Verbrennermotoren aus der Retrozeit

purzel

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Cox Conguest

Cox Conguest

Hallo,

Cox Conquest, den Motor kenne ich noch aus den 80ern, Einer der beiden Fachhändler in Aalen verkaufte neben dem aus den Katalogen bekannten Programm, an sehr gute Kunden so nebenbei Produkte die nie gross in Deutschland erhältlich waren.

Dazu gehörte dieser Motor. Ein bekannter Modellbauer, befeuerte mit diesem Triebwerk eine Rasant Speed, und obwohl der Hubraum eher zu klein ist, die Rasant habe ich sauschnell in Erinnerung. Jedenfalls ist meine Erinnerung so beeindrucktend, dass ich schon seit längerem hinter diesem Motor her war.

Das heisst, ich habe endlich auch einen. das "passende" kleine Schwarze Resorohr von Graupner liegt in der Schublade neben dem Motor. Mittlerweile habe ich mich entschieden. der Motor kriegt eine Wonder gebaut, Müsste leistungsmässig gut passen, und die Vorstellung, zwischen den Seitenruder liegt das Resorohr auf dem Rumpfrücken zaubert ein breites Grinsen in mein Gesicht.

Taifun Sprint: war der erste Motor , den ich gekauft habe, 29 D-Mark als Angebot bei dem anderen Aalener Fachhändler. Ich habe damals, als mir die Märklin Modelleisenbahn zu langweilig wurde und mich für den Flugmodellbau interessierte einen Gfk Rumpf für die Terry geschenkt bekommen, die Tragflächen waren orginal Graupner, verstaubten seit Jahren im Regal der Obi Baumarktes in Schwäbisch Gmünd. Das war mein ersten Modell und es flog sehr gut, gesteuert von einem erfahrenen Modellflieger. Mir war es damals definitiv zu schnell, weshalb ich das Fliegen mit einem Habicht von Krick lernte.....

Markus
 
2 Glühzünder (Freud und Leid)

2 Glühzünder (Freud und Leid)

Servus zusammen,

den „OS MAX 49 R/C“ hatte ich um 1966/67 in einem „Hegi-Ranger“ und den „Super-Tigre G21/46 RC“ in einem Hochdecker „HS-101“ von Hans Schumacher (u.a. Bellaphon- und Varioprop-Servo-Hersteller) eingebaut, vom letzten gab’s nur einen Bauplan – natürlich „alles Balsa“ zu der Zeit.

Der 49er OS (Graupner-Neuheit 1962 / „der stärkste OS“ / „vibrationsarmer Lauf“) war nichts desto trotz ein echter „Finger-Cracker“ - nach der aller ersten, äußerst schmerzhaften „Begegnung“ wurde der Propeller zum Starten nur noch mit einem selbst gefertigten sog. Chicken-Stick (wie er später in den Handel kam) berührt, also 25 cm langes Rundholz und zur Hälfte Gartenschlauch drüber geschoben (Propeller-Schonung). Hatte er zu wenig Sprit zündete er gar nicht, gab man ein paar Tropfen zu viel in den Vergaser schlug er beim Anwerfen manchmal so brutal zurück, dass sogar einmal das Rundholz durchbrach. Wie ich später in Erfahrung bringen konnte war das nicht nur bei meinem so – es rührte von der viel zu hohen (Original-) Verdichtung her, und wenn er einmal lief dann so rau er dass man Angst um die dauerhafte Funktion seiner Empfangsanlage haben musste.

