Jein.
Ich fliege einige alte R4 und R5 (Empfindlichkeit -98dBm) in kleinen Seglern. Einen echten F3K besitze ich nicht. Bei meinem Fireworks Mini mit CFK-Haube habe ich die Antennen herausgeführt. Bisher habe ich da keine Probleme beobachtet.
Allerdings ist mir vor zwei Jahren ein 1m Segler mit Holzrumpf bei falsch verlegten Antennen (abgeschirmt durch Empfängerakku) und ungünster Senderantennenausrichtung bei ca. 350m Entfernung auf Failsafe gegangen und eingeschlagen. Das deckt sich auch etwa mit anderen Reichweitentests und der damaligen Herstellerangabe für Indoor-Empfänger [1].
Da ich noch einen alten Sender mit TU-Modul nutze, und somit keine Antennendiversity am Sendemodul habe, würde ich keinen R7nano verwenden wollen. In Kombination mit einem Jeti-Sender hätte ich zwar weniger bedenken wegen Ausblendungen, würde aber eher eine R5L ausziehen, wenn es um Gewicht und Größe geht. Ein F3K Modell mit 1.5m Spannweite hat ja doch einen weiteren Einsatzradius als für Indoor- und Parkflyer angedacht wird. Entsprechend würde ich da auch nur einen Empfänger mit voller Reichweite verbauen.
[1]
http://modell-aviator.de/news/jeti-empfanger-uberlich-uber-jetis-24-ghz-vielfalt/