VQ Modell Douglas C-47 / DC-3

DC-3 Starten und Landen

DC-3 Starten und Landen

Hallo,

ich habe schon in verschiedenen DC-3 Threads hier im Forum über die passende Startmethode einer DC gesprochen. Könnt ihr bei den fiberclassics DC-3 Threads im Scaleforum finden.

Im Pichler Video hat der Lenker eigentlich gleich zweimal Glück. Sowohl in der Startphase wie auch bei der Landung war die DC kurz vor dem Einschlag. So sollte man mit einer Scale änlichen DC-3 nicht umgehen! Das ist wie schon angemerkt keine Schaumwaffel mit Übermotorisierung.

Nur so viel als Tipp an dieser Stelle:

- Den Schwerpunkt nie zu weit hinten wählen, ich hab in unzähligen Fällen darauf hingewiesen, meist wussten es die DC Besitzer aber besser, bis zum Einschlag

- Immer exakt gegen den Wind starten, gerade in der Lernphase entschiedet das meist über das wohl der DC-3

- Langsam beschleunigen und dabei den Flieger erst mit Höhe vor dem Kopfstand bewahren und dann, wenn er rollt mit leicht Tiefe vor dem zu frühen abheben hindern - dabei Fahrt aufbauen und mit dem Seitenruder gerade auf der Bahn halten - wem die DC dabei schon ausbricht hat das Fahrwerk falsch montiert (auf Vorspur achten!) oder kann nicht mit dem Stick umgehen

- Die DC braucht Fahrt!

- Niemals! - mit reiner Motorleistung vom Boden reissen das endet früher oder später in einem nicht zu steuernden Strömungsabriss mit Einschlag - hat dem "tollen" Piloten auch nicht aus dem Rückenflug geholfen!

- Auch eine kleine DC darf ruhig 30 Meter und mehr als Startstrecke brauchen, die oben ausgeführte Äußerung ist einfach unfug!

- Wenn die DC dann genügend beschleunigt hat, geht auch mit moderatem Antrieb und entsprechend Fahrt, kann das Höhenruder auf neutral gehen - so sollte sie von ganz alleine abheben, bedingt durch das Profil, ist dann auch die nötige Geschwindigkeit erreicht!

Warum glaubt ihr machen die Manntragenden Vorher so viele Taxitests? Lernt die DC sicher im Taxi zu beherrschen, bevor ihr sie abheben lasst!

- Ein Tag mit leichtem konstanten Wind aus einer Richtung bringt dabei viel um die DC-3 kennen zu lernen, wer so einen Flieger lange aus Holz selber baut, hat dann auch die nötige Ruhe zu planen und darauf zu warten, der Rest sitzt am PC und sucht den Bestellbutton

Wer mag bedenkt das, wer es nicht mag lässt es.;)

Grüße, Bernd
 
Na ja , mal warten was die anderen so schreiben , in der Flugmodell 1/2017 steht in dem kurzen und knappen Bau und Flugbericht
nichts von diesen Allüren wohl aber das die orginale Motorisierung etwas knapp wäre .....

Evt. kann man ca 1 cm vor dem Querruder einen 3mm Zierstreifen aufbringen so eine Art Turbolator und dafür sorgen das
die Flächenoberfläche rauer wird ?

Gruß Thorsten
 
Hallo Jürgen,

sorry aber das ist quatsch. Ein Taildragger braucht Vorspur!

Dabei wird das zu weit voreilende, äußere Rad bei Kurvenneigung gebremst und der Flieger stabilisiert sich von selbst. Ist beim Auto auch so. Könnt ihr gerne im Wiki oder sonst wo nachlesen.

Werden Die Räder dagegen vorne nach aussen gestellt, wird der Widerstand des äußeren Rades beim Ausbruch zur Seite noch weiter reduziert, ergo schneller und der Flieger macht einen Ringelpietz.

