HHT Cup 2017 Hase-Hunte-Teuto-Cup

werfen

User
Hallo HHT Cup Teilnehmer, ausrichtende Vereine und Interessenten,

die Termine stehen nun fest und sollten zügig in der Terminkalender übertragen werden!

Los geht es wie immer mit dem Wettbewerb in Achmer, am 9. April 2017


Die weiteren Wettbewerbe sind

7. Mai 2017 in Lockhausen

25. Juni 2017 in Espelkamp/Frotheim

23. Juli 2017 in Schwagsdorf/Ostercappeln

8. Oktober 2016 Hollage


Der Verein aus Versmold wird dieses Jahr keinen Wettbewerb ausrichten, das heißt für alle - 3 aus 5 Wettbewerbe!

Es wurden Anregungen an die Vereine weitergeleitet, lassen wir uns überraschen, was sich an den Wettbewerbstagen

umgesetzt werden kann oder wird!


Nun wünsche ich Euch allen eine bruchfreie, erfolgreiche und sonnige Saison.

Euer Tourmanager
Werner Neff
 

Anhänge

  • HHT-Cup 2017_alles.pdf
    122 KB · Aufrufe: 358

werfen

User
1.Teilwettbewerb in Achmer am kommenden Sonntag 9.04.2017 um 9.00 Uhr!!!

1.Teilwettbewerb in Achmer am kommenden Sonntag 9.04.2017 um 9.00 Uhr!!!

Hallo HHT Cup Teilnehmer,

am kommenden Sonntag geht es wieder los mit dem 1. Teilwettbewerb in Achmer!!

Es ist schon mal alles bestens vorbereitet - Wettervorhersage für Sonntag, tw. bewölkt bei 15 Grad (sind ja fast sommerliche Themperaturen;-))

Wir freuen uns auf eine rege Teilnahme und natürlich starker Konkurrenz

um dem amtierenden HHT Cup Gewinner 2016 "Torsten Holtmeyer" den Glaspokal abzunehmen.

Ich wünsche Euch schon jetzt eine gute Anfahrt und wir sehen uns in Achmer.:)

"Ausschreibung" vom MFC Osnabrück (Flugplatz Achmer) anbei.

Euer Tourmanager
Werner Neff
 

Anhänge

  • HHTC_mfco_ausschreibung_hht_2014.pdf
    33,8 KB · Aufrufe: 264

ralf a.

User
1.Teilwettbewerb HHT Cup 2017 in Achmer

1.Teilwettbewerb HHT Cup 2017 in Achmer

Hallo zusammen,

Endlich ist die Winterpause vorbei und der erste Wettbewerb des HHT-Cup 2017 konnte beim MFC Osnabrück
durchgeführt werden.
Bei fantastischem Sonnenwetter bei bis zu knapp über 20Grad warmen Temperaturen und leichten drehenden
Winden fanden sich 27 Teilnehmer zum Wettbewerb ein. 6 Minuten Zeitflug mit anschliessender Landung am Punkt
war die Aufgabe.

Nach 3 Durchgängen standen die Platzierungen fest:


1.Platz Manuel Reinicke mit 1998Pkt
2.Platz Volker Tutaß mit 1996Pkt
3.Platz Florian Wortmann mit 1996Pkt (Punktgleichheit, hier hat der bessere Streicher entschieden)

Die Detailergebnisse sind dem Anhang zu entnehmen.

Nochmals vielen Dank an die Helfer und Organisatoren des ausrichtenden Verein MFC-Osnabrück für die professionelle Durchführung
des Wettbewerbes und für die tolle Verpflegung.

Noch ein paar Infos zu den eingesetzten Modellen:


Am meisten waren aktuelle F3j-Modelle vom Typ Pike Perfection und Xplorer vertreten, dann wurden noch 2 F3b-Modelle (Energija und Pike)
und 2 RES-Modelle eingesetzt. Dann noch 2 bis 3 andere Modelle, deren Name ich allerdings nicht kenne.

Es werden hier an dieser Stelle bestimmt auch noch Bilder eingestellt, denn es ist fleissig fotografiert worden.

Der zweite Teilwettbewerb in Lockhausen ist nicht mehr weit weg (Termine siehe weiter oben) und ich hoffe, dass
auch auf den nächsten Wettbewerben sich viele Piloten zum Wettkampf treffen.

Bis dahin Grüße,

Ralf Averwerser
 

Anhänge

  • HHT 2017 Achmer.pdf
    15,9 KB · Aufrufe: 166

wkeil

User
IMG_0274web.jpg

Die Sieger! ( weitere Bilder folgen ;-))
 
Landewettbewerb...

