Fantastic-Jets Baubericht Pichler Viper-Jet XL für 120 mm Impeller

J.G

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Hallo zusammen,

zwischenzeitlich sind dann auch alle Ruder eingeklebt, bei unserer Testmaschine ist alles noch mit Fliesscharnieren gemacht,
das bleibt erst mal so, evtl. wird spätr noch bei den Landeklappen nachgerüstet. Mich interessiert aber auch ob der so erreichbare Landeklappen-Weg
für den Alltag reichen würde.....

Da alle Seriemodelle mit Stiftscharnieren ausgeliefert wurden beschränke ich mich auf ein paar wenige Bilder davon. Die Vorgehensweise ist ja jedem bekannt.
Bei den Stiftscharnieren kann ich nur empfehlen die Stifte auch anzuschleifen und vor dem einkleben zu entfetten. Auf das Gelenk einen tropfen Öl, dann gibt es nachher keine böse Überraschung, aber das wisst ihr ja......

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Nicht gerade viel Weg wei den Klappen :rolleyes:

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Später mehr........

Gruß Jürgen
 

J.G

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Hallo zusammen,

weiter mit dem Servoeinbau und Kabelkonfektionierung, muss man nicht viele Worte verlieren. Nur eines, auch hier empfehle ich die Löcher für die
Befestigungsschrauben der Servoabdeckungen vorzubohren, die Schrauben eindrehen und anschließend wieder entfernen und mit Sekundenkleber die
Gewinde im Holz härten.....

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Bei Höhen-und Seitenleitwerk sind die Kabellängen an den Servos in der Regel ausreichend, im
Rumpf müssen natürlich entsprechende Kabelbäume angefertigt werden.

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Im Flügel müssen die Kabel für die Servos etwas verlängert werden, 15 cm von der Wurzelrippe sollten reichen
um die Verbindung zum Rumpf ohne großes Gefummel beim Aufbau des Modells herzustellen.

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Später mehr.....

Gruß Jürgen
 

max-1969

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Vorweihnachten und die liebe Nozzle

Vorweihnachten und die liebe Nozzle


Ich hatte heute auch schon "Vorweihnachten" und konnte meine Viper abholen. Sieht wirklich alles gut aus, wenn auch mein gerade eben
gewogenes Gesamtgewicht 4367g beträgt (wirklich alles gewogen und die Kleinteile mit Plastiktüten, also ein paar Gramm müsste man abziehen)


Dann hat mich natürlich auch noch die ein paar mal hier zitierte Nozzle bzw. der Auslassdurchmesser interessiert ... und siehe da

.... ich habe auch so einen komischen Messstab, der 97mm anzeigt obwohl es ja 102 mm sind ... bzw. schiefe Optik beim iPhone :p:p:D:D:D:D:D:D:D

noch dazu unscharf ..... :rolleyes::rolleyes:
 

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J.G

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Hallo zusammen,

nach dem nun alle Servos in den Flügeln und in den Leitwerken montiert und die Kabel für die Servos im Flügel fertig konfktioniert und alles
im Flügel sauber verlegt wurde, kann das Hauptfahrwerk montiert werden. Die Mechaniken, sind die von Pichler Modellbau für den Viper Jet empfohlenen.
Es sind keine Änderungen notwendig, also Plug & Play und durchaus mit Reserve, also auch durchaus in noch schweren Jets bis 10 kg ausreichend stabil.
Leider sind keine Bremsen vorgesehen, wer also auf extrem kurzen Plätzen landen muss, der wird hier u.U. nachrüsten müssen. Da wo ich fliege, geht das auch ohne Bremsen und das spart auch wieder etwas Gewicht.

Hauptfahrwerk Montage:

Erst mal die Folie mit einem Balsamesser oder ähnlichem entfernen. Man kann direkt an den Kanten entlang schneiden, da nacher die Radkästen mit
ABS Schalen verkleidet werden

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Erstes Probesitzen der Mechanik, passt !

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Die Ränder der ABS Radschächte sind sehr breit, es reichen 5 mm, also wird mit einer Lexanschere alles unnötige Material entfernt

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Dann wird der Ausschnitt für die Mechanik gemacht

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Es bleibt auch unter dem Radkasten noch Platz für Kabel, die Kanten vom Zuschneiden des ABS Materials, werden mit etwas schwarzer
Farbe, oder Eding wieder farblich angepasst, sonst sieht es billig aus...

