Black Horse VIPERJET 120 EDF 1885mm * NEUHEIT 2018 *

max-1969

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Erstflug erfolgt

Erstflug erfolgt

Nachdem heute nach einigen schlechten Tagen endlich flugtaugliches Wetter angesagt war, hat es heute geklappt. :cool:

Auch Michael und Josef waren wieder da und so konnten wir heute das beim letzten Mal versäumte "Triple" nachholen. :cool:

Der Erstflug verlief wie bereits bei Josef und Michael auch ganz unspektakulär. :)

Es war etwas Trimmung notwendig, aber bereits beim 2. Flug flog die Viper wie auf den sprichwörtlichen Schienen und wirkt sehr vertraut. :)

Durch den nach Empfehlung von Jürgen ca. 1cm zurückgelegten Schwerpunkt musste ich bei meiner Maschine etwas auf tief trimmen.
So fliegt die Viper jedoch im Messer ziemlich gerade auch und dreht nur minimal raus, was evtl. auf meine fehlenden Winglets zurückzuführen ist (werde ich noch verifizieren)

Beim 2. Flug habe ich dann den Schwerpunkt minimal nach vorne gelegt und dann geht die Viper im Messer leicht auf hoch also passt der Schwerpunkt super
mit 1cm hinter der Werksangabe.

Mit der Performance bin ich eigentlich sehr zufrieden. Obwohl der Einlauf noch geschlossen ist zieht die Maschine beim Rasenstart gut weg und ist nach ca. 70-80m in der Luft.
Sogar bei Start ohne Landeklappen war die Startstrecke nicht länger. Nur muss ich hier noch etwas mit der Maschine umgehen lernen, damit ich diese nicht so "wegreisse"

Bei Michael und Josef, die schon einige Flüge drauf haben klappt das schon sehr gut.

Wenn ich meine Phoenix Hawk mit ähnlichen Antrieb (Jetfan 120 ECO) und die Viper (Jetfan 120 Pro) vergleiche hat die Hawk keine viel bessere Performance, obwohl
die Hawk ca. 1 kg leichter ist und einen offenen Einlauf hat.

Beim Start braucht die Viper gefühlt ein klein wenig länger bis diese in Schwung kommt, dann ist die Performance aber sehr ähnlich.
Die Flugzeit ist bei der Viper ca. eine halbe Minute kürzer weil diese durch die Größe etwas langsamer wirkt und man gerne den Hebel etwas mehr nach vorne schiebt.

Freu mich auf alle Fälle schon auf die nächsten Flüge bei denen ich dann auch die Auswirkungen der Winglets checken möchte.

Die Landungen sind (gerade mit meinem relativ geringen Gewicht) ein Genuss. Die Maschine kommt sehr leicht und ganz stabil hereingeschwebt .... so und jetzt hör ich auf mit der Schwärmerei :rolleyes::rolleyes:

Dafür noch ein paar Fotos .... Michael und Josef haben auch noch welche gemacht .... evtl. stellen Sie noch ein paar bessere ein.

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Leider bin ich heute am Abend draufgekommen dass bei meiner blöden Waage die Batterie leer war und nicht mehr richtig angezeigt hat!:mad:
Komme jetzt LEIDER auf 8,5 kg nass! Da schummle ich aber eh schon 200 g weg da ich den Tank nur mit 1300 ml befalle statt mit den 1500 ml die reingehen würden, aber dann hab ich eine Flugzeit von 7 min die ich ohnehin nicht benötige!
Verstehen tu ich das irgendwie so garnicht da ich wirklich absolut nichts unnötig eingebaut habe! Kohle Steckungen, extra beim Fahrwerk umdisponiert auf ein ein leichtes Electron, Powerboxkabel, leichtes Schubrohr...
Hmm... Bin jetzt etwas down weil meine Bemühungen nicht wirklich was genutzt haben!:confused:
Schubverhältnis hab ich nun leider nur mehr reel 0,68 da ja die Turbine keine 6 sondern wahrscheinlich nur ehrliche 5;8 kg schiebt......