Jaaaa - später hätte ich schon gewusst was zu tun gewesen wäre - auf jeden Fall erst mal eine oder zwei zusätzliche Kopfdichtungen unterlegen und vielleicht noch mit viel Mühe die mehr oder weniger lange Einlauf-Phase überstehen, die aufgrund der früheren Fertigungstoleranzen sehr unterschiedlich lange sein konnte (oftmals „lebten“ aber auch die Modelle insbesondere durch die häufig „unzuverlässig“ funktionierenden Fernsteuerungen gar nicht so lange). Aber so einfach war das „damals“ nicht. In allen Graupner-Unterlagen wurde stets eindringlich darauf hingewiesen (genau genommen: „gedroht“!) dass beim Selbst-Öffnen eines Motor‘s (auch Fernsteuerung) nicht nur die eigentliche Garantie erlischt sondern zusätzlich noch gleichzeitig, was viel schlimmer war, auch jeglicher Reparatur-Anspruch! – und davon eingeschüchtert wollte man das keinesfalls riskieren. Zudem hätte damals die Bestellung irgend eines Ersatz-/Teils wie zusätzliche Kopfdichtung (das der örtliche Kleinstadt-Händler sowieso nie vorrätig hatte, wer braucht denn sowas?) rund 2 Monate gedauert: Oftmals einen Monat bis der Kleinstadt-Händler erst mal die vorgeschriebene Mindestbestellung absenden konnte (~ 100 DM waren meist Vorgabe des/der Lieferanten) und danach wiederum noch mindestens 1 bis 1 1/2 Monate bis dann endlich mal die Lieferung eintraf (ja, so war das früher jenseits der Großstadt-Modellbauläden - kann man sich alles heute nicht mehr vorstellen und das Wort „Modellbau-Versandfirma“ war zu der Zeit noch nicht „erfunden“ und/oder auch allgemein nicht so bekannt (höchstens vereinzelt für komplette Fernsteuerungen nicht aber speziell für Pfennig-Artikel) – und auch da wäre nix von heute auf morgen gegangen!

Der „OS 49 R/C“ war die Graupner-Neuheit 1962 und wurde wohl aus gutem Grund dann schon 2 Jahre später durch den hubraumgleichen Nachfolger (verbessert/problemloser) „OS MAX 50 RC“ (wie der vom Dieter in #124 ) zum stolzen Preis von 107,30 DM still und leise in den Hauptkatalog 1964 eingefügt, ohne jemals im Neuheiten-Prospekt genannt worden zu sein – „nichtwissend“ war ich damals allerdings schon um den 49er froh (1965 günstiger erworbenen, da wohl Ladenhüter – heißt heute vermutlich „Sortimentsbereinigung“), galt er doch zu der Zeit schon als „ganz Großer“ im Gegensatz zu den vielen „nur“ Dreieinhalbern der meisten anderen Mitstreiter!

OS-49-RC-Kombi.jpg

Im Gegensatz dazu bereitete der „ST G21/46 RC“ (wie fast alle Super Tigre) viel Freude, er sprang schnell an, lief vibrationsarm und bei nicht zu "spitz" eingestellter Düsennadel gab’s auch kaum mal einen Absteller – das war stets deshalb wichtig, flog man doch immer auf einem grad mal abgemähten (manchmal auch kurzen) Wiesenstück und da sorgte eine möglichst geplante, zielgenaue Landung mit noch laufendem Motor (evtl. zum nochmaligen Durchstarten) für den bruchfreien Erhalt des Modells.

Gruß Erich

ST_G21-46-RC-Kombi.jpg
 
Hallo,

Cox Conquest, den Motor kenne ich noch aus den 80ern, Einer der beiden Fachhändler in Aalen verkaufte neben dem aus den Katalogen bekannten Programm, an sehr gute Kunden so nebenbei Produkte die nie gross in Deutschland erhältlich waren.


Markus

Den Conquest RC hatte Graupner kurz im Programm...
Hat sich wohl schlecht verkauft, da gab's ihn als Preis auf RC1 Wettbewerben.
Ich hatte zwei, einen habe ich verkauft, einer steht in der Vitrine, zusammen mit der Stuntversion mit glattem Kopf und Venturivergaser.
Ein Vereinskollege hatte einen als Motoraufsatz auf einem Robbe Baron!!!!
 
Hier ein paar Bilder aus meinem Sammelwahn. Der letze Wankel und die goldene Edition.
Meine Lieblinge die Ross 1-, 2-, 4- und 6- Zylinder Motore.
Ein paar seltene Viertakter
Und irgendwo hat sich auch noch ein Fitzpatrick versteckt.

Gruß,
Günter
 

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...Ross...4 und 6- Zylinder Motore...

Dazu fällt mir spontan der Spruch eines Motorrad-Rennfahrers der 50er Jahre ein, als die Mehrzylinder aufkamen:

“Ein Zylinder - einmal Scheisse.
Vier Zylinder - viermal Scheisse“


Und dann auch noch drei Perry-Vergaser. Den würde sogar ich in die Vitrine tun;)
H.
 
Das ist, mit Verlaub, ein blöder Spruch, und soll doch sicher ironisch gemeint gewesen sein, oder?
Wir wissen ja, wohin die Reise dann weiterging...

