Drohne aus St. Petersburg drucken

Hi Michael,
Ich habe diesen Motor hier bestellt.
https://hobbyking.com/en_us/prop-drive-v2-series-2836-1200kv-530w-brushless-outrunner-motor.html?___store=en_us

Bei dem Rumpf Teil 1 hatte ich kurz vor Schluss einen layerversatz. Es hat sich das Kabel für die Z-Achse an der hinteren linken Rändelmutter zum nivellieren des Heiz Betts eingeklemmt. Also nochmal von vorne. Eine Seite Fläche ist aber fertig gedruckt. Sobald die Cfk Rohre da sind bringe ich alles zusammen.

IMG_20190104_183924_836.jpg

Vg Heiko
 
Hallo zusammen,
Leider ist der layerversatz auch beim zweiten Druck an der selben Stelle. An dem Kabel lag es dann nicht.
Habe noch nicht in Cura geschaut ob er den Versatz dort anzeigt, was ich natürlich nicht glaube weil ihr ja mit der selben Datei druckt.

Das es aber zweimal an der selben Stelle auftritt kann es doch nicht an dem Drucker liegen. Danach druckt er normal weiter.

Ich drucke jetzt die restlichen Rumpf Teile um zu sehen was er dabei macht.

IMG_20190104_214135_160.jpgIMG_20190104_214155_222.jpg

Gruß Heiko
 
Das ist komisch

Das ist komisch

Hi zusammen,

leider habe ich auch in dem zweiten größeren Teil des Rumpfes einen Versatz. Was mir auffällt das es bei beiden Sektionen 1&2 im Bereich oder besser gesagt am Ende der Öffnungen/Befestigungsschraube ist. Das kann doch kein mechanischer Fehler des Drucker sein oder?



Ich prüfe morgen mal die STL Dateien. Was ich da prüfen soll weiß ich aber noch nicht. Werde die STL Datei mal in Fusion hochladen. Ich gehe eher davon aus, das Cura da irgendwie murks macht. Das Problem mit dem Layer Versatz an dem Tevo Tornado ist ja bekannt und hatte ich auch. Konnte es aber mit Hilfe der vielen Tipps beseitigen. Ist bei den Flächenteilen ja auch nicht aufgetreten. Vielleicht ist jemand so nett und stellt mir den GCODE aus seinem Slice Programm zur Verfügung. Layerhöhe hatte ich allerdings 0.3 und Wandstärke 0,6 mit 3 Wandlinien und 8 unteren und 3 oberen Schichten. 40% Infill. Am besten nicht aus Cura um zu sehen ob es dann klappt. Der Drucker ist ein Tevo Tornado 300X300X400. Düse 0,4 und Amazon PLA 1,75.

Bild 1.png

VG
Heiko
 

wersy

User
Hallo Heiko

O je, die Layerversätze sind heftig.
Wenn nach dem Layerversatz normal weiter gedruckt wird, ist das ein eindeutiges Zeichen für Schrittverluste. Dass das jeweils genau bei dem Loch passierte, muss Zufall gewesen sein. Vielleicht ist das Druckbett irgendwo angestoßen? Mir ist das jedenfalls schon passiert.

Einen so extrem fehlerhaften GCode erkennt man leicht in der Druckvorschau.
Gegen Schrittverluste hilft nur, die Stromstärke zu erhöhen. Solange dabei der Motor nicht zu warm wird, ist das kein Problem.

Eine andere Sache betrifft die Druckeinstellungen.
Mit einer 0,4er Düse würde ich nicht ohne Grund 0,6 mm breit drucken.
Bei den Rumpfteilen führt das sogar zu Überextrusion, weil die Hülle nur 1 mm breit ist. Dann staut sich das Material zwischen den Perimetern. Dabei wird der Perimeter, der zuletzt gedruckt wird, nach außen gedrängt. Das heißt, entweder wird das Außenmaß größer oder das Innenmaß kleiner.
Das ist aber normal und passiert nicht nur bei Überextrusion.