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Als nächstes wird wieder alles demontiert und die Fahrwerksbeine in die Mechanik eingesetzt. Dazu müssen erst die vormontierten
10 mm Verbindungsstifte aus der Mechanik entfernt werden, da sich diese bereits am Fahrwerksbein befinden. Dabei ist mir
aufgefallen, dass es leider nur Drehteile aus Alunminium sind (eine Info an den Hersteller haben wir übermitelt und dokumentiert)
Alle Schrauben werden bei der Montage dann mit Schraubensicherung mittelfest gesichert.

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Nach dem Funktionstest werden die ABS Radschächte mit 5 Min. Epoxi eingeklebt, ich empfehle hier sehr sparsam
mit dem Harz umzugehen und die Teile mit schwachhaftendem Klebeband zu fixieren bis alles getrocknet ist.
Das Ergebnis ist durchaus ansprechend ;)

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Später mehr....

Gruß Jürgen
 

komar96

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@ Jürgen
Wäre das Fahrwerk auch für die BH L39 geeignet?
Gruß
Wolfgang
 

J.G

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@Wolfgang,

für die Albatros sind die Mechaniken leider nicht geeignet, weil viel zu groß und auch relativ schwer. Hier kann man die
Kunststoff Version von Pichler verwenden, oder eben das bewährte Eflite EFLG500. Aber es werden allmählich mehr anbieter
mit bezahlbaren Fahrwerken....

Hier die Abmessungen des Alu Fahrwerkes für die Viper:

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Gruß Jürgen
 

max-1969

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stimmig

stimmig

Das Fahrwerk samt Einbau sieht wirklich gut aus, da wurde ganze Arbeit geleistet und wirklich gut aufeinander abgestimmt ... sehr stimmig muss ich sagen.
 

J.G

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Das Fahrwerk samt Einbau sieht wirklich gut aus, da wurde ganze Arbeit geleistet und wirklich gut aufeinander abgestimmt ... sehr stimmig muss ich sagen.

Hallo Markus,

ja ich denke die Qualität ist schon so weit ok, aber wie so oft, kann man das erst wirklich sagen wenn mal eine Saison mit dem Fahrwerk rum ist.
Und wie ich schon geschrieben habe, wären Bremsen, gute Räder und wechselbare Verbindungsstifte noch auf der Wunschliste vom Hersteller abzuarbeiten.
Ebenso wäre es schön wenn die Mechaniken HV könnten und eine Überlastabschaltung hätten....... Der Hersteller ist aber Informiert;)

Gruß Jürgen
 

J.G

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Hallo zusammen,

es geht weiter mit der Montage des Bugfahrwerks

Die vorgesehene Mechanik passt ohne jegliche Nacharbeit in die Fahrwerksbefestigung und muss nur mit den beiliegenden Schrauben befestigt werden.
Anders sieht es bei der Verbindung des Fahrwerksbeines mit der Mechanik aus, die Drehnocke in der Mechanik hat eine 8 mm Bohrung, das Fahrwerksbein einen 10 mm Verbindungsstift :confused:
Daher musste die Drehnocke vorsichtig aufgebohrt werden um das Fahrwerksbein montieren zu können. Wir haben den Fehler in der laufenden Erstproduktion an den Hersteller übermittelt, dieser Fehler sollte also bei den bereits ausgelieferten Viper Jet bereits behoben sein, vielleicht kann das mal jemand bestätigen, wir hatten leider keine Zeit die Modelle vor dem Versand an unsere Kunden auszupacken und zu prüfen.

Wir haben übrigens keine Änderungen bei den Federn der Fahrwerksbeine vorgenommen, da erfahrungsgemäß die Vorspannung schnell nachlässt, sollte das Ergebnis dennoch unbefriedigend sein, kann man immer noch für Abhilfe sorgen.

Ansonsten gibt es zu diesem Bauabschnitt keine Auffälligkeiten;)

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Der Radschacht, wird wie beim Hauptfahrwerk auch durch ein ABS Tiefziehteil verkleidet

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Auch hier wurde wie beim Hauptfahrwerk der Rand der als Auflage auf dem Rumpf und zur Verklebung dient, deutlich reduziert 5 mm reichen völlig aus, die Schnittkanten verschliffen und anschließend mit schwarzem Edding nachgefärbt, Lack geht natürlich auch...