So a Kas........
 

hps

Vereinsmitglied
No problem, Flo,
denk da nix, ich bin meine C&C Viper mit nass 11,5Kg mit einer VT80 geflogen, das ist in etwa das gleiche Verhältnis zu deiner. Das Teil flog perfekt und ich hatte nie das Gefühl, dass sie untermotorisiert ist ;). Vipers sind sowieso keine Rennsemmel und für normalen dynamischen Kunstflug reicht die Kraft allemal. Probiers einfach mal, was Stärkeres kannst zur Not immer noch reinstecken :).
Jetgruß Peter
 
Je eh!

Werd das jetzt mal so austesten! Ein Kollege hier hat ja das selbe Teil schon mit K60 geflogen und der ist auch begeistert! Dachte nur das ich um einiges leichter werde!
Wird aber so bestimmt auch gut fliegen! Vor allem unser Platz in Kirchschlag ist eh auf Golfplatz Niveau und somit sollte das von daher auch kein stress sein!
Wenns wirklich „zach“ wird kommt halt eine K70 rein! Dann klappt das bestimmt!;)

Lgf
 
Eine Frage habe ich noch!?

Mir kommt vor als stünde meine Viper mit 0° da... Das heißt ich habe relativ wenig Anstellwinkel! Wenn ihr die Viper wo gerade hinstellt und mal so seitlich auf Fläche und Leitwerk schaut, sieht es dann eher so aus als wäre euer Anstellwinkel auch 0° oder ist die Tentenz eher zu positiv?!
Ich weis blöde Frage! Aber ich möchte jetzt keinen all zu großen Aufwand betreiben bevor ich jetzt das Ding mal so gestestet habe! Wenn ich die Kiste immer wegreißen muss werde ich mir was einfallen lassen! Sollte es aber so auch klappen freue ich mich natürlich! :-)
Mein Hauptfahrwerk ist sehr weich gefedert, das heißt sie sollte auf Rasen hinten ohnehin leicht einsinken und sich somit der Anstellwinkel ohnehin eher auf die positive Seite bewegen!
Werde heute vielleicht mal kurz mit der EWD Waage schaun wo ich umgehe! Aber ich denke mein Gefühl ist nicht ganz verkehrt.....

Mich würden nur eure ersten Eindrücke interssieren! Unterlegen kann ich, Bugrad was unterlegen geht leider nicht, da ich sonst beim einfahren im Gehäuse anstehe und ich somit das Bugrad nicht mehr komplett in den Rumpf bekomme!

Eines noch! Interessante und zugleich unwichtige Frage am Rande!:-)

Wenn bei euch die Kiste am Fahrwerk steht und ihr hebt die Nase hoch, fällt sie bei euch dann auch sofort wieder stur auf die Nase?! Bei all meinen anderen Jets ist das nämlcih nicht der Fall!
Wenn ich die nämlich hoch hebe(über einen gewissen Punkt) bleiben die immer am Heck "liegen" Ist ebenfalls bei meiner Thomahawk Viper mit eingestelltem SG so, wobei dir ihren Erstflug auch noch vor sich hat....
Aber das ist bei diesem Vogel schon auffällig! Kann das sein dass das Hauptfahrwerk etwas weit hinten angeordnet wurde?! Wäre schade weil dann nach dem landen die Nose up fahrten ausbleiben würden :-(( Und gerade das finde ich so genial!! :cool:
 
Hallo Florian,

auch mein Modell steht was den Anstellwinkel betrifft so bei 0 Grad.
Obwohl mein Schwerpunkt 1cm hinter der Herstellerangabe liegt, fällt die Viper sofort wieder auf die Nase wie du beschrieben hast.
Allerdings durch das sehr große Höhenleitwerk läßt sich das Modell, auch auf Rasen, wunderbar sanft abheben.

