EPA-Einstieg

Hallo Timo,

Propsaver mit O-Ringen hat sich bei mir bewährt, benutze Gemfan Slowflyprops und die halten dann auch bei ungünstiger Position bei der Landung.

Grüße Lutz
 
Hallo Timo,

nehme nicht zu dicke O-Ringe, der Prop muss sich sehr leicht wegdrehen und aushaken können.
Passende Schlauchstückabschnitte funktionieren auch hervorragend.

Gruß Lutz
 

Paratwa

User
Ich nehme einfach normale APC Propeller mit einem vernünftigen Mitnehmer. Falls die Propeller immer bei der Landung brechen, kann es helfen die Bremse im Regler einzuschalten. Die Luftschrauben drehen dann nur noch sehr langsam bei der Landung und brechen eigentlich fast nicht mehr ab.

Von den Slowfly Props bei Wettkampfmodellen halte ich persönlich nichts. Ich bevorzuge APC Schmalblatt Props.

Gruß
Thomas
 
Diese Woche müssen wir mit dem vorhandenen Material auskommen. Momentan fliege ich 7x4 APC-E was genauso gut geht wie die Slowfly 8x3.8, aber schon einige Flüge überstanden hat.

Mittlerweile fliegen alle fünf, nur die Hellcat muss noch lackiert werden. Geht rund wie beim richtigen Wettbewerb und macht einen Riesenspass :-)

Timo
 

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Darf bei EPA eigentlich das Seitenruder angelenkt werden?

Wenn die Fahrt im Luftkampf aufgebraucht ist, hängt meine Airacobra manchmal etwas schräg in der Luft. Dann nützt weder Quer noch Höhe und man muss warten bis die Nase runterkommt und Fahrt aufgenommen wird. Mit etwas Seite wär man wieder schneller auf Tempo (bei WWI funktioniert das einwandfrei).

Grüße, Timo
 
Der Antrieb ist derselbe wie in der Grauhelm-Rata.

Mittlerweile hängt mir mein Bruder ständig am Leitwerk und ich krieg ihn erst los wenn er meinen Streamer hat. Man sollte sich eben nie mit einer Zero auf einen Kurvenkampf einlassen. Ich brauch also ein paar Ideen den Spieß umzudrehen ;-)

Einmal hab ich zwei Streamer am Leitwerk und Randbogen gehabt, da wurde es auch schwierig vernünftig weiterzufliegen. Die Zuschauer hatten jedenfalls ihren Spaß.

EPA macht definitiv Spaß, aber so wie es aussieht braucht man einen anderen Flugstil als bei WWII oder WWI. Geschwindigkeit und Höhe sind viel schneller aufgebraucht.

Timo
 
Das geringe Tempo ist ja nicht schlimm. So kann man näher fliegen und die Kämpfe besser beobachten.

Ich hab noch ein paar Bilder der einzelnen Flieger. Wir waren ja eine Woche Modellfliegen und haben die EPA-Kisten in der Zeit fertig gemacht. Die 3-4 Tage die dann zum Fliegen übrig geblieben sind haben wir ausgiebig genutzt. Fliegerisch war kein Unterschied zum Wettbewerb zu spüren. Scheint als ob alle auf Aircombat-Entzug waren ;-) Jetzt sehen die meisten Flieger aus wie nach 2-3 Jahren Wettbewerb.

Wir gesagt hats denen die nicht mitgebaut und -geflogen sind auch gefallen. Vermutlich sind wir bei derselben Aktion im nächsten Jahr dann ein paar Leute mehr. Mal schauen welche Flieger von Marek als nächstes ausprobiert werden :-)

Timo
 
Meine Airacobra vorher und nachher (nur ein Lackschaden...).
 

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Winnis Abrissbirne wurde ihrem Ruf auch in EPP gerecht, die Nummer #13 ist immer noch für ihn reserviert :-)
 

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Hat und ein bisschen an das frühe Aircombat von 1998-2000 erinnert :-)
Vor allem wenn die ganze Meute gegen den Wind ankämpft um dann mit Rückenwind die gleiche Strecke in der halben Zeit zurückzulegen. Wird durchaus spannend wenn man mit WWII-Fliegern mal wieder den Wind einkalkulieren muss.
Außerdem suchen sich die Leute mal wieder die klassischen Jäger aus :-)

Timo
 
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