Me 163 B in 1:4 von der Storchschmide....

fockefan

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hallo peter

danke dir. ja schleifflies, dann entfetten wenn erforderlich. 2 dünne lagen haftgrund 2 K.

danach der basislack, so verdünnt damit er sich gut deckend aber noch dünn genug auftragen lässt. hängt von der pistole und der düsengröße ab. heute noch den rest lackiert.

jetzt kommt das weathering, danach die decals und am schluss der finale klarlackauftrag.
 
163

163

Hallo Bernd,

schade das du die Kufe nicht ausfahrbar gemacht hast.
Hatte ich damals bei meiner gemacht. Sieht besser aus, und schont den Flieger.Ich hatte den Pneumatik Zylinder auf als Federung benutzt.

Grüße
Robert
 

fockefan

User
Hallo Bernd,

schade das du die Kufe nicht ausfahrbar gemacht hast.
Hatte ich damals bei meiner gemacht. Sieht besser aus, und schont den Flieger.Ich hatte den Pneumatik Zylinder auf als Federung benutzt.

Grüße
Robert


hi robert


das bringt aber wieder gewicht mit sich, und wenn sie zu schwer wird dann wird das ein gleitstein :-) daher hat alfred auch die einfachen lösung für die bremsen....die ist leicht und effektiv.
 

Tack

User
Hallo Bernd,
ist das Gewicht der einzige Grund für diese Art Bremsen oder gibt`s da noch andere das Du bzw. Alfred die originalen nicht einsetzt? Bin auch gerade .....naja schon einigen Jahre....an einem Urmodell in ähnlicher Größe...
Viele Grüße
Ralph
 

fockefan

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hi ralph


alfred hat das ei entworfen und die vorgabe war ein leichtes und stabiles modell zu bekommen. und seine me 163 b fliegt sehr gut und die landeingenschaften sind sehr gut zu beherrschen. viele eier sind fast full scale aber dadurch einfach zu schwer. klar sind die naca 's und die bremsen nicht scale, aber wirkungsvoll. und auch sind viele krafteier gestorben weil durch die offen gelassenen seitenfenster nicht mehr luft in den rumpf gelangte sonder durch den sog die luft nach aussen gezogen wurde und dadurch auch die flamme der bine :-)


das konzept von alfred funktioniert und ist praxistauglich, sonst hätte ich die me163 nie gebaut. auf seiner seite gibt es auch ein video der me.....


http://www.storchschmiede.de/
 

Tack

User
Hallo Bernd,
das mit den Lufteinlässen ist klar, aber meiner Meinung nach eine recht elegante Lösung .....gibt viele Eier mit riesigen Löchern... hatte ein Wega Ei mit 180cm....fliegt gut aber bei der Landung "etwas" flotter durch das Gewicht....da war auch keine Bremse drin. Die Lösung mit den Bremsen habe ich ähnlich schon mal gesehen nur das da an der Position 2 Klappen ausgeklappt sind. Daher dacht ich mir ob das einfach von der Position her besser ist wegen der punktuelle Verlagerung wenn man die originalen Klappen ausfährt. Gefällt mir aber die Lösung....sehr schönes Projekt :)

Viele Grüße
Ralph
 
Wo hatte denn die originale ME163 die Bremsen?

Klappen an der Flügelunterseite

verstehe nicht so recht warum man alle Nieten und Stösse so original wie möglich ausführt, aber hier dann der eigenen Kreativität keine Grenzen setzt.

soviel schwerer sollte eine semiscale Lösung da auch nicht sein.


zu den Seitenfenstern: bei unseren Eiern hat sich bewährt, die Seitenfenster von innen zu verglasen, aber das Glas nur an der vorderen senkrechten Kante zu verkleben. Dadurch ergibt sich so eine Art Flatterventil, das den Luftstrom nur nach innen zulässt. Bei einem Sog aussen macht es dicht.
 

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Zing

User
Hallo Freunde der schnellen Eier,

jetzt habe ich ein paar Tage nicht mehr hier vorbeigeschaut und fast alles verpasst...:D

Ja, das Gewicht war das Kriterium für diese Art Bremsen - und auch den Aufbau des Flügels ohne Trimmklappen und Vorflügel. Alles ist im Finish aber angedeutet. So passt die Gesamt-Optik des Modells wieder. Den Rest besorgt die Spritzpistole...

Der Bau von Scale-Flügeln würde ja nicht nur mehr Gewicht bei den GfK-Teilen, sondern auch bei (zusätzlichen) Servos, Kabel, Lagerungen usw. bedeuten. Dieses Mehr-Gewicht würde vollständig hinter dem Schwerpunkt auflaufen. Sogar die Vorflügel wären hinter dem Schwerpunkt. Meine Philosophie bei dem Modell war, es so leicht wie möglich zu bauen - Bernd hat es vorher schon beschrieben. Ohne Blei komme ich dennoch nicht aus, es sind immer noch 800g verbaut.

Die Bremsen und die NACA-Einlässe sind allerdings nicht auf meinem Mist gewachsen, da will ich mich nicht mit fremden Federn schmücken. Dieter ( https://www.youtube.com/watch?v=7VxLrZVgJB0 ) hat sie in seinen Eiern auch verbaut, sie funktionieren wunderbar. Dieter war es auch, der mir während der Bauphase öfter mal mit seinen Erfahrungen weitergeholfen hat - einen Dank nochmal in diese Richtung!

@ Martin
Du hast die Anlenkung der Bremsen gekreuzt, das ist wahrscheinlich der Grund warum sie haken. Die Anlenkung des oberen Servohebels sollte die Bremsen-Seite antreiben, die den Befestigungspunkt für den Kugelkopf ebenfalls oben hat. Dann lenkst du in einem flacheren Winkel an. Deshalb auch ein Anlenkpunkt unten und einer oben.

Viele Grüße
Alfred
 
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