Die Farbkombination grau/gelb gefällt mir auch sehr gut.
Ich muss aber immer wieder darauf hinweisen, das graues PLA sehr empfindlich auf Sonnenstahlen reagiert.
Auf der Inter-Ex 2016 hatte ich auch ein Boot dabei, um zu zeigen, dass man nicht nur Flieger drucken kann:

http://jivaro-models.org/interex_2016/index.html

Da ich überzeugt war, dass silbergraues Filament Sonnenstrahlen reflektiert, habe ich es in der Sonne liegen lassen.
Nur das gelbe PLA und das transparente PETG haben dabei das Sonnenbad heil überstanden:
 

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Ist ganz einfach...
Beim Erstellen der Bohrung stimmt dein Setting nicht. Ab einem bestimmten Bereich fängt er an zu bridgen und genau da reißen die Layer und bilden ne Wulst. Die Düse bleibt kurz hängen und verursacht Schrittverluste.
 

wersy

User
Ist ganz einfach...
Beim Erstellen der Bohrung stimmt dein Setting nicht. Ab einem bestimmten Bereich fängt er an zu bridgen und genau da reißen die Layer und bilden ne Wulst. Die Düse bleibt kurz hängen und verursacht Schrittverluste.

Nun bin ich schon so lange dabei, aber "bridgen" ist mir neu.
Was versteht man darunter?

Auffällig ist schon, dass das immer an der Bohrung passiert.
Vielleicht liegt das an der Überextrusion.
 
Hi zusammen,

vorweg eine gute Nachricht mit Slic3er funktioniert es ohne Probleme.

@Airpainter98: Was wäre deiner Meinung nach die Abhilfe?

@Michael: winglet slim 2 perimeter, layer hight =0,2 mm, width =0,5 m, 1 botton layer, 2 top layer, 6% infill

was genau bedeutet das width =0,5 m und wo kann ich es in Slic3r einstellen. Ist es die Wandbreite die ich bei Cura einstellen kann. Bei Slic3r kann ich das nicht.

VG
Heiko
 
Moin Michael,
Bridgen...Bridge.
Wenn eine offene Kontur (Sackloch, Bohrung) liegend gedruckt wird, muss er irgendwann oben frei tragende Perimeter drucken. Je höher die Schichtdicke (Layerhöhe), um so eher fängt er damit an.
...und wenn diese Perimeter nicht sauber durchgezogen werden, reißen sie und bilden Fehlstellen. Sobald die Düse die nächste Lage drauf packt, sammelt sich da Material, die Düse donnert gegen und der Schrittverlust ist da.
Bei manchen Slicern kann man die Settings für offene Bereiche festlegen. Also Geschwindigkeit runter und Fanspeed anpassen.
Oft ist es auch so, das die erste Schicht eigentlich gut liegt, aber durch die 2. sehr warme Lage wieder aufgerissen wird. Mit einer geringen Layerhöhe ist das Risiko größer.
 

wersy

User
Moin Michael,
Bridgen...Bridge.
Wenn eine offene Kontur (Sackloch, Bohrung) liegend gedruckt wird, muss er irgendwann oben frei tragende Perimeter drucken.

Danke Torti, für die ausführliche Erklärung.

Unter Bridging sind also nicht nur Brücken gemeint, die Hohlräume überspannen, sondern auch Überhänge, die zusammenstoßen.
Ich war nämlich irritiert, da bei den Löchern keine Brücken anfallen.
 

wersy

User
Hallo Heiko,

vorweg eine gute Nachricht mit Slic3er funktioniert es ohne Probleme.

Ich habe auch mit Cura keine Probleme gehabt.
Hast du jetzt mit 0,5 mm Extrusionsbreite geslict?

