Bau einer Moskwa......50 Jahre später.....ein F2B Modell

Rudi T

Vereinsmitglied
Hallo Experten!

Nachdem ich ja schon im Beitrag "Bauplan gesucht" und "äußere Fläche kürzer" den Bau einer Moskwa angesprochen hatte, belästige ich Euch nun
mit meinem Wiedereinstieg in die Szene und poste einfach je nach Lust und Laune ein paar Fotos über den jeweiligen Bauzustand.
Nach wie vor ist es für mich auch ein wenig zum Innehalten, ist doch mehr als ein halbes Leben zwischen dem Original und meinem "Nachbau" vergangen.........

Anzumerken wäre, Timer (Mahringer) bestellt, Axi 282612 V2 bereits am Werktisch...

Derzeit arbeite ich am HLW (Stabilo:))......es geht voran!!:



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Rudi T

Vereinsmitglied
Servus Experten!

Also, das Höhenleitwerk ist vorab einmal so einigermaßen in Form gebracht, 46 g so wie am Bild.

Mittlerweile ist auch der Rumpf in Bau. Gegenüber den "gerade konischen" Rümpfen ist der Bauch der Moskwa schon etwas unangenehmer herzustellen.
Habe mich für die "Streiferlmethode" entschieden..... mal sehen, wie sich das entwickelt.

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Klasse!!

Klasse!!

Hallo Rudi.

Sieht einfach klasse aus dein Rohbau! Richtig schöner klassischer Kunstfliegerbau. Weiter so!

Gruß
Willi
 

Rudi T

Vereinsmitglied
Servus Experten!

Keine Sorge, ich schreib schon weiter......Sorgen mach ich mir aber über mich, weil: Die "Balsastauballergie" hat mich wieder.
Ganztägig Rotznase usw......

Nun gut, heute ist die RSM Lieferung "Spacehount" eingelangt. Ich hab kurz reing'schaut, Holz ok, Kleinteile und alles andere sollte auch in Ordnung sein.
Nachdem ich den Plan ausgerollt habe, sind dann schon ein paar nicht unwesentliche Unterschiede zum "Aeromodeller-Plan aufgefallen.

z.B. Der Rumpf ist deutlich höher und wuchtiger, HLW + Flaps sind als ebene Platte (Rippen - beplankt) ausgeführt. Auch das Profil hat mit dem "Original" eigentlich
nichts zu tun. Aber - es wird sicher auch gut fliegen.....

"meiner" Moskwa hab ich nun zu einem angezogenen HLW verholfen. Entgegen meinen früheren Gepflogenheiten (ich hatte ausschließlich Papier verwendet) habe ich
erstmalig Seide verwendet. Sieht gut aus!! (Die Flecken am Foto sind deswegen, weil der zweite Anstrich noch nicht durchgetrocknet ist, man kann's ja nicht erwarten....)

Für die untere Schale am Heck des Rumpfes musste das altes Hohlmesser her. Endlich wieder eine schöne "Schnitzerei" wie früher.

Ja, und so geht's weiter voran


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Rudi T

Vereinsmitglied
Servus Experten!

Eine für mich immer etwas lästige Arbeit sind Randbögen.
Mach ich’s in Rippen und bespannt, mit Styrodur – GFK überzogen, oder Balsaklotz - wenn ja, wie dick, mehrere dünnere Lagen oder aus dem Vollen?….

Gut, ich hab mich (wieder einmal) für Balsa entschieden und vom Balsahändler meines Vertrauens einen besonders leichten Klotz besorgt, und dann ging’s los. An zwei, drei Punkten mit Sekundenkleber angeheftet und in grobe Form gebracht. Den inneren Randbogen dann mit dem Hohlmesser ausgenommen wie eine Weihnachtsgans und immer wieder schleifen…. Die Nase hat’s mit einer totalen Verstopfung quittiert.;)

Die Leinenverstellung mitberücksichtigt hat der innere Randbogen 11 g, der äußere nicht ausgenommene kommt mit einer kleinen Bleikammer auf 26 g. Die 15 g Differenz kann ich dann beim Außenblei bereits berücksichtigen.