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Das Tiefziehteil kann montiert werden, ohne die Mechanik entfernen zu müssen, einfach unter der Mechanik
einfädeln, vorne nach innen und ganz nach vorne ziehen, mit leichtem Druck am anderen Ende rutscht es dann in die richtige Position.

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Das ABS Teil wird noch mal demontiert, die Position für die Seildurchführungen der Bugradlenkung müssen noch übertragen werden. Dann
kommt man mit kleinen Öffnungen für den Seilaustritt aus.
Dazu haben wir mit Klebeband Markierungen angebracht, im Kreuzungspunkt befindet sich die Austrittsöffnung für das Seil. Die Wanne wird wieder
eingesetzt und mit Klebeband übeträgt man nun die Position in dem es fluchtend auf das vorherige geklebt wird.
Wo sich die Klebebänder treffen, wird mit einem Karosserielochbohrer wird beidseitig ein ca. 3-5 mm Loch gebohrt, fertig.

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Wanne wieder einsetzen die vorkonfektionierten Seile einführen und mit dem Bugfahrwerksbein provisorisch verbinden.
Lenkservo montieren und dann ist das erst mal so weit erledigt. Die endgültige Befestigung der Seile erfolgt parallel mit der Programmierung
der Servos, dann werden auch die Seile mit den Quetschhülsen fixiert und die ABS Wanne mit dem Rumpf verklebt.

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Später mehr......

ich wünsche allen Mitlesern einen angenehmen 3. Advent :)

Gruß Jürgen
 

max-1969

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Bestätigung

Bestätigung

Anders sieht es bei der Verbindung des Fahrwerksbeines mit der Mechanik aus, die Drehnocke in der Mechanik hat eine 8 mm Bohrung, das Fahrwerksbein einen 10 mm Verbindungsstift :confused:
Daher musste die Drehnocke vorsichtig aufgebohrt werden um das Fahrwerksbein montieren zu können. Wir haben den Fehler in der laufenden Erstproduktion an den Hersteller übermittelt, dieser Fehler sollte also bei den bereits ausgelieferten Viper Jet bereits behoben sein, vielleicht kann das mal jemand bestätigen, wir hatten leider keine Zeit die Modelle vor dem Versand an unsere Kunden auszupacken und zu prüfen.

Bei meiner Maschine hat das Bugfahrwerk bereits einen 8mm Stift eingebaut (Hauptfahrwerke 10mm), kann somit bestätigen, dass die Änderung bereits übernommen wurde.
Auch der Radausschnitt ist geändert worden, der Tiefziehteil hat kaum mehr Überstand als 5mm und braucht nicht mehr nachgeschnitten zu werden. :cool: Zusätzlich sind Deckel für
Beine dabei, die montiert werden können.
 

J.G

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@Markus,

danke fürs nachschauen, gut zu wissen, dann funktioniert die Kommunikation
mit dem Produzenten optimal, die Info zu den Fahrwerksverkleidungen und den Landescheinwerfern
habe ich relativ spät weitergegeben.
Naca Einläufe für die Reglerkühlung liegen jetzt auch bei habe ich gesehen......

Morgen gehts hier wieder weiter 😉

Gruß Jürgen
 

J.G

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Hallo zusammen,

die Finnen zur aerodynamischen Stabilisierung sind ein sehr kleiner und einfacher Bauabschnitt.
Es gibt dazu nicht viel zu sagen, Folie an den zu verklebenden Stellen entfernen und mit dem guten alten
wasserfesten Weissleim verkleben.....

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Nach einer halben Stunde in der 23° warmen Werkstatt ist alles gut fest und die Klebebänder können weg.
Das Ergebnis kann sich sehen lassen, für einen Holzflieger eine sehr gute Passung ;)

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Später mehr......

Gruß Jürgen
 

J.G

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Hallo zusammen,

hier geht es weiter mit dem Einbau des Reglers, bzw. der zusätzlichen Kühlluftzuführung für den Regler. Bedingt durch die "Close Duct" Lösung ist es wichtig
für zusätzliche Öffnungen an geeigneter Stelle zu sorgen. Im Vorfeld zum Produktionsstart der Viper, haben wir darauf hingewiesen, da bei unserer Testmaschine
dafür nichts vorgesehen ist. Auch diese Empfehlung wurde vom Hersteller noch in der Serienversion umgesetzt, wie man auf den Bildern der Verpackung sehen kann. Die Position der Naca Einläufe muss allerdings so gewählt werden, dass die Kühlluft auch direkt und auf kürzestem Weg zum Regler gelangt und dort für Kühlung sorgt, also nicht an die Rumpfseite wie in den Abbildungen der Bauanleitung zu sehen ist.