Gruß Michael
 

max-1969

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1. Test mit Winglets

1. Test mit Winglets

Das Wetter war bei uns heute so schön, dass ich Flug 3 und 4 machen konnte. :cool::cool: In den letzten Tagen habe ich meine selbst gebauten Randbögen abgenommen und eine
Schraubbefestigung für die originalen Winglets erstellt, damit ich wie schon vorab angekündigt die Auswirkungen sehen kann.

Eigentlich sollte man das bei gleichen Wetterverhältnissen machen, denn bei den ersten Flügen ohne Winglets ging ganz wenig Wind, heute etwas mehr.
Der Start gelang heute schon deutlich besser mit halb gesetzten Klappen und leichtem Zug am Höhenruder hob die Maschine heute deutlich einfacher ab, das gefällt mir
schon mal ganz gut so.

Zu den Winglets kann ich natürlich nur meine subjektiven Beobachtungen schildern, aber gefühlt nimmt die Flugstabilität in den Kurven zu, so wie es Jürgen
anfangs schon mal erwähnt hat. Und auch beim Landen sorgen die Teile nochmals für etwas ruhigeres Verhalten der ohnehin ganz zahmen Maschine.

Was mir mit den Winglets negativ aufgefallen ist, ist der Umstand, dass die Maschine deutlich mehr aus dem Messerflug rausdrehen will als ohne Winglets,
was mir beim Kunstflug nicht wirklich passt.

Ich werde das versuchen nochmals zu verifizieren, und bei den selben Wetterverhältnissen das testen, aber das war schon relativ deutlich.
Eigentlich hatte ich das Gegenteil erhofft. Wie sieht das bei Euren Maschinen aus?

Was ich noch vergessen habe ... ich muss noch um die Längsachse auswiegen, das könnte evtl. auch noch eine Ursache für das Rausdrehen sein, da die
Maschine im Geradeausflug leicht getrimmt ist.

Sonst gewöhne ich mich mehr und mehr an die Maschine und bin recht happy damit.
Flugzeit war heute bei ca. 4000 mAh Verbrauch ca. 5.30 min. (6.30 mit zurückrollen nach der Landung) ... das passt aus meiner Sicht.
 
Zuletzt bearbeitet:

max-1969

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Auswiegen um Längsachse, EWD Kontrolle

Auswiegen um Längsachse, EWD Kontrolle

Beim Auswiegen um die Längsachse gab es keine großen erkennbaren Differenzen, die linke Seite ist 10g schwerer, als muss rechts 10g Gewicht in den Randbogen, was schon
etwas die derzeitige minimale Trimmung nach rechts erklärt. :)

Dann habe ich auch noch versucht möglichst genau die EWD zu checken, was durch die gepfeilten Flächenanformungen mit meinem selbst gemachten Msesgerät gar nicht so leicht ist. :rolleyes:
Im ersten Schritt habe ich die Anstellung der Tragfläche am Boden gecheckt, diese ist auch bei mir genau 0° und somit nicht wirklich verwunderlich, dass man bei der Viper beim Abheben ein wenig mithelfen muss. :rolleyes:

Bei den Tragflächen hatte ich ca. 0.1 - 0.2° Differenz, welche ich durch 0.2mm Aufdoppelung bei einer Alulasche korrigieren kann. :)
Wobei ich hier schon ganz schön oft gemessen habe, weil es am Flächenbeginn durch die schräge Anformung nicht ganz leicht ist.

Auch die Höhenleitwerke waren ca. 0.2° unterschiedlich, was sich alleine durch ganz leichtes vorsichtiges Verbiegen der Alulaschen korrigieren lies.
Eigentlich ist das schon alles in der Messtoleranz und man kann sagen, dass es bei der Maschine von Haus aus sehr gut passt.
Da die Auswirkung der Verdrehung aber gut zu meiner aktuellen Rechts-Trimmung passt habe ich jetzt mal versucht das zu korrigieren.

Generell habe ich bei der Maschine nur ca. 0.3 - 0.3° EWD (Fläche zu HLW) gemessen, fast wie bei meinen Kunstflugmaschinen.