Grüße, Bernd
 
Na ja , mal warten was die anderen so schreiben , in der Flugmodell 1/2017 steht in dem kurzen und knappen Bau und Flugbericht
nichts von diesen Allüren wohl aber das die orginale Motorisierung etwas knapp wäre .....

Evt. kann man ca 1 cm vor dem Querruder einen 3mm Zierstreifen aufbringen so eine Art Turbolator und dafür sorgen das
die Flächenoberfläche rauer wird ?

Gruß Thorsten


Hat auch nichts mit Allüren eine DC-3 zu tun, sondern der falschen Startmethode für so einen Scale änlichen Taildragger.

Grüße, Bernd
 

rolfm

User
Startmethode

Startmethode

Bernd beschreibt seine Startmethode völlig richtig. Ich habe jahrzehntelange Erfahrung mit (etwas größeren) Zweimots. Habe aber vor kurzem erst von einem Airlinerpiloten und Modellflieger erfahren, woran es liegt, daß besonders die DC-3 gerne nach dem Start abschmiert: Bei einer Mehrmotorigen werfen die Luftschrauben schon beim Anrollen jede Menge Luft an den Flügel, d.h. im Bereich der Gondeln ist jede Menge Auftrieb. Der große Auftrieb verleitet zu frühzeitigem Abheben. Leider - und besonders bei der DC-3 - ist außen gar kein Auftrieb, weil die anströmende Luft eine viel geringere Geschwindigkeit hat. Die Flügeltiefe ist zu klein, um bei geringer Geschwindigkeit Auftrieb zu liefern. Wir kennen das von den Besitzern von Segelflugmodellen mit modernen Vorbildern. Die sind froh über ihre mittleren Querruder, weil die äußeren aus dem gleichen Grund keine anliegende Strömung und damit keine Wirkung haben.

Selbst bei manntragenden Originalen geht es nach dem Abheben schön gerade aus, bloß keine Kurve, das kann zu Strömungsabriß führen. Der Strömungsabriß bei einer Tragfläche mit geringer Flügeltiefe außen wird eingeleitet von dem Querruder, das nach unten ausschlägt. Modellsegelflieger machen u.U. sehr viel Querruderdifferenzierung, um das zu verhindern.

Ich denke, ich habe den Sachverhalt allgemeinverständlich ausgedrückt.

Grüße, Rolf
 

maddyn

User
HI

hab zwar mit die gleiche dc3 wie ihr,
hab 2 eine mit 1,60 und 1,5kg
und eine mit ca 1,85 und knapp 2,7 kg
zum starten auf asphlat hab ich beide mehr wie 30m rollenlassen
dabei wie bernd schreibt mit dem höhenruder spielen das sie nicht auf die nase geht
bzw wenn sie das tut is der motorsturz falsch ,dann wenn überhaupt leicht ziehen und sie fliegt
ich kann meine beiden schön über der piste aushungern und langsam aufsetzen lassen

sie is halt ne lady die gehn mla zicken macht
wie die ju 52 auch
 
Hi Bernd ,
ich fliege eigentlich nur scaleähnliche Taildraggers bis auf eine mit Tricyle einer großen Super Dimona .
Denke mal die Startmetode ist bei ner Me 109 , Mustang ja auch mit ner Piper Cup mit nem hohen Rumpf gleich der
einer DC-3 , Fahrt ist das halbe Leben .
Wie schon oben erwähnt fliege ich gerne Nachbauten sogenanter Reno Racer mit Spannweiten bis 2m .
Wie oft kommen dann schon mal am Platz Rufe wie : " Mach doch mal nen Scalemäßigen schönen Überflug mit hängender Fläche " !
Und dann komm ich mit ner DC-3 mit gesetzten Klappen übern Platz gedonnert nicht mit hängender Fläche und alle schreien : " viel zu
schnell , kein orginalgetreues Flugbild " , ..... beim nächsten mal wirds besser ...... und schon liegt die DC-3 als Spreisel vor mir ....
Grund : Unangekündigter Strömungsabriss .
Das ist eigentlich das Problem , ich weiß das unsere Modelle im Vergleich immer schneller fliegen als das Orginal , aber es sollte trotzdem
noch passen was nützt mir die super schönste DC-3 voll ausgebaut mit Cockpit und Beleuchtung , wenn ich die fliegen muß wie einen Hotliner