Da bei unserem Testmuster noch keine Naca Einläufe im Zubehör waren, haben wir welche von uns genommen.

Die Reglerposition wurde wie folgt ermittelt, das passt auch dann, wenn sich jemand für ein "Open Duct" System entscheiden sollte. Hier sollte man dann darauf achten, dass zwischen Impeller Vorderkante und Ende der Einlaufkanäle möchlichst 120 mm Abstand sind.

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Um die optimale Position für die Öffnungen zu finden, kann man mit einer dünnen Nadel, von innen nach außen an den Spanten vorbei vorsichtig ein paar Löcher stechen, dann sieht man vor dem Anzeichnen der Position, wo die Spanten und Gurte liegen.

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Mit einem Balsamesser lassen sich die Öffnungen sehr einfach aufschneiden.....

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Die Stege der Spanten werden mit einem Sägeblatt durchtrennt und entfernt.

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Auf der Innenseite sieht das dann so aus

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Mit Revell schwarz seidenmatt ansprühen oder streichen, oder rot, oder grün, oder pink.....:D
Nur mal reingelegt....

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Später mehr.......................


Gruß Jürgen
 

J.G

User
Update

Update

Hallo zusammen,

noch schnell ein paar Infos,Bilder und Empfehlungen zur Regler Montage. Wie vorher auf den Bildern schon zu sehen, ist das Ende der
sehr langen Akkurutsche ein perfekter Ort für den Regler. So bleiben die Anschlusskabel für den Antriebsakku sehr kurz und man erspart sich das
einlöten von zusätzlichen Caps. Durch die Closed Duct Lösung ist es wichtig für gute Kühlung des Reglers zu sorgen, da ja kaum Luftbewegung im Rumpf
stattfindet. Ich habe den Regler jetzt noch zusätzlich "tiefer gelegt" damit wird er in jedem Fall bestens mit Frischluft versorgt, man könnte ihn aber natürlich auch mit dem Kühlkörper in den Einlauf versenkt auf einer Seite der Einlaufkanäle platzieren (hatten wir so beim BH Eurofighter)
Für den Fall, dass wir aber später evtl. noch einen Versuch mit Open Duct realisieren werden, sparen wir uns mit der derzeitigen Reglerposition zusätzliche Arbeit.

Am Rumpfende, wird noch eine Öffnung geschaffen, um für ausreichend Luftbewegung im Rumpf zu sorgen, aber dazu später....

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Wieder im Einsatz, mein Mini Fuchsschwanz ......:D

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Später mehr.......

Wünsche allen RCN und EDF Usern und Mitlesern, auch an dieser Stelle noch mal besinnliche und friedliche
Weihnachten..;)

Gruß Jürgen
 
Hallo Jürgen,


so wie Du die 2 NACA Einlässe verklebt hast, werden die nur schlecht funktionieren. Der Absatz vorne macht alles zunichte. Wenn Du hingehst und die Einlassvorderseite Bündig mit dem Rumpf machst, passt es. Man erkennt sogar eine Schnittlinie, wenn Du der folgst und dann richtig verklebst, machen die Einlässe was sie sollen.


Gruß.
 

tulura

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Moin Daniel,

das wird er schon wissen - so ist halt der Einbau ein Vielfaches leichter.
Mit Bund einfach reingesteckt muss du nicht so genau ausschneiden und die Folie bleibt schön gehalten.
Ein bisschen Luftbewegung werden sie schon erzeugen ( aber wohl eher mit saugenden Wirkung).

Tulura
 

wst

User
Naca Einläufe

Naca Einläufe

Hallo Jürgen,

Lese aufmerksam diesen tollen Baubericht mit…

Du hast in Post #96 geschrieben „ Da bei unserem Testmuster noch keine Naca Einläufe im Zubehör waren,
haben wir welche von uns genommen."

Was meinst du mit "haben wir welche von uns genommen.", ich würde nämlich welche benötigen finde auf deiner Homepage aber keine …:confused:


Danke Vorab !
Werner
 
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