Landewettbewerb...

Hallo zusammen,

zum gestrigen Wettbewerb würde ich gerne ein paar Gedanken loswerden.

Wie Ralf es oben schon geschrieben hat, war es wieder ein toller Wettbewerb mit einer
super Organisation, vielen netten Leuten, Kaiserwetter und einer leckeren Verpflegung.

Ich möchte allerdings auch einen Punkt anregen oder zu bedenken geben, der mir nicht
mehr ganz so gut gefällt und der auch bei vielen anderen Piloten immer wieder für Gesprächs-
stoff sorgt: Die "Flug"-Aufgabe.

Gerade bei den gestrigen Bedingungen hat die ganze Veranstaltung den Namen
"Segelflugwettbewerb" nicht mehr wirklich verdient, "Landewettbewerb" wäre deutlich
treffender!

Analysiert man mal die Ergebnisse, ist in den 81 Flügen nur bei 7 Flügen die Zeit von 6 min.
nicht vollgeflogen worden, d. h. 92% haben die Segelflugaufgabe erreicht und das meist ohne
große Anstrengung. Berücksichtigt man nun noch den Streicher, haben 26 von 27 Piloten, also
so gut wie alle, die Segelflugaufgabe zu 100% erreicht! Alles andere wurde dann durch die
Landung entschieden!

Ich denke hier gäbe es einige Möglichkeiten, die reine Segelflugaufgabe wieder mehr in den
Fokus zu rücken: Reduzierung der Seillänge auf z.B. 100m, Reduzierung der Landepunkte,
Wegfall des Streichers etc.

Ganz überspitzt könnte man folgende Aussage treffen: Bleibt die Aufgabe wie bisher,
könnten wir am Gummi starten, 1 Min. Flugzeit, Landung, fertig!
Würde am Endergebnis nichts ändern, wir wären aber um 12:00 Uhr durch und könnten uns
auch mal wieder der Familie oder sonstigen Hobbys widmen ;)

Abschließend noch einmal die Klarstellung, dass es sich hier um eine reine Anregung zur
Flugaufgabe und nicht um eine Kritik an den Wettbewerbsveranstaltern handelt. Ich fahre wirklich
gerne zu den HHT-Wettbewerben, es herrscht immer eine lockere Atmosphäre, man trifft nette
Leute und die Wettbewerbe sind immer top organisert!

Einen guten Start in die Woche

L. Kampkötter
 

Tobias Reik

Moderator
Teammitglied
Hallo Ludger,

ich kenne mich mit F3J jetzt nicht gut aus, aber als Anregung zur Diskussion:
In der Klasse F3B wurde für das FAI-Reglement 2018 der Vorschlag eingebracht das Mindestgewicht der Flächenbelastung auf 32g/dm² anzuheben.
Siehe: http://www.fai.org/downloads/ciam/CIAM_2017_Plenary_Agenda (Seite 71)

Viele Grüße
Tobias

N.S.: Wenn Du/Ihr das Thema vertiefen wollt erstellt DIESEM Thema zuliebe bitte ein neues Thema :)
 

ralf a.

User
Info Lande/Zeit-Flugbewertung beim HHT-Cup

Info Lande/Zeit-Flugbewertung beim HHT-Cup

Hallo HHT-Cup Interessierte,

Die Diskussion über eine andere Flugaufgabenbewertung beim HHT-Cup ist schon letzte Saison aufgekommen. Es sind
diverse Vorschläge gemacht und diskutiert worden. Erste Änderungen in der Bewertung wird es beim Wettbewerb am 07.05.2017
in Lockhausen geben.
Details, was genau geändert wird, kann ich hier leider nicht bekannt geben, da die Durchführung der Einzelwettbewerbe in der Verantwortung
der ausrichtenden Vereine liegt, aber vielleicht melden sich ja noch Verantwortliche aus den Vereinen und berichten, was sich genau ändert.

Folgende Dinge wurden diskutiert:

- weniger Landepunkte vergeben, damit die Flugaufgabe mehr Gewichtung bekommt,
- Landebewertung generell ändern
- Kombination aus Punkt-und-Strichlandung (wurde letztes Jahr bereits bei einem Wettbewerb probiert)
- Seilverkürzung
- Gummiseilstart
- Grupenbezogenes Fliegen
- Überarbeitung der Streicherwertung
- Strafpunkte bei Überfliegen der Flugaufgabenminuten (Bei Überfliegen der 6 Minuten Flugzeit gibt es pro Sekunde 5 Punkte Abzug)
- usw.............................