Die Fläche hat nun wie im Bild zu sehen nach dem Grobschliff 240 g. Die Flaps wiegen derzeit 27 g. Das Rohbaugewicht TF vor Bespannung sollte also ca. bei knapp unter 270 g liegen.

Das HLW hat nach 4 x Spannlack 52 g.


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super Arbeit!

super Arbeit!

Hut ab, Rudi, saubere Arbeit, speziell der dünnwandige Randbogen mit Leinenverstellung, und alles ohne sich die Handfläche aufzuschlitzen. Respekt!:D

Gruß
Gerrit
 

Rudi T

Vereinsmitglied
Servus Experten!

Eigentlich hatte ich nicht vor, meine alte 7,5 Supentiger-Raffel noch einmal unter „Methanol“ zu setzten. Nun hatten wir aber vergangenes Wochenende einen gemütlichen Vereinswettbewerb und irgendwie überkam mich urplötzlich die Lust des Fesselfliegens.

Kurzum, Samstag vormittags im Zuge des Einräumens erinnerte ich mich, meinen treuen aber schon sehr herunter gekommenen Fesselfluggriff schon vor Jahren entsorgt zu haben……also musste ein neuer her. Ja, so wie im Bild hat er am Samstag nachmittag noch nicht ausgesehen, da war noch nichts geschliffen, er war einfach nur „ausg’saglt“ und eher rudimentär….
Jedenfalls, der ST hat auch „neumodernes Zeugs“ genommen und sprang sofort an. Nach ein paar Reinigungsläufen hab ich dann einen „ultimativen Wiedereinstiegsflug“unternommen…….
Und - es war echt geil

Zurück zum Thema:
Wir benötigen ja auch eine Motorverkleidung, in diesem Fall hab ich auf das Holz verzichtet und hab mich für die Styrodur-Harz-Glas-Abformmethode entschieden. Es wird dann ein Negativformerl abgenommen, und dann mach ich einen schönen Abzug…

Die Form der Schnauze (das Goscherl auf gut österreichisch) ist für mich „die" Erinnerung an damals, als ich sie zu ersten mal sah.
Mittlerweile sind auch die Flaps fertig bespannt und ausreichend gespannlackt und liegen wie das HLW auf Lager/zum Einbau bereit.

Die Fläche ist gerade zum bespannen - eine Seite ist erledigt, zweite Seite morgen….

Der Rumpf wie im Bild liegt bei 67 g.


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Alles schick

Alles schick

Hallo Rudi

Zum Griff,
BITTE,
wenn nicht schon passiert, die 10 G (12-15Kg) Zugprobe mittels Federwaage wagen.
Einer meiner Kollegen hatte seinen schönen Antik Eggenweiler Komet gespreiselt.
Eine Leinenöse an seinem Hegi Griff hatte sich geöffnet.
Die Zugprobe hatte er schlichtweg vergessen.
Das gleiche gilt natürlich auch für ALLE Ösen vom Steuersegment bis zum Griff.
Hut ab..... SCHICK !!!

Im Trachtengwand,
viele Grüße ins Schluchtenland.
Peter
 

Rudi T

Vereinsmitglied
Servus Experten!

@Peter, danke für den Hinweis.

Der Griff wurde vor dem ersten Einsatz überprüft. Ich war in den 70-ger Jahren mehrere Jahre im Flugzeugbau tätig und u.a. für verschiedenste Belastungstests an einem Motorsegler (HB – 21) zuständig.
Nicht nur von daher ist mir Sicherheit und ordentliche technische Ausführung natürlich auch im Modellbau schon immer ein persönliches Anliegen.
Aber den Drang, nur so fest wie notwendig zu bauen kann ich auch nicht leugnen….:)

Zur Baustelle, der Flügel ist nun mit 6 x spannlacken grundsätzlich bereit zur Hochzeit mit dem Rumpf – wir halten in diesem Zustand bei 274 g = 34 g für Bespannung/Spannlack.
Bestens geeignet zum aufspannen ist die Styrohelling. Durch den Abstand der beiden Negativschalen an der Flächenwurzel kann man dann die Fläche auch samt Rumpf einspannen.

Die Form für die Schnauze ist auch gelungen, derzeit tempert der erste Abzug im Wärmeschrank – wir werden sehen.