Bei den Rumpfteilen gehe ich in letzter Zeit lieber auf 0,2 mm Layerhöhe.
Zum einen, damit die Oberfläche glatter wird, weil quer zur Flugrichtung gedruckt wird.
Aber auch, weil dadurch die Überhänge an den Luftkanälen und den Monateöffnungen besser werden.

was genau bedeutet das width =0,5 m und wo kann ich es in Slic3r einstellen. Ist es die Wandbreite die ich bei Cura einstellen kann. Bei Slic3r kann ich das nicht.

Danke Heiko, dass du mich drauf hinweist. Habe es auf Thingiverse gleich geändert.
Es muss heißen: width =0,5 mm, also Druckbreite 0,5 mm.
 
Hi Michael,

das sind meine Einstellungen aus Slicer. So hat es gut funktioniert und ein echt fester Stabiler Rumpf. Die Teile lassen sich sehr sauber ineinander schieben. Klasse Arbeit. Ob das jetzt 0,5mm sind kann ich nicht sagen. In Cura kann man es ja angeben so, dass es errechnet wird. Repetier und Slicer in Kombination gefällt mir sehr gut.

Layer:

Bild 1.png

Advanced:

Bild 2.png

Hinweis: Die vorderen Löcher im Rumpf sind nur 4mm und nicht 7mm wie in der W1_front_brim Flächen Sektion. Oder habe ich hier was falsch interpretiert?

Gruß
Heiko
 
"Advanced" ist schon richtig. Überall, wo du jetzt "auto" bzw. "Default" stehen hast, kannst du wahlweise auch Zahlen- oder Prozentwerte eingeben. Mit Prozentwerten ist es etwas kompliziert, weil die sich teilweise auf die Default width, teilweise aber auf die Layerhöhe beziehen (Tooltips beachten). Ich bevorzuge es in der Regel, da absolute Werte einzugeben, dann weiß ich, woran ich bin. ;)

Tschöö
Stephan
 

wersy

User
Hallo Heiko

In den Spezifikationen habe ich versehentlich den Propdrive 2836-1200 eingetragen, geflogen ist meiner aber mit dem Turningy 2836-1200. Mit mehr Leistung ist Handstart garantiert kein Problem.
Einen weiteren Vorteil hat der Propdrive, die Kabel kommen seitlich raus. Als Kabelkanal ist zwar die Rinne unten vorgesehen, aber seitlich ist die Kabelführung praktischer.

Bei den „Advanced“ solltest du unbedingt die Druckbreiten eintragen, und wie Stephan bereits erwähnte, in Millimeter, andernfalls weißt du nicht, welche Werte der Slicer benutzt.
Wenn du dir noch nicht sicher bist, trage einfach überall die gleiche Breite ein, in diesem Falle 0.5.

Ich habe mal testweise mit deinen Einstellungen geslict.
Da kommen erstaunliche Werte zusammen, für Infill sogar 0,7 mm Druckbreite:

GCode header Buratinu.jpg


Schau doch bitte mal im GCode Editor, was bei dir eingetragen ist.
Kannst du deinen GCode hier mal hochladen, oder auf eine Cloud?

Die 7 mm Löcher in der Tragfläche sind richtig, da werden die M4 Gewindebuchsen zum Festschrauben der Tragflächen eingeleimt.
Je nach Druckeinstellungen, kann das Gewinde eng ausfallen. Mit dem Gewindebohrer habe ich dann nur soweit aufgebohrt, dass das Gewinde selbsthemmend ist.
 
das habe ich mir schon gedacht

das habe ich mir schon gedacht

Hi Michael,

da ich einen Skoda Kodiaq fahre, werden die Flächen wahrscheinlich fest gemacht und vorne mit 7mm CFK Rohr eingeharzt. Welche Rohre lasst Ihr den komplett durch den Rumpf laufen? Nur das 8mm? Ich werde das mal mit 0,5 Testen, bis jetzt klappt alles bestens. Ihr wißt ja "Never change a running System" :D. Na ja in diesem Fall gibt es ja immer ein zurück. Motor und Lipo soll morgen kommen die CFK Rohre sind eben eingetroffen. Ich denke am Wochenende wenn ich die Zeit finde mache ich ihn fertig. Wie testet Ihr den die Wandbreite nur so mal gefragt.