Es gibt viele Ansatzpunkte zur Veränderung, mal sehen, was bei welchem Wettbewerb umgesetzt wird. Leider sind einige Änderungen
nicht auf allen Plätzen gleich durchzuführen, Beispiel "gruppenbezogenes Fliegen", wo die Platzgrösse ausreichend und das technische Equipment
vorhanden sein muss.

Ich hoffe, dass wir auf den Wettbewerben wieder viele Teilnehmer treffen werden, um die Veränderungen auszuprobieren und zu diskutieren.


Bis dahin Grüße an alle Segelfluginteressierten........

Ralf Averwerser
:cool::):cool:
 
Never change a running system, oder doch?

Never change a running system, oder doch?

Hallo liebe HHT-Fangemeinde,
mehrere Anrufe und Fragen zum Hase-Hunte-Teuto-Cup (HHT-Cup) bei mir verlassen mich, noch einmal meine Gedanken zum HHT-Cup zu erläutern. Ich beziehe mich auf die von Ludger Kampkötter und Ralf Averwerser genannten Ausführungen.

Zur Ausgangslage in Achmer am 09.04.2017: Das Wetter, traumhaft mit z.T. stark ausgeprägter Thermik, erlaubte geschätzte Höhen von gut 350-400m GND.
27 Teilnehmer waren von weither angereist.
Die Flugaufgabe bestand darin, 6 min aus einer bereitgestellten Winde mit 200m Seillänge bis zur Umlenkrolle zu fliegen.
Es wurden 3 Durchgängen mit einem Streicher geflogen.
100 Landepunkte mit Abstand von 10cm/Pkt zum Punkt waren zu erzielen.

Die Beschreibung des Wettbewerbes hat Ludger Kampkötter geschildert. 18min reine Flugzeit, dann noch einen Streicher, also 2 Wertungsflüge an einem solchen thermikträchtigen Tag, das war "gewöhnungsbedürftig".
Steckschüsse, keine Stecklandungen, waren da es vorprogrammiert, um die 100 Landepunkte zu erzielen. Es war wieder einmal ein reiner "Landewettbewerb". Das mögen vielleicht einige gut finden.

Meine Anmerkungen gehen in eine andere Richtung wie ihr wisst. Unsere Modelle sind für Flugzeiten jenseits von 6min ausgelegt. Selbst RES-Modelle fliegen 6min aus dem Gummiseil. Warum ist der F5J-Wettbewerb so interessant und findet immer mehr Anhänger? Dieser erfordert neben einer taktischen Entscheidung über die Flugausgangshöhe fliegerisches Geschick, 10 min. Flugzeit zu erfüllen. Die Landung ist dann fast schon Entspannung mit Radien von 1m um die 50 Landepunkte. Zudem wird gruppenbezogen geflogen. Das ist der besondere Anreiz und eine Herausforderung, sich mit anderen zu messen.

Gut, der HHT-Cup kann bis auf 2 Gelände kein gruppenbezogenes Fliegen anbieten. Doch diese beiden Veranstalter sollten sich trauen. Der Bavarian-Cup bestätigt das. Zudem sollte die Flugaufgabe darin bestehen, aus 100m bis zur Seilumlenkung 6 min. zu fliegen, auch das wird auf einigen Geländen schon eine Herausforderung. Ein Overflight wird mit 10 Strafsekunden zusätzlich zur überflogenen Zeit von 6 min. gewertet.
Die Landewertung so moderat wie möglich, mindestens 20cm/Pkt., besser mehr wie bei F5J. Das Argument, dann gibt es mehr Punktgleiche, ist doch toll. Die Durchgänge > 3 ohne Streicher werden eine Rangfolge schon herbeiführen.
Weitere Anmerkungen wie Start mittels eines 7,35m F3B-/ Scale-Gummis mit 100m Seil erspare ich mir hier.

Also liebe Veranstalter des HHT-Cup, dieses soll eine Anregung sein, den Fokus ein wenig mehr auf die Flugaufgabe und nicht auf die Landeaufgabe zu richten. Hier ist es nicht damit getan, Strich- und Punktlandung zu kombinieren!

Das Fliegen ohne Motor ist im Rahmen des HHt-Cup eine tolle Sache. Viele nette Gespräche und Anregungen sollten nicht unerwähnt bleiben. Es hat sich eine gute Fan-Gemeinde etabliert, weiter so.

Euch schon jetzt ein frohes Osterfest und always happy landings.
Udo Dressel
 
Hallo zusammen.

