Westland Whirlwind in 1/6

Die Westland Whirlwind hatte 1938 ihren Erstflug und 80 Jahre danach ist 2018 ein guter Zeitpunkt für den Baubeginn eines Modells :-)

Die weiteren Hintergründe diesen seltenen Flieger zu bauen sind vielfältig:
- Die Idee habe ich schon seit 2000 durch einige Zweimots die ich für Aircombat-Wettbewerbe gebaut habe. Das Flugbild ist klasse und eine schöne Abwechslung von den üblichen Einmotorigen. Es hat aber immer die Zeit gefehlt sowas mal in größer zu bauen.
- Den Anstoß hat ein Bekannter gegeben der eine Ju 88 in 1/6 baut. Er und sein Sohn haben bereits mehrere Modelle in 1/6 die perfekt zu meiner Arado Ar 96 im selben Maßstab passen. Die Junkers hätte mir auch gefallen, ist mir aber zu groß und außerdem braucht es ja einen Gegenspieler ;-)
- Motivation kommt von einem Bekannten aus Somerset/England der bei Westland arbeitet und die Whirlwind schon einmal in 1/12 gebaut hat.

Begonnen habe ich bereits im Januar, es ging aber nur langsam vorwärts weil mich der TK4-Bauplan für die FMT ziemlich viel Zeit gekostet hat. Aktuell ist das Leitwerk etwa 70% rohbaufertig und das Urmodell für die Kabinenhaube erstellt. Nächste Woche soll es dann endlich mit dem Rumpf losgehen. Teile wie Spinner, Fahrwerk und Motoren habe ich bereits. Der Bauplan ist aber noch lange nicht komplett, vor allem beim Flügel und den Motorgondeln gibt es noch einiges zu tun.

Viele Grüße,
Timo
 

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Die letzten beiden Jahre habe ich Literatur zur Whirlwind gesammelt. Da gibt es viele spannende Geschichten. Zu Beginn war die Whirlwind sogar schneller als die Spitfire. Allerdings gab es in den Einsatzjahren bis Ende 1943 nie ein Update beim Antrieb, weshalb sie dann als Jagdbomber im Tiefflug über dem Ärmelkanal und der Normandie zum Einsatz kam, statt als Jäger.

Der Peregrine-Motor wurde von Rolls Royce zugunsten des Merlin eingestellt. Deshalb wurden nur 115 Stück der Whirlwind hergestellt. Ein Austausch war wegen der deutlich unterschiedlichen Größe nicht möglich.
Der Konstrukteur Petter wurde bekannt durch unkonventionelle Lösungen und hat neben der Whirlwind auch die Lysander, Canberra, Gnat und die Mach 2 schnelle Lightning entworfen. Die Whirlwind hat einige interessante Details die in der Luftfahrt zum ersten Mal verwendet wurden, wie die Bubble Canopy und den Kühllufteinlass in der Nasenleiste.

Nach Beseitigung der Kinderkrankheiten hat sich die Whirlwind als zuverlässiges Flugzeug bewährt. Bei den Piloten war sie deshalb verständlicherweise beliebt. Sie war wegen der hohen Flächenbelastung zwar anspruchsvoll, mit den zwei Motoren aber vor allem über dem Meer im Vorteil gegenüber einmotorigen Jägern. Außerdem saß der Pilot in einer äußerst stabilen Cockpitwanne. Es gibt Bilder von Abstürzen und Bruchlandungen bei denen nur noch das Rumpfmittelteil intakt war und der Pilot trotzdem noch selber aussteigen konnte.

Außerdem gab ich mal wieder ein 1/72 Modell der Whirlwind für die Sammlung gebaut :-)
 

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Ein bisschen Werbung muss ich auch noch machen. In England läuft seit einigen Jahren ein Projekt um eine möglichst originale Whirlwind nachzubauen, das Whirlwind Fighter Project.
Leider nicht flugfähig, aber immerhin wird man dann wieder eine Whirlwind im Museum betrachten können. Die wenigen nach vier Kriegsjahren übrig gebliebenen Whirlwinds wurden alle verschrottet, wie damals leider allgemein üblich.

http://www.whirlwindfighterproject.org/

https://m.facebook.com/merlinai57/

Die Tasse hab ich im Büro als nette Erinnerung an mein eigenes Projekt :-)

Vom Projektverantwortlichen hab ich das ok das Logo hier reinzusetzen.

