...!
Nun, die Segler haben alles gegeben und wie schon an den beiden Tagen zuvor wurde aus meiner und der am Ende bekundeten Sicht der Wettfahrtleitung weiter ordentlich und fair gesegelt, angemahnte Entlastungskringel akzeptiert oder auch gleich freiwillig gedreht.
Zurück zum Geschehen: Mit dem A-Rigg lief meine FRAKTAL in der Müritzwelle eine geniale Höhe inklusive Geschwindigkeit – endlich mal ein gescheiter Trimm und zwei Laufsiege in Folge als Ergebnis!
Der letzte Lauf. Olli, der die ganze Regatta massiv das Pech an der Hacke kleben hatte, fuhr in der B-Gruppe in aussichtsreicher Position scheinbar in einen richtig großen Krautbatzen, konnte sich aber durch rückwärts treiben lassen wieder befreien und schaffte nach wilder Aufholjagd den Aufstieg nach A. ...wer weiß, was andere in dem Moment mit rumschleppten ... Im Blick auf das eben beobachtete lautete meine persönliche Einschätzung, dass es wohl besser wäre, diesen Durchgang nicht (mehr) auszusegeln. Und wie auf Bestellung hing bei meinem Boot dann ein guter halber Meter Büschel-Schligpflanzen am Kiel!
Was Odd in dieser Runde auf Platz 11 verfrachtet hat, weiß ich leider nicht. Auf jeden Fall war das die Entscheidung und für Torsten der Regattasieg und Meistertitel 2018! Verdient hätten es jeder von ihnen sein können. In diesem Sinne herzlichen Glückwunsch – und zwar an beide!
Mein und hoffentlich aller ungeteilter Dank geht an alle, die zum Gelingen dieser Regatta beigetragen haben: Ralf, die Sportfreunde vom WSC, Dieter, alle Helfer und Observer und nicht zuletzt an alle Teilnehmer selbst – gemeinsam und in Gemeninschaft geht ́s immer am besten!
Jens Amenda, GER 124
 
Bitte nicht meckern. Mein erster Versuch

Bitte nicht meckern. Mein erster Versuch

Der Bericht von GER124 gefällt mir. Da habe ich nichts zuzufügen.

Video
Ein eventueller Helfer hatte nicht Zeit. Der zweite meldete sich aus dem Urlaub.
So. Jetzt musste ich mich doch ran wagen und aus den vielen Schnipseln einen zusammenhängenden Film basteln.
Ich konnte zum Filmen nur die Pausen nutzen und musste mich schnell wieder bereit machen, wenn die Zieleinlaufansagerin mich rief. Weiterhin war die Startstelle im Bild, wenn die Modelle zum Gate fuhren.
Zusamenhängenden Scenen waren so für mich nicht möglich. Alle Videoschnipsel mit meinem Fotoapparat gefertigt. Die Stelle, wo die Hosen flattern, sollte eigentlich ein Foto werden. Hatte vergessen den Apparat umzustellen.
Ich wollte mal die Situationen beweglich darstellen. Entnehmt dem Video die Informationen und ertragt die Qualität.
Ulli

Ich wollte mal die Situationen beweglich darstellen. Entnehmt dem Video die Informationen und ertragt die Qualität.

IDM IOM 2018 Waren Müritz
 
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