Ich dachte auch die Pichler DC-3 das ist es , leicht nicht all zu groß , noch normale Ausrüstung .... könnte man(n) sich noch in den Hangar stellen
aber doch die - entschuldige bitte - selben "Allüren" wie ich sie aus den unzähligen Videos kenne .
Ich lasse mich da aber wirklich (sehr )gerne eines besseren belehren ;)

Gruß Thorsten
 

rolfm

User
Thorsten, das sind halt die Re-Zahlen! An den Naturgesetzen können wir nichts ändern! Die Luft ist für unsere Modelle zu dünn. Dicker machen geht nicht. Wir können die Modelle nur größer machen, dann werden sie gutmütiger, scheinen langsamer zu fliegen, tun sie aber nicht. Das war der Grund, daß ich mich früher entschied, Großmodelle zu bauen, mit denj bekannten Vor- und Nachteilen.
 
Ja Rolf das ist schon klar , da gebe ich Dir auch vollkommen Recht auch Deine weiter oben genannten Gründe leuchten ein .
Leider kann das nicht jeder , Großmodelle bauen , ich meine die auch zu transportieren , obwohl ich auch einen 6m Nimbus 4
besitze , aber der Nimbus hat bei 6m Spannweite nur eine Rumplänge von 1,78m und die Flächen sind 4 geteilt :) den
bekomme ich sogar in mein Coupe wenn ich hinten einen Sitz umlege ....

Gruß Thorsten
 

rolfm

User
Thorsten, kann ich so nicht stehen lassen, siehe selbst. Normalerweise kommt der Rumpf aber mit Leitwerk oben auf das Dach, 80 bis 100 kann man schon fahren, da wackelt nichts.

Gruß, Rolf

P1010001.jpg
 
Boh ...... , da ist dann aber nichts mehr mit mal eben nach Feierabend noch ne Runde fliegen , da mußte schon Freitag Mittag anfangen zu
packen wenn du Samstag zum Platz möchtest .
Lach ...... und der Beifahrer-Sitz ist bestimmt auch ausgebaut ;);)

Und wenn der Brummer auf dem Fluggelände aufgerüstet ist sind bestimmt die ersten Grillwürstchen fertig ( ironisch gemeint )

aber Du schreibst ja selber : " Mit allen Vor und Nachteilen "


Gruß Thorsten
 
Hallo Jürgen,

auch von mir Glückwunsch zum Erstflug. :)
Danke für die Hinweise zum stabileren Fahrwerk. Werde ich berücksichtigen.
Unser Platz ist zur Zeit auch nicht so richtig bodenstartfähig. Erst recht nicht da, wo die Wildschweine waren. :cry:

Trotz der beschriebenen Schwierigkeiten, scheint es doch ein passables Modell zu sein.
Ich bin wahrscheinlich auch "Üppig motorisierte Schaumwaffel" geprägt.
Die schon mehrfach genannte Ju 52 ist mir schon 2 mal abgeschmiert.

Die beschriebenen Probleme mit Hr. Reynolds (Re-Zahl) sind ja nicht neu.
Ich habe aber den Verdacht, dass dies bei so mancher Konstruktion (Baukasten oder ARF) nicht genug Einfluss hatte.
Besonders verschärft wird das dann durch übermäßig große Querruderausschläge nach unten und ggf. Querruder, die mit relativ großer Tiefe bis an das Flügelende laufen.
Die DC-3 von GWS ist da ein gutes (also schlechtes) Beispiel (tiefe Querruder bis ans Flügelende). Problem vorprogrammiert (siehe Foren). Die VQ DC-3 / C-47 hat wenigstens original ähnliche Querruder.
Der ARCUS V-Tail ist z.B. mit Differenzierung unter 80% (!) nicht fliegbar. (außen größer werdende Querrudertiefe !)
Der Me 323 von Robbe tut eine Schränkung im Außenflügel gut, sowie kleine Querruder-Ausschläge und erhebliche Differenzierung.
Bernd, Rolf und andere habe dazu ja auch schon was geschrieben. Und man sieht an den Beispielen, dass das nicht auf bestimmt Modellgruppen (Zweck, Alter, Bausatz, ARF usw.) beschränkt ist.

