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.....ne, die kiste ist bestimmt leichter![]()
Aber Scherz beiseite ... ich habe bei der Konstruktion penibel darauf geachtet, dass die verwendeten Einzelteile möglichst optimal ausgenutzt werden. Zum einen um ein vernünftiges Packmaß zu erhalten, zum anderen die Reststücke möglichst gering ausfallen zu lassen. Soll ja kostentechnisch alles im Rahmen bleiben.
Baubrett mit 800 x 300 mm ist hergerichtet und ich will versuchen den Baubericht möglichst in einem Rutsch zu machen.
Neugierig ???
Hallo,
klar bin ich neugierig. Ich bin halt auf der Suche nach einem Nuri a la Zagi aber teilbar wegen dem Transport. wie werden die Winglets befestigt, resp. ist es vorgesehen, das diese abnehmbar sind?
Gibt es schon eine ungefähre Preisangabe?
Grüsse
Florian
Geändert von madmao (02.03.2018 um 11:27 Uhr) Grund: erweiterung
Man kann niemand zum Glück zwingen.....
logisch ist das schon vorgesehen - für mich ist der Transport immer ein Thema. die Winglets werden jeweils mit 2 M3 Nylonschrauben an der doppelten Aussenrippe angeschraubt ...
das sieht dann live so aus
In die innenliegende der 2 Außenrippen wird in die Aussparungen die M3 Kunstoffmuttern eingeklebt ...
Aber auf die ganzen Einzeldetails werde ich im Baubericht versuchen einzugehen![]()
Hallo Onyx,
perfekt, das Teil werde ich mir zulegen, sobald ich weiss was es kostet, da ich aus der Schweiz komme muss ich immer ein wenig tricksen (Grenzpaket via Kollege). Danke fürs klären, ich freue mich auf den Baubericht.
Grüsse
Florian
Man kann niemand zum Glück zwingen.....
Nach dem Öffnen des Kartons erwartet einen folgender Anblick ...
ich war mir mit Robert schnell einig, dass es sich beim BATWING um einen Komplettbausatz handeln soll.
So sind alle Leisten beschriftet und auch entsprechend abgelängt.
Die Querruder liegen dem Bausatz ebenfalls fertig abgelängt mit entsprechendem Winkelschliff für die Scharnierlinie bei.
Ein fertiger Kleinteilesatz komplettiert den Bausatz.
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Der Bau beginnt mit den Winglets.
In der Baubeschreibung ist eine 1:1 Zeichnung vom Winglet enthalten. Hierauf wird die in dem Bausatz beiliegende Schutzfolie aufgeklebt – diese verhindert ein Verkleben der Bauteile mit dem Plan.
Benötigte Bauteile austrennen, mit Nadeln fixieren und auf die Stoßstellen Sekundenkleber aufbringen – fertig ...
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... dann noch die Intronasenleiste austrennen und die Bauteile für die Steckung und Holme.
Alle Teile sind mit dem Laser beschriftet, bzw. mit Krepp zusammengefasst und beschriftet. Ich habe versucht alle Bauabschnitte, Schritt für Schritt, in der Bauanleitung zu beschreiben.
Als nächstes geht es mit dem Aufbau los
Aber jetzt ist es erst mal Zeit für einen Kaffee und Frühstück ...
bevor die ausgelösten Rippen endgültig auf die Montagehilfe gesteckt werden können müssen die Verstärkungen für die Steckung, Querkraftbolzen aufgeklebt werden ...
ebenso muss die Aussenrippe aufgedoppelt, und die Kunstoffmuttern eingeklebt werden ... Hier muss etwas auf die Flucht der beiden Rippen geachtet werden. Notfalls mit Mutter und Schraube beim fixieren mit Weißleim prüfen
@Florian
hoffe deine Frage ist hiermit beantwortet.
So sehen die vorbereiteten Rippen aus.
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Servus.
Mich würde interessieren ob der bausatz jetzt schon erhältlich ist ...... der Baubericht macht mächtig Lust und das Wetter würde jetzt auch noch passen zum Bauen.
@Robert ....falls das noch Vorserien sind dann würde ich mich gerne in die Bestelliste eintragen lassen.