Timo
 

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Der Maßstab ist 1/6, die Spannweite 230cm und Länge 160cm. Bei einem Flächeninhalt von 66dm² möchte ich ein Gewicht von 6600g nicht überschreiten um unter 100g/dm² zu bleiben. Fliegen geht natürlich auch bei höherem Gewicht. Aber der Flügel ist schmal und ich möchte auch auf kleinen Plätzen stressfrei zum Landen reinkommen.

Im ersten Schritt hab ich alle wichtigen Unterlagen in eine Datei geholt und die Umrisse nachgezeichnet.

Zeitaufwändig war dann alle verschiedenen Quellen zu einer Dreiseitenansicht zusammenzufügen. Die Werkszeichnungen sind nicht mehr komplett vorhanden und die verfügbaren Dokumentationen haben kleine Fehler oder sind wegen der geringen Größe in den Details zu ungenau. Und dann geht die eigentliche Arbeit mit dem Konstruieren erst los...

Mein Ziel ist ein alltagstaugliches Modell kein perfekter Flieger für Scale-Wettbewerbe. Aber die Umrisse sollten schon stimmen, damit das Flugbild des Modells mit dem des Originals übereinstimmt.

Timo
 

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Viva Teddy!

Viva Teddy!

Ah,
ein Petter-Entwurf! Ich finde Deine Auswahl der Vorbilder erfreulich weit weg vom Mainstream. Pipers, P-51und Viperjets haben wir schon zu viele.

Petters Konstruktionen lohnen immer eine nähere Betrachtung, er war sicherlich einer der kreativsten Köpfe seiner Zeit. Ebenso wie Kelly Johnson auf der anderen Seite des Atlantiks ein echt verschrobener Typ. Gehört wohl zusammen...

Die Aussagen zur Beliebtheit der Petter-Entwürfe bei den Piloten sind nach meinen Beobachtungen, nun ja, stark quellenabhängig: Teddy betrachtete den Piloten in erster Linie als Payload, bei der Welkin saß der arme Kerl inmitten des Kühlsystems und wurde erbarmungslos gegart...

H.
mit Respekt vor den Projekten, die Du Dir antust
 
Hallo Timo,

wenn ich sehe wie du zeichnest bewundere ich dein "Gottvertrauen" in die Vorlagen. Die alten Handzeichnungen sind doch in der Regel nicht maßhaltig, musst du da nicht zuviel nacharbeiten?
Seitenansicht und Draufsicht zeichne ich immer direkt untereinander.

Beispiel:
Example.jpg
Zeichnung © by Hans-Jürgen Fischer

Deine jeweilige Vorlage kannst du ja zerschneiden und neu zusammenstellen.

Ist nur ein Vorschlag, keinerlei Kritik, möchte ich betonen!

Gruß
Hans-Jürgen
 
Hallo Hans-Jürgen, wie oben beschrieben war das auch meine Vorgehensweise.

Hallo Holger, ich schau gern nach Fliegern die beim Modellbau zu kurz kommen. Oft sind das dann auch welche mit ziemlich interessanten Geschichten.
Bei den Konstrukteuren gibt es schon einige interessante Personen, da würde sich ein extra Thread lohnen. Teddy Petter war wohl Designer und Künstler. Er hat sich nicht gerne ins Design reinreden lassen und auf die Piloten hat er wohl nicht viel Rücksicht genommen. Aber die Zeichnungen zum Cockpit zeigen eine ziemlich stabile Box z.T. aus Rohren die wohl wie ein Formel-1-Cockpit im Crash ganz gut zusammen gehalten hat. Und er hatte definitiv viele gute Ideen.
Interessante Geschichten gibt es von Harald Penrose, der eine beeindruckende Vielfalt von Flugzeugen eingeflogen hat, unter anderem auch als Cheftestpilot bei Westland.