Mal sehen, wie viel dann noch Trimmung übrig bleibt und ob sich das auch nochmals auf den Messerflug bzw. das gesamte Flugverhalten auswirkt.
 

max-1969

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2. Test mit / Ohne Winglets, EWD Korrektur

2. Test mit / Ohne Winglets, EWD Korrektur

Leider war ich diese Woche außer Gefecht :(, sodass ich die kleinen Modifikationen an der EWD nicht testen konnte, aber heute war das Wetter einfach traumhaft :cool::cool: und ich konnte 3 weitere problemlose Flüge mit der Viper machen. :cool::cool:

Durch die minimalen EWD Korrekturen konnte die leichte "Rechtstrimmung" nochmals reduziert werden und es bleibt kaum mehr Trimmung übrig. Leider habe ich vergessen das 10g Gewicht auf die rechte Seite anzubringen, das sich durch das Auswiegen um die Längsachse herausgestellt hat. Das muss ich auf das nächste Mal verschieben. :(

Was ich aber heute nochmals verifizieren konnte ist der Einfluss der Winglets auf den Messerflug :). Mit den Winglets dreht die Maschine beim Messerflug nach wie vor deutlich raus. :confused:
Auch bei Michaels Maschine ist das so, allerdings bei Josef nicht was irgendwie schon interessant ist. :confused:

Nachdem ich die Winglets entfernt habe und wieder meine einfachen Randbögen drauf gegeben habe, war das Verhalten fast komplett weg und die Maschine zieht mit ca. 2/3 Gas und vollem Seitenruderausschlag gerade durch .... nur noch etwas auf hoch geht die Maschine.

Somit ergeben sich ohne Winglets im Messerflug für mich deutliche Vorteile, die man dafür aber mit einer geringeren Flugstabilität in Normallage und in der Kurve
erkauft .... also keine Vorteile ohne Nachteile :rolleyes: .... ich werde diese für mich auf alle Fälle weglassen.

Freu mich schon auf die nächsten Flüge, heute war schon einmal ein Flug zu zweit drinnen ... das müssen wir noch ein wenig üben :p:D
 

max-1969

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Neues von der Viperjet

Neues von der Viperjet

Habe heute wieder einmal zwei problemlose Flüge mit der Viper gemacht.

Zwischenzeitlich haben wir mal ein wenig versucht, gemeinsam zu zweit zu fliegen.
Dabei sieht man die doch erheblichen Unterschiede der Maschinen zueinander.

Michaels Maschine mit Jetfan 120 Pro und 14S LeoMotion Antrieb und ca. 8.4 kg Abfluggewicht und ca. 9kg Prüfstandsschub ist deutlich dynamischer unterwegs
als meine Viper mit ca. 7kg Abfluggewicht bei 7.3kg Prüfstandsschub.
Auch die Maschine von Josef mit dem 685er Motor hat gefühlt etwas mehr Punch als meine .... würde sagen, diese liegt so zwischendrin.

Wenn man gemeinsam fliegt fällt einem das deutlich stärker auf als wenn man alleine fliegt, denn von den Figuren her kann ich das alles ziemlich ähnlich fliegen
und hätte nie das Gefühl zu wenig Leistung zu haben .... bei mir ist halt einfach alles nur etwas langsamer.

Da meine Phoenix Hawk 120 mit offenem Einlauf gefühlt (nicht gemessen) schneller unterwegs ist als die Viper mit immer noch geschlossenem Einlauf überlege ich
nun den Einlauf noch zu öffnen und noch etwas mehr Schub zu generieren, andererseits wünsche ich mir nicht mehr Schub sondern eher ein wenig mehr Dynamik und
da ist die Frage ob das Öffnen des Einlaufs der richtige Weg ist.

Heute habe ich das erste Mal eine nicht ganz so schöne Landung gemacht, da ich die Maschine schon fast ein wenig zu langsam gemacht habe und bei etwas Seitenwind
zum Schluss hier etwas durchgefallen bin. Trotzdem ist soweit alles heil geblieben und bei mir hat das günstige Kunststoff Fahrwerk gehalten.