Leider ist es schwierig an einem fertigen Modell (auch noch mit bedruckter Bespannung) Schränkung, Querrudertiefe oder sogar das Profil zu ändern.
Ja, es gibt Profile, die relativ wenig Probleme mit kleinen Re-Zahlen haben, also im Modellbereich und auch dort vermessen wurden. (Bsp.: AVA /Göttinger Profile und andere).
Das sind aber keine Hochleistungsprofile für einen optimierten Auslegungspunkt mit extrem wenig Widerstand.

Ergo bleibt uns nur ein angepasster Flugstil, wie schon beschrieben und eine angepasste Querruder-Differenzierung und -Ausschläge.
Ob Turbulatoren am Außenflügel helfen, müßte ausprobiert werden. Ein Allheilmittel ist das aber nicht.
Auch die "hoch" gestellten Querruder (also Schränkung) können helfen, müssen aber nicht. Genug Fahrt brauchen die auch.


Bin bei meiner DC-3 noch nicht zum Bau gekommen, da andere Projekte vorrangig sind.
Und im Moment sind in meiner "Werkstatt" frostige Temperaturen.

Ich wünsche Allen einen Guten Rusch ins Neue Jahr.
Uli
 
Hall Uli,

das mit der Ju kann ich bestätigen ,hab aus diesem Grund gerade wieder eine aufgebaut :-( .
Dagegen hilft nur, nicht zu langsam in die Kurven, moderate Schräglage (Seite mit Quer GEGENsteuern und leicht Höhe ziehen).
Ich hatte auch immer eine Querruderdifferenzierung programmiert, werde ich bei der JU wieder machen und auch bei der DC3
Bei der Grossfliegerei werden zumindest beim Start die Querruder leicht nach unten ausgelenkt (Effekt wie bei den Start- und Landeklappen).

Ich hoffe, dass die DC3 etwas gutmütiger ist.


LG Dieter
 

rolfm

User
"Bei der Grossfliegerei werden zumindest beim Start die Querruder leicht nach unten ausgelenkt (Effekt wie bei den Start- und Landeklappen).

Ich hoffe, dass die DC3 etwas gutmütiger ist."

Dieter, Modelle sind nicht die Originale! Wenn das QR als Landeklappe etwas nach unten steht und noch ein Korrekturausschlag dazukommt, sind wir bei dem weiter oben beschriebenen Problem. Es ist besser, "Butterfly" zu programmieren, also Landeklappen nach unten und QR leicht nach oben. Das machen alle, die einen F3J oder F3b- Segler haben. Die kommen dann wie auf Schienen. Im Normalflug stehen die QR normal.

Gruß, Rolf
 
Hallo Rolf,

beim Landen leuchtet mir das noch ein; dann müsst auch das "wegsteigen" beim Klappensetzen verringert werden.

Mir ging es ums Starten; ob da die Querruder helfen können.
Aber so wie es aussieht ist es wohl am Besten, die Querruder auf "neutral" und die Klappen eingefahren zu lassen.

Hat evtl. jemand andere Erfahrungen zu den Start-Setups?

