der Steinhauer
User
Hallo Achim, Hallo an alle,
sofern ich es morgen schaffe, werde ich ein paar Fotos einstellen.
Es handelt sich um eine F3A Maschine ohne Ezfw, die ich von einem befreundeten Fliegerkollegen für 25 Euro in einem bemitleidenswerten Zustand übernommen habe. Die Substanz des Fliegers schien mir aber noch wert, überholt zu werden um wieder in die Luft befördert zu werden.
Die Konstruktion ähnelt dem Matador, allerdings stimmen die Abmessungen nicht wirklich. Der Rumpf ist aus Holz aufgebaut, wobei der Rumpfrücken aus einem Styro/Balsa Sandwich erstellt wurde. Fläche und Leitwerke sind komplett in Holz Rippenbauweise erstellt. Die Spannweite beträgt 1750 mm bei einer Gesamtlänge von ca. 1500 mm, womit es sich um eine recht frühe F3A Konstruktion handeln sollte.
Es scheint, als wenn ein 10 ccm Seitenauslassmotor montiert war, der Methanol betrieben war. Statt Methanoler wird in Zukunft ein NGH 17 Benziner nebst vernünftigem Schalldämpfer seinen Dienst verrichten.
Warum keinen Methanoler?
In meinem total überfüllten Hangar befindet sich lediglich noch ein einziger Methanolflieger.
Eine original Sultan V von 1972, die seinerzeit dem teilnehmenden Piloten auf dieser Meisterschaft abgekauft wurde.
Der "Pseudo Matador" soll in Zukunft neben dem oben beschriebenen Sultan V, einem identisch aufgebauten Sultan V mit E - Antrieb und einer Topaz F3A eines damaligen Bundesligapiloten neben meinen ganzen Großmodellen Spaß bringen.
Sofern mir aufgrund der morgen folgenden Fotos niemand sagen kann, welcher Flieger gerade auf meiner Werkbank liegt, wird er wohl den Speicherplatz Phönix bekommen.
Fliegergruß an alle mitlesenden
Alfred
sofern ich es morgen schaffe, werde ich ein paar Fotos einstellen.
Es handelt sich um eine F3A Maschine ohne Ezfw, die ich von einem befreundeten Fliegerkollegen für 25 Euro in einem bemitleidenswerten Zustand übernommen habe. Die Substanz des Fliegers schien mir aber noch wert, überholt zu werden um wieder in die Luft befördert zu werden.
Die Konstruktion ähnelt dem Matador, allerdings stimmen die Abmessungen nicht wirklich. Der Rumpf ist aus Holz aufgebaut, wobei der Rumpfrücken aus einem Styro/Balsa Sandwich erstellt wurde. Fläche und Leitwerke sind komplett in Holz Rippenbauweise erstellt. Die Spannweite beträgt 1750 mm bei einer Gesamtlänge von ca. 1500 mm, womit es sich um eine recht frühe F3A Konstruktion handeln sollte.
Es scheint, als wenn ein 10 ccm Seitenauslassmotor montiert war, der Methanol betrieben war. Statt Methanoler wird in Zukunft ein NGH 17 Benziner nebst vernünftigem Schalldämpfer seinen Dienst verrichten.
Warum keinen Methanoler?
In meinem total überfüllten Hangar befindet sich lediglich noch ein einziger Methanolflieger.
Eine original Sultan V von 1972, die seinerzeit dem teilnehmenden Piloten auf dieser Meisterschaft abgekauft wurde.
Der "Pseudo Matador" soll in Zukunft neben dem oben beschriebenen Sultan V, einem identisch aufgebauten Sultan V mit E - Antrieb und einer Topaz F3A eines damaligen Bundesligapiloten neben meinen ganzen Großmodellen Spaß bringen.
Sofern mir aufgrund der morgen folgenden Fotos niemand sagen kann, welcher Flieger gerade auf meiner Werkbank liegt, wird er wohl den Speicherplatz Phönix bekommen.
Fliegergruß an alle mitlesenden
Alfred