Den Motorspant habe ich glücklicherweise von Freunden mit Fräse erhalten und fixiert. Wenn ich an die mühselige Arbeiterei mit der Laubsäge denke das ist einfach Klasse.

Fertig ist mittlerweile auch Mechanik für die Flaps, selbiges für des HLW kommt als nächstes dran.

Bei der Gelegenheit sei allen ein Dank ausgesprochen, die ein wenig mitlesen und auch antworten – man hat einfach doppelt Freude wenn’s gefällt!

Also, an die Arbeit

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Rudi T

Vereinsmitglied
Servus Experten!

Die erste Anprobe des Schnauzerls sieht gut aus, damit ist Schluss für heut....


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Rudi T

Vereinsmitglied
Servus Experten!

Nach der Rückkehr von Friedrichshafen und den folgenden Feiertagen geht’s wieder weiter.

Zwar immer noch geschockt von der unglaublichen Angabe des Fesselflug - Weltmeisters R. K., dass Zugkräfte an den Leinen im Normalflug „schon so 20 – 30 kg, im Extremfall bis zu 50 kg auftreten, begab ich mich gleich einmal - heute noch kopfschüttelnd - in den „gerade soviel als notwendig Modus“ und hatte das Fahrwerk im Visier.
Nachdem ich dieses Problem während des Flächenbaus „erfolgreich“ vor mir hergeschoben hatte bis die Fläche endlich „zu“ war, blieb eben nur das „Rumpffahrwerk“ über…

Wir nehmen ein Stück 3 mm Balsa, in Form gebracht und mit einmal CFK Schlauch überzogen – in den Vakuumsack und gehärtet.
Dann bekommen die Haxerln an Ober- und Unterseite eine Auflage aus Kohlefaser-UD Gelege 2 x 100g/m2 und nochmals einen CFK Schlauch darüber. Absaugen und Wärmeschrank logisch…

Die Haxerl wurden dann mit einem Mittelstück und ähnlicher UD – Belegung verbunden, dann mit Aramidfaser gegen Aufplatzen) umwickelt und ……Wärmeschrank……
Wir machen uns einen Winkel aus CFK und bereiten die Radaufhängung vor.

Die Haxerl annschließend mit einem 1,5 mm Bohrer im Dremel ausgefräst und die kleinen Winkerl mit UHU plus und dem Folienföhn innerhalb von Minuten verklebt.
Eine Anprobe des in diesem Bereich innen bereits mit 80g Kohlefasergewebe verstärkten Rumpfes sieht gut aus.
Gewicht der Fahrwerksschwinge: 16 g

Mittlerweile hat auch die Fläche erstmalig im Rumpf gesteckt….Bilder gibt‘s dann nach dem „ultimativen“ Zusammenbau

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Zugkräfte beim Fliegen

Zugkräfte beim Fliegen

Hallo Rudi.

Nu beruhig dich mal wieder! Nix wird so heiß gegessen wie es gekocht wird. Die Zugkräfte beim Fliegen, über die Richard da "referiert", halte ich für etwas übertrieben (vielleicht wollte er dich schocken oder "testen"). Bei Sturm im dreifachen Looping kann das Zerren des Modells an den Leinen schon mal so heftig werden, daß man nicht mehr auf der Stelle stehen bleiben kann, aber auch das wird 20 kg eher nicht überschreiten!
Der Leinentest vor jedem Durchgang wird mit dem 10-fachen des Modellgewichtes durchgeführt, bei einem 1800 gr. Modell, ein Zugtest mit 18 kg (auf beide Leinen!). Dabei steht man fest mit beiden Beinen auf dem Erdboden und "widersteht" dem Zug der Federwaage und des Prüfenden, das ist schon schwierig genug! Um im Flug dann aber mit einer(!) Hand 20 kg oder mehr an Zug festzuhalten, halte ich für unmöglich! Gefühlt werden es 20 bis 30 kg sein, aber nicht wirklich!

Also kannst beruhigt weiter bauen, das kannst du auch als Ungeübter festhalten, dazu braucht es keine weltmeisterlichen Qualitäten.
Der Rohbau des Modells sieht toll aus - Glückwunsch!