Vorab,
meiner Meinung war der Wettbewerb, vor allen durch die sehr gleichmäßigen, idealen, tragenden Wetterbedingungen eine selten gute und gerechte Voraussetzung für alle Teilnehmer. Da auch fast alle mit gleichwertigen leistungsfähigen Modellen geflogen sind.
Dieses beweisen die sehr kleinen Punktabstände oder gar Punktgleichheiten zwischen allen Teilnehmern.

Deshalb meine ich, dass für diesen Wettbewerb in Achmer, vor allem gerechterem Bedingungen stattfinden konnten!

Es kann sein, dass eine gerigere Ausgangshöhe, längere Flugzeiten, u. s. w. man sich ein besseres Abschneiden erhoffen kann, da das fliegerische mehr Gewicht für die Wertung erbringt, was meiner Meinung nach aber kaum die Platzierungen verändert hätte.
(Hätte, hätte Fahrradkette ;))

Änderungen werden ja wie Ralf es schon sagte geschehen.

Bis zum 07. 05. 07 in Lockhausen.
 
Wettbewerb

Wettbewerb

Die vorderen Plätze werden immer jünger heisst dass, dass in Osnabrück die Jugend dominiert?
Das alte Eisen hat es somit immer schwerer.

Gruss von Werner
 
?

?

Hallo Günther,

Keiner! hat davon gesprochen/geschrieben, dass der Wettbewerb in Achmer ungerecht gewesen wäre!!!


Es wurde lediglich davon gesprochen, dass der Wettbewerb bei der Landung entschieden wurde, was Du ja mit deinen
Anmerkungen zu den leistungsgsmäßig gleichen Modellen und Punktgleichheiten auch selber gut zusammengefasst hast.

Und ich glaube keiner der Vorredner, ich auf jeden Fall ganz sicher nicht, erhoffen sich durch die o.g. Gedanken ein besseres Abschneiden
im Ergebniss. Ganz im Gegenteil ;)

Viele Grüße
Ludger
 
Hallo Ludger,

Da hast du etwas falsch verstanden.

Vorab,
meiner Meinung war der Wettbewerb, vor allen durch die sehr gleichmäßigen, idealen, tragenden Wetterbedingungen eine selten gute und gerechte Voraussetzung für alle Teilnehmer. Da auch fast alle mit gleichwertigen leistungsfähigen Modellen geflogen sind.
Dieses beweisen die sehr kleinen Punktabstände oder gar Punktgleichheiten zwischen allen Teilnehmern.

Ich habe nicht gesagt oder geschrieben, dass der Wettbewerb ungerecht gewesen wäre, nur das im Bezug für alle die gleichmäßigen Wetterverhältnisse ein gerechter Wettbewerb war. (siehe obiges Zitat von mir)
Stell dir einmal vor, es wäre anders gewesen und einige wären in einer Saufphase geflogen, dann wäre es bei diesen nichtgruppenbezogenen Wettbewerb nicht so gerecht gewesen.

Du solltest bevor du mir indirekt diese Unterstellungen machst und veröffentlichst, meinen Beitrag zweimal durchlesen und nicht die Haustür verwechseln!

Nichts für Ungut und vielleicht bis Lockhausen bei gleichen, gerechten Wetterverhältnissen ;).
 
Wettbewerb

Wettbewerb

Ich muss hier als Aussenstehender meinem Fliegerfreund aus Bielefeld "Günther Hager " beipflichten was er da von sich gegeben hat! Im Gegenteil durch die gleichen Flugbedingungen war es ja sogar gerechter.

Was mir jedoch zu Ohren gekommen ist, dass ein Pilot nicht mit der Start=Landerichtung reingekommen ist und aus irgendwelchen Gründen nochmals starten durfte. Dies hat aber Günther nicht erwähnt oder geschrieben.

Es ist anerkennenswert wie der Verein Osnabrück auch im Jahr 2o17 mit Herzblut solche Wettbewerbe weiterhin veranstaltet und durchzieht. DAs ist heutzutage nicht mehr normal weil oft bei Vereinen die Ehrenamtlichen fehlen. Es ist halt noch ein guter Geist im Raum Osnabrück vorhanden und das kann nicht hoch genug gelobt werden. Macht weiter so und habt immer Glück mit dem Wetter.

Gruss von Werner (Klein Allgäu im Wieslauftal)
 
Never change a running system, oder?

Never change a running system, oder?

Es kann sein, dass eine gerigere Ausgangshöhe, längere Flugzeiten, u. s. w. man sich ein besseres Abschneiden erhoffen kann, da das fliegerische mehr Gewicht für die Wertung erbringt, was meiner Meinung nach aber kaum die Platzierungen verändert hätte.
(Hätte, hätte Fahrradkette )
Änderungen werden ja wie Ralf es schon sagte geschehen.