Timo
 

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Das Urmodell der Kabinenhaube ist ziemlich weit. Wenn der Rumpf fertig ist passe ich die an und übertrage dann Form und Rahmen auf das Urmodell damit das Ausschneiden und Anmalen einfacher ist.
Das kleine Teil ist übrigens der Rückspiegel der oben auf der Haube sitzt.

Wie immer nehm ich Formenschaum (vermutlich PU, ich hab da mal Reste geerbt), überziehe das mit zwei Lagen Glasgewebe 163g/dm, dann wird gespachtelt, gefüllert und nass geschliffen.
 

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Mal noch ein netter Größenvergleich im frühen Stadium mit meiner Turbulent im selben Maßstab :-)
 

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Da war doch was

Da war doch was

Hallo Timo,

der Flieger ist echt ein kleiner Exote in der WWII Szene. Kenne auch die Modelle aus dem Air-Combat. Hatte Vid u. mich damals beflügelt eine Voll-GFK Variante zu machen. Die ist leider bis heute nicht in die Luft gekommen und würde nicht mit 2x2,5ccm sondern elektrisch fertiggestellt, dafür aber mit Einziehfahrwerk. (was nicht ist kann ja noch werden).

Wir wollten auch noch eine größere so um 2,80m Spw. bauen..aber außer einem Rohling für die Motorgondel und den Rumpfteilen aus Styro kamen wir leider nicht weiter.
Der Baubericht und Plan von Vanc Mosh.. oder so hat mich auch fasziniert... alles in Holz mit Vorflügel... aber da bin ich mehr für GFK.

Vid hatte auch schon entsprechende 3D Modelle. Etwas schwierig ist der Nasenbereich, der ist bei vielen Combat Modellen gar nicht originalgetreu... Aber ich setze da auf dein Scale-Auge, das solche Dinge auch sieht.

Noch viel Spaß mit deinem Plan u. Testmodell....

Gruß
Eberhard
 

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Hallo Markus, es kommt ein E-Antrieb rein. Die Whirlwind müsste sich dank dem großen Seitenleitwerk auch bei einem Motorausfall gut steuern lassen. Aber zum einen dürfen wir auf unserem Platz nur elektrisch fliegen. Außerdem ist die Motorgondel ziemlich ungeeignet für einen Verbrenner (Riesendurchmesser und keine vernünftigen Kühlein- und auslässe).

Hallo Eberhard, Vids Whirlwind ist einfach perfekt, schade dass sie bisher noch nicht geflogen ist. Auf ein Fahrwerk würde ich aber wegen dem Gewicht verzichten.
Den Plan von Vance Mosher und den Baubericht im Warbirdforum kenne ich. Ein toller Flieger aber mir sind aber viele Details wie die scale-Klappen und Vorflügel zu aufwändig. Und die Form seines Rumpfvorderteils passt nicht ganz. Da hast du recht, die ist nicht einfach zu treffe. Beim Plan habe ich einige Male korrigieren müssen bis ich zufrieden war.

Viele Grüße,
Timo
 
Das Leitwerk habe ich in Halbschalen aufgebaut und besteht um Gewicht zu sparen fast komplett aus Balsa.

Das Höhenruder wird zum einfacheren Transport gesteckt. Die Außenrohre habe ich aus Gewichtsgründen mit einem Glasfaserschlauch selbst gemacht.
Vielleicht hat da jemand einen Tip wo man die Kombination CfK-Steckung/dünnes GfK-Außenrohr auch für kleinere Durchmesser kaufen kann?

Der Größenvergleich zum Leitwerk meiner Arado Ar 96 ist interessant. Der Whirlwind-Rumpf ist nur wenig länger, aber das Seitenleitwerk wesentlich größer. Es müssen halt deutlich stärkere und vor allem zwei Motoren auf Kurs gehalten werden :-)

Grüße, Timo
 

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Die Pläne die ich nicht für die FMT mache werden künftig zweisprachig. Der Whirlwind-Plan wird definitiv zu groß für die FMT. Maximal zwei Ausgaben gehen da. Außerdem hab ich Bekannte in England die ebenfalls interessiert was da rauskommt :-)

Habs gestern nicht geschafft alle Bilder hochzuladen, hier der Rest.

Timo
 

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