Den Anhang bitte die Endung wieder in rar (winrar) umbenennen und entpacken. Sollte dann der Gcode vom Rumpf Vorderteil sein.

Gruß
Heiko
 

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  • fuselage_1.txt
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wersy

User
Hallo Heiko,

da deine Düse dünner ist als meine, wurden andere Druckbreiten errechnet:

GCode 2 header Buratinu.jpg

Die Außenperimeter wurden also 0,44 mm breit gedruckt. Das bedeutet, dass bei der 1 mm dicken Hülle innen 0,12 mm fehlt. Dieser Spalt wurde mit einer dritten Bahn ausgefüllt, die dem Druckvolumen nach, einer 0,13 mm dicken Bahn entspricht. Dass dadurch ein stabiler Rumpf entsteht, kann ich mir gut vorstellen.

Verkehrt ist das nicht, nur erhöht sich die Druckzeit in diesem Bereich um ein Drittel.
Insgesamt ist dein Rumpf 24 g leichter als meiner. Möglicherweise hast du eine leichte Unterextrusion.

Wie testet Ihr den die Wandbreite nur so mal gefragt.

Am besten, man druckt eine Dünnwand im Spiralvasen Modus.
Im Spiralvasen Modus deshalb, weil dabei weitgehend Schwankungen der Druckbreite vermieden werden, die durch Retract und Leerfahrten entstehen können.
Dazu slice ich Volumenkörper. Entweder einen Zylinder Durchmesser 100 mm oder einen Quader mit wenigstens 60 mm Kantenlänge.

bei mir wiegt eine Flächenhälfte ca. 250gr. Der Rumpf wiegt ca.100gr. Das macht zusammen ca. 600gr ohne die Querruder.

Wenn im Gewicht auch die Winglets enthalten sind, ist das gut.
Bei meinem zweiten Druck sind es 264 g ohne Querruder.
Die Querruder wiegen je 30 g incl. Karbonverbinder.


da ich einen Skoda Kodiaq fahre, werden die Flächen wahrscheinlich fest gemacht und vorne mit 7mm CFK Rohr eingeharzt.

Bitte die Flächen nicht mit dem Rumpf einharzen!

Ich habe mir bei der Konstruktion größte Mühe gegeben, möglichst viele Teile auswechselbar zu gestalten. Dünnwand gedruckte Teile sind ja nicht gerade ideal für den harten Flugeinsatz ;)

Ich kenne kein gedrucktes Modell, bei dem sich 11 Teile einfach austauschen lassen:
- Rumpf vorn und hinten
- Flügelhälften
- Flügelenden
- Winglets
- Querruder
- Propeller Kurvenscheibe

Du wirst sehen, mit den beiden 8 mm durchgehenden Steckungen ist die Verbindung zum Rumpf stabil. Normalerweise sollten die Kohlerohre kaum Spiel haben, und die letzten Millimeter beim Zusammenstecken stramm sitzen.

Ich habe auch keine der kurzen Passtifte eingesetzt. Im Gegenteil, der Flügel soll zum Rumpf elastisch bleiben. Bei Kollision kann dadurch der dünne, hintere Teil der Tragfläche (W1) 3 bis 4 mm nach oben und unten ausweichen ohne zu brechen. Auch an der Nase bleibt die Tragfläche so leicht elastisch.

