Hallo,
es ist zwar noch nicht mal Sommer, dennoch plane ich schon einmal ein Projekt für den kommenden Herbst/Winter.
Es geht darum, die Stromversorgung in unserer Hütte auf dem Platz auf vernünftige Füße zu stellen, da die bisherigen Lösungen doch arg gebastelt sind.
Da dies eine wirklich üble Bastelei ist, werd ich hierzu auch keine Bilder einstellen.
Geplant ist eine Stromversorgung für die "Normallader" also alle Piloten zwischen 1s300 und 6s6000. Die Powerlader-Fraktion bringt sowieso ihre eigenen Ladegeräte samt Netzteil mit.
Als primäre Versorgung sind zwei Netzteile Meanwell RSP 1000 gedacht. Eines mit 12V Ausgang, das andere mit 24V.
Eingeschaltet wird es mit einem Wippenschalter der an einer Selbsthaltung hängt damit ein ungewünschtes Wiedereinschalten verhindert wird.
Danach hängt ein einfaches Panelmeter, das die Spannung und den Strom (Shunt) anzeigt.
Als Ausgänge sind ca. 4 (oder mehr) Sicherheitsbuchsen gedacht pro Spannung, die jeweils über eine 30A KFZ-Sicherung im Sicherungskasten abgesichert sind.
Als kleines Gimmik sollen auch noch 3 USB-Buchsen mit QC 3.0 Funktionalität angeboten werden, weil der Handy-Akkuverbrauch bei uns am Platz wegen sehr schlechtem Netzempfang recht hoch ist und auch hier schnelles Laden immer wichtiger wird.
Das Problem ist die Lokalität. Diese Mimik soll in unserem Anbau (trocken aber nicht geheizt) seitlich angebracht werden, wo seither auch immer geladen wird. Dort sind unsere Winde samt Seil-Rückhol-Moped sowie der Rasentraktor und Gartengeräte gelagert und es ist ein schmaler, nicht überall mannshoher Gang. Daher sollte die angedachte Lösung nicht zu dick aufbauen und wie eine Art Schaukasten befestigt werden können. Darunter dann ein bis zwei Regalbretter zur Aufnahme der Ladegeräte und der Akkus. Von einer Stromschiene möchten wir absehen, weil das Thema Krokoklemmen bei uns gar nicht verbreitet ist.
Das ganze soll, um das ein und ausfahren des Mähers nicht unnnötig zu behindern so wenig wie möglich "auftragen" daher hab ich max. 30cm Tiefe vorgesehen. Das Gehäuse soll aus einer Alu-Grundplatte, Alu-Profilen und GFK Frontplatte realisiert werden.
Es soll nicht die 100% perfekte superduper feuerfeste Rundumlösung sein sondern nur eine solide, einfach zu bedienende Stromversorgung sein.
Was habt ihr für Lösungen gebaut? Dann kann ich mich daran orientieren.
Gruß
Onki
es ist zwar noch nicht mal Sommer, dennoch plane ich schon einmal ein Projekt für den kommenden Herbst/Winter.
Es geht darum, die Stromversorgung in unserer Hütte auf dem Platz auf vernünftige Füße zu stellen, da die bisherigen Lösungen doch arg gebastelt sind.
Da dies eine wirklich üble Bastelei ist, werd ich hierzu auch keine Bilder einstellen.
Geplant ist eine Stromversorgung für die "Normallader" also alle Piloten zwischen 1s300 und 6s6000. Die Powerlader-Fraktion bringt sowieso ihre eigenen Ladegeräte samt Netzteil mit.
Als primäre Versorgung sind zwei Netzteile Meanwell RSP 1000 gedacht. Eines mit 12V Ausgang, das andere mit 24V.
Eingeschaltet wird es mit einem Wippenschalter der an einer Selbsthaltung hängt damit ein ungewünschtes Wiedereinschalten verhindert wird.
Danach hängt ein einfaches Panelmeter, das die Spannung und den Strom (Shunt) anzeigt.
Als Ausgänge sind ca. 4 (oder mehr) Sicherheitsbuchsen gedacht pro Spannung, die jeweils über eine 30A KFZ-Sicherung im Sicherungskasten abgesichert sind.
Als kleines Gimmik sollen auch noch 3 USB-Buchsen mit QC 3.0 Funktionalität angeboten werden, weil der Handy-Akkuverbrauch bei uns am Platz wegen sehr schlechtem Netzempfang recht hoch ist und auch hier schnelles Laden immer wichtiger wird.
Das Problem ist die Lokalität. Diese Mimik soll in unserem Anbau (trocken aber nicht geheizt) seitlich angebracht werden, wo seither auch immer geladen wird. Dort sind unsere Winde samt Seil-Rückhol-Moped sowie der Rasentraktor und Gartengeräte gelagert und es ist ein schmaler, nicht überall mannshoher Gang. Daher sollte die angedachte Lösung nicht zu dick aufbauen und wie eine Art Schaukasten befestigt werden können. Darunter dann ein bis zwei Regalbretter zur Aufnahme der Ladegeräte und der Akkus. Von einer Stromschiene möchten wir absehen, weil das Thema Krokoklemmen bei uns gar nicht verbreitet ist.
Das ganze soll, um das ein und ausfahren des Mähers nicht unnnötig zu behindern so wenig wie möglich "auftragen" daher hab ich max. 30cm Tiefe vorgesehen. Das Gehäuse soll aus einer Alu-Grundplatte, Alu-Profilen und GFK Frontplatte realisiert werden.
Es soll nicht die 100% perfekte superduper feuerfeste Rundumlösung sein sondern nur eine solide, einfach zu bedienende Stromversorgung sein.
Was habt ihr für Lösungen gebaut? Dann kann ich mich daran orientieren.
Gruß
Onki