Saab Draken 1:9 Baubericht
- Ersteller Boni9000
- Erstellt am
So, gestern war nun der Erstflug... Ich hatte vorher noch mit einigen Schwierigkeiten zu kämpfen. Ein Handstart zuvor war gescheitert und brachte einen kleinen Reparaturaufwand mit sich.
Da das mit dem Handstart nicht klappte, habe ich mich entschlossen, wie beim Erstflug unseres allerersten Abzugs, mich auf Höhe schleppen zu lassen und von dort aus weiterzufliegen.
Das hat soweit funktioniert. Allerdings zeigte sich eine enorme Empfindlichkeit auf den Querrudern. Gefühlt war es so, dass man nur ans Steuern denken musste und der Flieger machte eine Rolle. Grundsätzlich bleibt aber die Erkenntnis: "er fliegt"!
Ich habe dann die Ausschläge um 50% reduziert (somit sind sie nun insgesamt nur noch bei 35%) und einen neuen Versuch gestartet.
Bereits im Schlepp zeigte sich, dass die Draken so deutlich beherrschbarer war. Leider endete der Versuch trotzdem in einem Crash...
Das Problem war einfach die Lageerkennung, die bei einem Delta ja ohnehin schon einmal schwieriger ist. Dazu kamen noch ein mehr oder minder komplett schwarzes Modell, Sonne von vorne und natürlich fehlende Erfahrung mit dem Flugverhalten.
Das vordere Drittel ist verstört. Ob der Rest noch zu gebrauchen ist, muss ich mir in Ruhe angucken.
Ich mache aber weiter. Im Zweifel geht es halt wieder von vorne los. Mit den technischen Hilfsmitteln, die mir mittlerweile zur Verfügung stehen, lässt sich die Bauzeit bedeutend verringern.
Da das mit dem Handstart nicht klappte, habe ich mich entschlossen, wie beim Erstflug unseres allerersten Abzugs, mich auf Höhe schleppen zu lassen und von dort aus weiterzufliegen.
Das hat soweit funktioniert. Allerdings zeigte sich eine enorme Empfindlichkeit auf den Querrudern. Gefühlt war es so, dass man nur ans Steuern denken musste und der Flieger machte eine Rolle. Grundsätzlich bleibt aber die Erkenntnis: "er fliegt"!
Ich habe dann die Ausschläge um 50% reduziert (somit sind sie nun insgesamt nur noch bei 35%) und einen neuen Versuch gestartet.
Bereits im Schlepp zeigte sich, dass die Draken so deutlich beherrschbarer war. Leider endete der Versuch trotzdem in einem Crash...
Das Problem war einfach die Lageerkennung, die bei einem Delta ja ohnehin schon einmal schwieriger ist. Dazu kamen noch ein mehr oder minder komplett schwarzes Modell, Sonne von vorne und natürlich fehlende Erfahrung mit dem Flugverhalten.
Das vordere Drittel ist verstört. Ob der Rest noch zu gebrauchen ist, muss ich mir in Ruhe angucken.
Ich mache aber weiter. Im Zweifel geht es halt wieder von vorne los. Mit den technischen Hilfsmitteln, die mir mittlerweile zur Verfügung stehen, lässt sich die Bauzeit bedeutend verringern.
So, da wäre sie wieder...
Das Stückchen bis etwa 5 cm hinter der Kabinenhaube ist neu. Den Rest konnte ich noch gebrauchen. Ich habe jetzt eine Lackierung gewählt "Johan Gul" oben und kontrastreich unten, die mir hoffentlich die Lageerkennung besser ermöglicht.
Auf der Unterseite lässt sich das neue Stück noch gut erkennen, da ich leider den passenden Farbton nicht mehr hatte.
Das Stückchen bis etwa 5 cm hinter der Kabinenhaube ist neu. Den Rest konnte ich noch gebrauchen. Ich habe jetzt eine Lackierung gewählt "Johan Gul" oben und kontrastreich unten, die mir hoffentlich die Lageerkennung besser ermöglicht.
Auf der Unterseite lässt sich das neue Stück noch gut erkennen, da ich leider den passenden Farbton nicht mehr hatte.
Ghostrider
User
Es bleibt Spannend,
viel Glück beim nächsten MAL, dass wird schon.
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