Hier noch mal die Längen der Carbonrohre
Durchmesser 8 mm
Rumpf/W1/W2 vorn: 305 mm
Rumpf/W1/W2 hinten: 400 mm
W2/W3/W4: 105 mm
W4/W5: 40 mm

Durchmesser 6 mm
W5/W6: 59 mm
 
Vielen Dank für den super Support

Vielen Dank für den super Support

Hi Michael,

vielen vielen Dank für den super Support an Dich und auch an die anderen. Ich habe in den letzten 2 Wochen viel gelernt. Das ist echt eine interessante Materie. Ein Small_Winglet wiegt bei mir 13 Gramm. Ist nicht wirklich schön geworden, da muss ich nochmal ran. Die Querruder sind soweit auch fertig und die ersten Teile im Vasenmodus. Gewogen habe ich Sie noch nicht aber sehen gut aus und fühlen sich gut an. Heute Abend noch die Verbinder Drucken und die Rumpfklappen. Motor ist gestern gekommen sowie der Lipo. Hätte jemand von Euch mal ein Foto von Innen wenn der Lipo, Regler und Empfänger eingebaut ist?

Mit Slicer und Repetier ist mir eine andere Startmethode und Endmethode aufgefallen, die mir nicht gefallen.

Bei Cura hat er erst das Bett angeheizt dann die Düse und hat dann Homeing gemacht und ein Strich in Richtung X Mitte an der äußersten Stelle zu Y gemacht. Erst dann ist er zur eigentlichen Startposition gefahren. Dadurch das die Düse weit oben in der Luft erhitzt wird fällt das Filament durch die Schwerkraft nach unten und bricht beim Nullen später einfach weg oder wird ab gestriffen.

Bei Repetier fährt er sofort Home an und dann mit Z ein wenig wieder hoch erhitzt das Bett und dann die Düse. Jetzt quillt schon ein Wenig Filament aus was sich dann unter und an der Düse sammelt, die Düse steht ja nur leicht erhöht über Z=0. Jetzt Nullt er Z nochmals und fährt zur Startposition. Dabei passiert es das sich erst dann das Filament was an der Düse haftet im Druckbereich verteilt trotz Brim.

Das kann doch bestimmt einstellen oder ? Muss ja im G-Code integriert sein.

20190108_194410.png

Gruß
Heiko
 
Wenn ich mich richtig erinnere, gibts in Repetier Startscripte und Endscripte.
Die werden automatisch ausgeführt und können sehr einfach angepasst werden.
Wenn du den G90 Befehl versetzt, sollte er nicht erst runter fahren und dann heizen.

Rep.jpg
 
Wenn du den G90 Befehl versetzt, sollte er nicht erst runter fahren und dann heizen.

Aber der G90 setzt bzw. bestätigt doch nur den Positioniermodus - Koordinaten kommen (im abgebildeten Script) danach doch gar keine mehr? Runterfahren tut er durch G28 und wieder hoch durch G1 Z15, danach bewegt sich nix mehr, bis die ersten Koordinaten des Jobs angefahren werden.
Wenn ich Heiko richtig verstehe, vermisst er primär den Prime Blob, der anscheinend bei Cura im Startscript steht. Den könnte man doch einfach von da rüberkopieren, da er ja variablenfrei sein müsste. Das müssten im Cura-Startscript 1-2 Zeilen Code der Syntax "G1 Xnnn Ynnn Ennn" sein, erkennbar an einem typisch sehr hohen E-Wert (bzw. müssten das eigentlich die einzigen Codezeilen mit Extrusion im Startscript sein, wenn da nicht schon Hand angelegt wurde). In der Zeile davor (G1 oder G0) muss Z abgesenkt und X und Y auf die Startkoordinaten gebracht werden, diese Zeile müsste auch mit kopiert werden. Das Ganze dann ans Ende des Startscripts.
Ist das verständlich? Ich weiß nicht, ob ich mich selber verstehen würde, wenn ich mir das erzählen würde. ;)

@Heiko: Meinst du mit "Slicer und Repetier" eigentlich "Slic3r und Repetier", oder meinst du einfach grundsätzlich, dass du einen Slicer zusammen mit - oder alternativ zu - Repetier benutzt? Beziehungsweise, welches Programm erzeugt bei dir den G-code?

Tschöö
Stephan
 
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