Nicht so bei Michael, er hat das Fahrwerk nach dem 2. Mal tauschen auf die Metallvariante von Pichler gewechselt und seither keine Probleme.
Scheint also nur bei wirklich leichten Maschinen gut zu funktionieren bzw. bei 7.5 - 8kg wirklich an der Grenze zu sein.

Bin schon gespannt, wie das bei Peter funktionieren wird.
 
Maiden mit K60

Maiden mit K60

Am Sonntag konnte ich mir den Nachmittag endlich frei schaufeln um meine Viper mal in die Lüfte zu befördern! :-)

Was soll ich sagen.... TIP TOP!! Alles verlief ohne Probleme, Start, Landung, trotz stärkerem Wind lag die Viper relativ ruhig in der Luft!
Mit der K 60 ist die Kiste meine Meinung nach trotz anfänglicher Bedenken perfekt motorisiert!!
Das Electron Fahrwerk passt so genial zu dieser Kiste! Sie federt so wunderbar ein und nimmt jede Unebenheit sanft auf! Landungen sind durch das Leergewicht von 6 kg absolut genial! Man kann die Kiste bis zum bitteren Ende am Hoch ziehen ohne dass sie nur irgendwelche Muken macht!! ;-)
Trimmen war bei mir kaum erfoderlich und im Messer liegt sie bei mir auch sehr satt ohne Dentenzen auf Hoch od. Tief zu gehen....

Also von mir gibt es eine ganz klare Kaufempfehlung!!!!!! TOP!!!!! :-))) Freu mich schon auf viele weitere Flüge!!


Lg
Floh
 

tuxian

User
Hast du vielleicht ein paar Bilder vom Turbinen- und Tankeinbau?
Welches FW hast du genau verwendet?
Die K70G wird wahrscheinlich auch gut passen oder?
Vielleicht komme ich mal bei euch vorbei.

Gruß
Markus
 
Da nun schon einige nachgefragt haben welche Komponenten verbaut wurden!
Turbine K 60
Fahrwerk ER 30 von Electron
Tank von Pilot RC mit 1400 ccm
Hopper von Interairco
Schubrohr aus HSD Super Viper(passt perfekt!!)
Akkus Hacker: 9,9 V 2100 mhA für Turbine, Hacker 2S 2200 mAh für Empfänger, Hacker 1800 mAh für Fahwerk
Servos von KST HV - 35g Servos 3x 9,5 kg Rest 5,5 kg Stellkraft, passen meines Erachtens perfekt!
Flächenverbinder von Conrad
Kabeln von Powerbox!
Empfänger 12 Kanal Jeti, nach dem Motto: KEEP IT SIMPLE! ;-)

Lg
Floh
 

tuxian

User
Hallo,

DMT hat auch noch welche lagernd, habe dort gerade einen bestellt.

Folgende Komponenten werden verbaut:

Kingtech K70G
1x LiFe-EC TopFuel 3er 9,9/2100 30C für Turbine
2x Lipo TopFuel ECO-X 2er 7,4/1300 25C (E-Akkus)
1x Powerbox Sensor Switch
8x Servo Graupner DES 587 BB MG
Pichler Alufahrwerk

Gruß
Markus
 

tuxian

User
Ich bin gerade beim Bauen und mir sind nun ein paar Kleinigkeiten aufgefallen:

Die Ruderhörner der LK habe ich umgedreht jedoch ergibt sich dadurch ein Spiel wenn die LK eingefahren sind. Habt ihr das Problem auch?
Die Kunststoffhülse welche auf die Haupt-FW-Beine geschoben wird hatte entgegen der Anleitung keine seitlichen Löcher aber die waren schnell gebohrt.

Nun habe ich das Problem, dass die Haupt-FW Räder im Radschacht streifen.
Verwende das Alu-Pichler-FW. Geht sich das bei euch aus?

Gruß
Markus
 
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