Lieber Günter, lieber Werner,
bitte nur zur Klarstellung und um Misstöne zu vermeiden: Der HHT-Cup lebt von der Vielfalt der Gelände, der damit verbundenen unterschiedlichen Geländestrukturen, die anspruchvolles Fliegen erlauben und den Piloten, die gerne kommen! Der Veranstalter in Achmer, der MFC Osnabrück, hat sich sehr viel Mühe gegeben, den Auftakt der Saison zum Erlebnis werden zu lassen. Das Wetter spielte mit, die Ausgangslagen für alle Piloten waren deshalb sehr gut. Alles gelungen! Natürlich wären wir gerne mehr Durchgänge geflogen und hätten bei nur 3 Durchgängen keinen Stricher gehabt! Und dass auch mal andere Piloten vorne liegen, lieber Werner, finde ich super, unser Jüngster im Team F5J OWL wurde 3. Das freut mich persönlich sehr.

Doch was in vielen Gesprächen, und nicht erst jetzt lieber Günter, von vielen Piloten gefordert wird, beruht auf der Tatsache, dass bei nicht gruppenbezogenem Fliegen mit geringer Flugzeit (6min, 200m Seil bis zur Umlenkrolle), häufig die Landungen alleiniges Kriterium über Sieg oder Platzierung sind. Das möchten wir schon geändert wissen. Darum geht es, Vorschläge sind gemacht, wohlwissend, dass der Einzelstart an der Winde nicht für alle gleiche Bedingungen schafft.
Wir freuen uns auf Lockhausen!
Udo Dressel
 
???

???

Hallo Günther,

Ich glaube das Missverständniss lässt sich nur in Lockhausen bei einem Kaltgetränk klären ;)
Nichts läge mir ferner als Dir etwas zu unterstellen, wir reden schlichtweg aneinander vorbei.

Bis die Tage
Ludger
 
Mann oh Mann, was habe ich blos angestellt mit meinem Beitrag, mit dem ich nur Positives für den Wettbewerb ausdrücken wollte, den ich aber leider nicht mehr löschen kann.


Danke Ludger, auch für deinen Anruf. Es macht mich froh, dass ein beiderseitiges Mißverständnis ausgeräumt ist.

Bis dann Günther
 
Wettbewerbe

Wettbewerbe

Wir haben früher jahrelang auch Einzelstarts gehabt und wenige haben gemäckert. Naturwettbewerbe sind eben anders. Es ist für mich aber auch nicht nachvollziehbar nur 3 Durchgänge zu fliegen und davon einen zu streichen, wenn ohnehin nicht mehr so viel Teilnehmer da sind und noch genügend Leerlaufzeit vorhanden ist.

Aber auch die Ehrenamtlichen wurden älter, die Dynamik ist geringer und so ist man froh, wenn der Bewerb frühzeitig zuende ist. Man muss den Tatsachen ins Auge schauen und wären alle Vereine so aktiv wie Osnabrück, dann würde es positiver aussehen. Doch die Bedingungen könnte man schon auf heute angleichen, habt Mut dazu.

Gruss von Werner
 
sorry Ludger,

mein Verschulden, hätte nochmals meinen 1. Beitrag durchgelesen (hätte es gleich machen sollen, (was ich dir vorgeworfen habe), dann wäre mir der Lapsus nicht passiertdas das Wörtchen "keine" zu vergessen.
Vorab,
meiner Meinung war der Wettbewerb, vor allen durch die sehr gleichmäßigen, idealen, tragenden Wetterbedingungen eine selten gute und gerechte Voraussetzung für alle Teilnehmer. Da auch fast alle mit gleichwertigen leistungsfähigen Modellen geflogen sind.
Dieses beweisen die sehr kleinen Punktabstände oder gar Punktgleichheiten zwischen allen Teilnehmern.

Deshalb meine ich, dass für diesen Wettbewerb in Achmer, vor allem keine gerechteren Bedingungen stattfinden konnten!
 
Wettbewerb Lockhausen

Wettbewerb Lockhausen

Noch eine Woche!

Gibt es eine Ausschreibung vom Wettbewerb Lockhausen ?
Wäre schön wenn man weis ,was geflogen wird und nicht wie letztes Jahr die Überraschungen.
Schöne wäre es auch,wenn auf allen Wettbewerden,das Training Landungen üben untersagt wird.
Ich finde das absolut unsportlich von den Leuten die das auf den Wettbewerben immer praktizieren,
wobei es immer die Selben sind.

Sportliche Grüße

Jörg
 
Ansicht hell / dunkel umschalten
Oben Unten