LG und einen guten Rutsch ins neue Jahr

Dieter
 

rolfm

User
Hallo Dieter,

beim Starten natürlich auf keinen Fall Butterfly, sondern etwas Landeklappen, um den Auftrieb zu erhöhen. Der Flügel im Bereich Landeklappen wird ja stärker verwölbt. Und dann: Überhaupt keine QR geben! Richtungskorrekturen macht man ja nur mit Seitenruder. Nach dem Abheben nimmt die Geschwindigkeit immer noch zu. Dann erst ist der Außenflügel angeströmt. Jetzt erst kann - differenziert - QR gegeben werden. Die Flügel der ARF-Modelle sind ja mit Bügelfolie gemacht. Als die in den 70gern aufkam, flogen die damaligen Modelle wesentlich schlechter: Die Folie war halt zu glatt. Einige "Experten" haben mit Ata die Folie im Nasenbereich rauher gemacht. Mit Haarspray ging es auch. Heute würde man Mattlackspray nehmen. Ich habe mir vor Weihnachten mal schnell einen Kadett gebaut, mit Oratex bebügelt. Der fliegt wirklich schön langsam und gutmütig. Gut, ich muß zugeben er hat nur 53 g Flächenbelastung. Trotzdem, Bügelfolie ist zu glatt! Wir ahmen doch schließlich die Natur nach. Es gibt keinen Vogel der glatt bebügelt ist! Das hat schon seinen Grund. Selbst der Insektenflügel ist oberflächlich rauh.

Gruß, Rolf
 

BZFrank

User
Macht doch einfach Zackenband drauf. Bei ca. 30% von Vorderkante (vor der dicksten Stelle des Profils) und nur im Aussenbereich vor den QR. Hat bei all meinen 'Problemfällen' zusammen mit QR-Differenzierung (und ggfs. noch Grenzschichtzäune) bisher immer 1a funktioniert und a) die Stallgeschwindigkeit und b) fieses (Tip-)Stallverhalten auf einfaches 'Nicken' reduziert.

Beispiele:

Mig-3_Turbulator.jpg

LONGEZ_Vortex_Generator_Position_Wing.jpg

JetTeng_Viper_Aussenflaeche.jpg


http://www.hoelleinshop.com/Zubehoe...&a=article&ProdNr=G91&t=49303&c=26302&p=26302
 
wenn wir schon bei Zackenband sind ....das hier sieht zwar nicht so doll auf ner DC-3 aus aber bringen auf jeden Fall was ,
vieleicht ein paar davon nur vor dem Querruder .....

https://www.google.de/url?sa=t&rct=...ak.pdf&usg=AFQjCNEVQyeV1HMnCiIAkWGi-dviJdmBpw

https://www.google.de/url?sa=t&rct=...QAtx5jeyEWwrbY9J6BurHA&bvm=bv.142059868,d.ZWM

https://www.google.de/url?sa=t&rct=...ps://www.youtube.com/watch?v=i1rP4A19W7E&usg=

hab es mal bei einem 2m Parkflyer getestet da konnte man neben her " gehen "
Die Höhe und Form sind da wohl egal nicht aber der Winkel zueinander und die Position
auf der Fläche .

Gruß Thorsten
 
Macht doch einfach Zackenband drauf.

Zackenband = Vortex-Generator = Turbolator = rauhe Oberfläche ;)

Sie haben alle den gleichen Zweck. Erzwingen von (kleinen) Wirbeln, damit ein Umschlag einer ggf. laminaren Strömung in eine turbulente Strömung erfolgt.
Turbulente Strömung liegt "besser" an, als laminare. Das ist nicht die exakte Physik, beschreibt es aber hoffentlich anschaulich.
Das kann helfen und schadet, außer bei Hochleistungsseglern, selten.
Es verzögert aber nur einen Strömungsabriß. Verhindern kann es ihn nicht.
Die "gute alte" Papierbespannung ohne dicke glatte Farbschicht hat das teilweise ebenfalls bewirkt.

Das mittlere Bild erinnert mich an einen Entenflieger. Da gab es erst ab Werk eine falsche Schwerpunktangabe und das Flugverhalten war auch nicht berauschend.:(

Uli
 
Ein gutes Neues Jahr,

das würde für mich und meine Ju52 bzw. DC3 Folgendes bedeuten:

1) Flächen mit Haarspray oder dünn mit mattem Klarlack besprühen (macht optisch etwas weniger her :-(

2) Zackenband aufkleben

LG Dieter
 
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