@Allgemein ....prinzipiell schaut ja der Bau ziemlich kinderfreundlich aus, aber fliegt sich der Batwing auch so entsprechend dass Kinder/Jugendliche bzw. Anfänger nach dem Bau auch Freude am Fliegen haben? Meine Nurflügler-Erfahrungen sind da leider nicht sehr umfassend.
Grüsse Matthias
da freut sich der Robert bestimmtich weis nicht wie der Robert das handhabt. Aber ihn einfach mal kontaktieren.
Meines Wissens sind im Moment 2 Bausätze gelasert. Einen davon baue gerade ich auf, um meine Konstruktion zu überprüfen und ggf. noch Korrekturen vorzunehmen. 3 kleine Fehler hab ich schon gefunden - aber nix wildes.
bin ich @Allgemein?
von meiner Seite aus habe ich den BATWING für einen recht breiten Einsatzbereich ausgelegt ...
Es freut mich dass du den Bau als kinderfreundlich ansiehst. Das war auch so mein Anspruch - ich finde Holzbau soll Spaß machen!
Ob für einen reinen Anfanger aber ein Holz-Nurflügler die ideale Wahl ist bezweifle ich - hier haben Schaumwaffeln schon ihre Berechtigung. Was nicht heißen soll dass der BATWING nicht gutmütig ist. Meine Erfahrung hat jedoch gezeigt, dass gerade in der Anfangsphase der Frust so schnell aufkommt, wenn durch einen Flugfehler erst mal wieder eine Zwangspause angesagt ist.
Gruß
Christian
Heute morgen hab ich dann die Rippen auf die Montagehilfe gesteckt und die vorderen Rippenfüße auf dem Kreppstreifen mit Sekundenkleber fixiert. Das funktioniert tadellos und läßt sich nach dem Bau rückstandslos vom Baubrett entfernen. Ein zusätzliches Fixieren mit Stecknadeln ist nicht notwendig.
Bei Aufstecken und fixieren der Rippen achte ich auf eine rechtwinklige Lage der Rippen. Hier kann man LEGO Bauklötze usw. nehmen bei mir waren gerade Eisenklötze zur Hand.
Der korrekte Abstand der Rippen im Nasenbereich entsteht durch einschieben der Intro-Nasenleiste.
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jetzt wird es spannend ...
Es geht an die Flügelsteckung!
Ich habe mich für einen CFK Rechteckstab mit den Abmessungen 10 x 2 mm entschieden. Dieser ist als fertiges Halbzeug zu moderaten Preisen zu bekommen.
Zudem lässt sich ein vernünftiger Steckungskasten bauen, der zwar keine Verbindung zu den Kiefernholmen hat. Aber für ein Modell in dieser Gewichtsklasse mehr als ausreichend sein sollte. Wie gesagt es geht auch ein wenig um Kosten und Nutzen. Auch läßt sich auf diese Weise sehr elegant eine Motorgondel zwischen die Tragflächen schnallen.
Zusammen mit den 2 Querkraftbolzen - die fest in der Mittelrippe sitzen- entsteht ein modularer Lösungsansatz.
Die Steckungsteile werden von der Wurzelrippenseite in die Aussparungen geschoben. Zuerst der untere 5x2 mm Kiefernholm. Anschließende die Seitenteile und zu guter Letzt der obere Kiefernholm ...
Beim Verkleben sollte man nur dickflüssigen Sekundenkleber nehmen, da bei einem dünnflüssigen ein verkleben mit der eingeschobenen CFK Steckung droht. Ich habe sicherheitshalber die CFK Steckung mit Vasiline eingeschmiert.
Auch habe ich zuerst nur einzelne Klebepunkte gesetzt um alles zu fixieren. Nach entfernung der CFK Stabes wurde vollflächig verklebt ...
Jetzt ist man froh wenn man ein eigenes Baubrett für den Aufbau verwendet und keine Rippenteile über das Baubrett hinausstehen. Mit aufgestellten Baubrett lässt sich von jeder Seite die Verklebung des Steckungskasten mühelos bewerkstelligen
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