@fasthufi: Ich sehe da Conley und Condor, aber was ist denn das für ein Fremdkörper mit der "Cobalt" Beschriftung? ;)

Natürlich wissen wir auch heute, wohin unweigerlich die Reise geht - in den elektrischen Antrieb.

Dominik
 
Verbrennermotoren aus der Retrozeit

Hallo,

na mit all den Exoten die hier vorgestellt werden, kann ich nicht so mithalten. Hatte auch mal ein paar Verbrenner anfangs der '60er Jahre - K&B 35 RC Grünkopf, OS Max 29, Fox 29 und Cox Babe Bee. Dann anfangs der '70er Jahre fand ein etwas ungewöhnlicher McCoy, und später ein ST 29 G21 bei mir ein zuhause. Siehe die Anhänge dazu.

Die 'real McCoys' hatten alle einen roten Kopf, aber nachem Dick McCoy seine Motorenherstellung an die Firma Testors übergab, hatten die ihre eigenen Versionen gefertigt. Hier zwei Links wo dies (in AmiÄnglisch) erklärt wird.

http://www.mecoa.com/vintage/mccoy/mccoy-parts.htm

http://www.craftsmanshipmuseum.com/McCoy.htm

Gruss,
Eppo
 

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Hallo Walther und Kollegen,

super, an deinen Drosseldämpfern sind an allen Motoren die Kunststoff Hebel dran.
Der fehlt bei meinem Medallion! :(

Der Ausflug nach Amerika gefällt mir, da ich auch COX infiziert bin.

Aber dort gab es noch mehr!
Zum Beispiel das Fabrikat OK.

OK 2002.jpg
OK 1001.jpg

Hier zuerst eine kurze Übersicht.

OK_Vitrine_001.jpg

Begeben wir uns in das Jahr 1943 bis 1947 zu dem OK SUPER 60.
Mein Exemplar wurde irgendwann von Zündung auf Glow umgebaut, was früher of gemacht wurde um Funkstörungen zu reduzieren.
Aber es ist noch eine wirklich alte OK Glühkerze montiert, OK war früher auch ein bekannter Kerzen Hersteller.

OK_SUPER_001.jpg
OK_SUPER_002.jpg
OK_SUPER_003.jpg

Dann machen wir kurz einen Ausflug in das Jahr 1953 zu einem CO2 Motor von OK für Peanut Scale Modelle und sonstige Freiflugmodelle.
Der Motor hat noch die Original ungeöffnete CO2 Patrone.

OK_CO2_001.jpg
OK_CO2_002.jpg
OK_CO2_003.jpg
OK_CO2_004.jpg

Und zuletzt geht es zu den Wettbewerbern von COX Motoren.
Die kleinen CUB ("Bärchen") von OK aus den Jahren ab 1959 bis 1961.
Aus alten lagerhaltig verfügbaren Einzelteilen 1960er Jahre Produktion werden sie noch bis heute von Ted Brebeck, dem Enkel des OK Firmengründer in kleiner Serie montiert und in den USA mit weltweitem Versand verkauft.

OK CUB .049 R / OK CUB .06 R / OK CUB .049 RB

OK_CUB_001.jpg
OK_CUB_002.jpg

Soweit mal für heute, bin gespannt was es hier in nächster Zeit sonst noch schönes zu sehen gibt.

Viele Grüße, Dieter
 
@wblt Jaja. wblt schreibt:... Hab da auch noch was...
Ich kann es nicht glauben, Cox40 und danke, Walther, für all die anderen Cöxe und Anekdoten!
Gruss Dietmar
 

Antares

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Geschichten...

Geschichten...

Bei mir fing alles mit einem Webra MACH 1 an - allerdings gehörte der nicht mir, sondern meinem Vater.
Auf Entdeckungsreise im Haus fand ich ca. um 1970 auf dem Dachboden eine "Werkstoffpackung" für eine He 111 (das Fesselflugmodell) und dabei lagen zwei MACH 1 Motore. Mein Vater war am Modellbau interessiert, hatte ein ferngesteuertes Boot gebastelt, welches mal am Bodensee abgesoffen war und per Tauchgang gerettet wurde :eek: (existiert noch!), aber halt wenig Zeit. Wir besorgten Sprit und Propeller und ließen den Motor in der Werkstatt laufen. Das war die Initialzündung! :)
Ab und zu wiederholte ich eigenmächtig diese Testläufe, was wenig Begeisterung auslöste - Dieselgestank und Rizinusöl in einer Radio- und Fernsehwerkstatt vertragen sich nicht so gut. :D:D
Das Balsaholz der He 111 verbastelte ich weitgehend unsinnig, baute eine Graupner Do 27 (das Fesselflugmodell) fertig und quetschte - nach vergeblichen Anläufen mit einer TipTip-Anlage - eine Brand-Proportional Anlage hinein.
Ich unternahm einige Versuche, die MACH 1 mit Drosselvergaser auszurüsten und auf Glühzündung umzubauen, konnte mir dann aber Dank Ausbildungsvergütung den eigenen Motor kaufen, einen OS max 15, der dann die Do27 antrieb - zumindest für einige Sekunden, das Modell machte einen Riesen-Looping und schlug hart auf, zum Glück nicht direkt auf den Motor, und zersprang in Tausend Teile.

Finish LHS-xs.jpg
Der OS verhalf mir dann in einem Hochdecker-Trainer zu einiger Flugpraxis. :cool:

Die beiden leicht demolierten MACH 1 habe ich behalten und einen davon vor ein paar Jahren in Ursprungszustand versetzt.

Finish_ISO4-xs.JPG

So sah der nach meinen "jugendlichen Basteleien" aus
vorher_oben-xs.JPG
Der OS wurde nach einigen Jahren verkauft, inzwischen hatte ich den TeeDee für die Hornet, zwei Webra Speed40 und einen HB20 als "Dauerleihgabe", der lange Zeit in einer BOX-Fly Dienst tat. Als der mal arbeitslos war, habe ich ihn ebenfalls verliehen und er ward nie mehr gesehen... :mad:

Etwa 1975 lernte ich Franz Ruppert kennen, der mich davon überzeugte, daß die angeblichen Nachteile von Modelldieseln nur eingebildet sind; seine Diesel sind absolut problemlos.
Ruppert 9,4 ccm
vorn-xs.jpg

Seit damals sind viele Motoren dazu gekommen - Geschichten über Geschichten...

LG
Harald
 

Bernd Langner

Moderator
Teammitglied
G-Mark

G-Mark

Hallo

Mal eine Frage zu den OK Motoren wurden die in Deutschland auch vertrieben/verkauft.

Bei den Kleinmotoren fehlt noch die Marke G-Mark wurden damals nach meienm Kenntnisstand
von Microprop vertrieben.
Ich habe einige 1cc den Boxermotor habe ich veräußert.

Hier die Auszüge aus dem Katalog

G-Mark0001.jpg

G-Mark.jpg

Gruß Bernd
 
Der OS Max 15 verhalf mir dann in einem Hochdecker-Trainer zu einiger Flugpraxis.

@Antares Hallo Harald, vielleicht ein paar Fragen bitte. Wie lief damals so ein O.S. 2,5er. Drucktankanschluss, einmal eingestellt und dann zuverlässig für den Tag? Oder wurde vor jedem Start nachgeregelt? Ich frage auch wegen des offensichtlich langen Gleitlagers, war das standfest und hielt es dicht gegen den Vordruck im Kurbelgehäuse oder wie muss ich mir das vorstellen, dass es bis nach vorne raussuppte? Gruss Dietmar
 
Hier noch 3 Viertaktschätzchen aus meiner Sammlung. Der schwedische DAMO lief mit 2% Öl im sprit wegen der nadelgelagerten Pleuel. Der italienische Cipolla hatte 2 Walzendrehschieber und der deutsche Bomo hatte den Propelerlantrieb an der Nockenwelle, Quasi eine 2:1 Untersetzung, weshalb er gr0ße Propeller drehen konnte.
Gruß,

Günter
 

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G-Mark 5-Zylinder Sternmotor

G-Mark 5-Zylinder Sternmotor

.... der G-Mark Sternmotor im Original - ist allerdings kein "echter" Sternmotor !

Genau genommen sind es 5 Einzelmotoren mit jeweils einem kleinen Zahnrad auf der Antriebswelle die alle in ein großes Zahnrad auf der im Zentrum befindlichen Propellerwelle eingreifen.

Gruß Erich

G-Mark-5_Kombi.jpg
 
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