Gruß
Willi
 

Rudi T

Vereinsmitglied
Servus Willi!

Ich hab damit kein Problem, nachdem ich ja u.a. ca. 25 Jahre mehr oder minder aktiv den F2B Sport (plus ein wenig F2D) auch wettbewerbsmäßig ausgeführt habe und
sehr wohl über die Belastungen Bescheid weis.:cool:

Die Meldung von Richard wurde vom Platzsprecher während der Vorführung (Freitag 10:30 und 13:00 Uhr) mehrfach dem "staunenden Publikum" übermittelt. Und mich hat das eher irritiert,
weil mir eben klar ist, was für ein ausgemachter Blödsinn da verzapft wurde. Vielmehr hat mich und meine Kollegen (einer davon beginnt ja gerade mit dem Fesselflug) erstaunt, dass
es ein anerkannter Spitzenpilot notwendig hat, solche maßlosen Übertreibungen in die Welt zu setzten.

So, damit machen wir hier mit dieser "Causa" wieder Schluss.
Das Projekt wartet:)
 

Rudi T

Vereinsmitglied
Servus Experten!

Heute hat das Fahrwerk seinen festen Platz erhalten, dank kurzem Härter und etwas Wärme ist das nach zwei Stunden grundsätzlich belastbar.
Eine kleiner Belastungsversuch mit einer Last von ca. 6,5 kg ergab eine Einfederung von ~6,0 mm. Die Schwinge hat dabei noch keinerlei Anzeichen einer Schwäche gezeigt....

Die Einbauteile für die Anlenkungen sind auch fertig, die HR - Anlenkung ist "einge-UHU plust" und kann jetzt in Ruhe aushärten.

Morgen geschieht nichts, da bin ich "als Vertreter des Veranstaltervereins" auf einem F1A Freiflugbewerb.
Das wird eine kalte Angelegenheit, wir hatten heute nachts schon - 2,5°:cool:


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Rudi T

Vereinsmitglied
Servus Experten!

Heute war eine erste "Vorentscheidung" angesagt: Das Höhenleitwerk sollte seinen Platz finden und klebetechnisch zumindest angeheftet werden.

Dazu war noch die Steuerstange notwendig. Grundsätzlich bin auch bei diesem Modell einer für mich funktionierenden Linie treu geblieben. Die Lager sind
aus Messingbronze und Messingrohre hergestellt, die Gestänge aus 2,0 mm Silberstahl - Alu Drehteilen und Alurohren.

Die Verbindung Silberstahl zu Alurohr mach ich immer nach dem gleichen Muster - der Silberstahl wird an der Klebestelle grob angeschliffen und mit UHU Plus versehen in der Aluhülse (4,0 x 17 mm, mit 2,0 mm zentrisch gebohrt) platziert. Das Ganze vorsichtig in das Alurohr (5,0 x 0,45) geschoben und mit der "Eigenbau - Quetschvorrichtung" im Schraubstock fixiert.
Anschließend wird der Kleber mit dem Folienföhn unter ständigem Drehen des Gestänges ausgehärtet.

Am "Haken" des Gestänges schneide ich dann ein M2 Gewinde, die Mutter wird nach der Montage verlötet.

Der Zusammenbau dauert gerade mal 5 Minuten und alles ist "bombenfest".

Nachdem alles genau eingemessen wurde, hab ich die Dämpfungsflosse mit ein paar Punkten im Rumpf fixiert....

Auch die Spornradschwinge ist mittlerweile eingebaut.

Die Fläche wartet schon auf den Einbau - morgen Montag oder Dienstag sollte es soweit sein:)




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Rudi T

Vereinsmitglied
Servus Experten!

Heute war es soweit, die Fläche wurde heute entsprechend ausgerichtet und vermessen eingebaut und ohne nennenswerte Probleme mit mehreren Heftklebungen fixiert.
Auch der Zusammenbau der Steuerung hat bestens funktioniert.
Jetzt geht es an den Rumpfrücken, wieder eine etwas lästigere Arbeit - die Spanten sind jedenfalls einmal eingesetzt.

Wie fast obligatorisch erfolgte auch heute eine kurze Gewichtskontrolle: 442 g wie abgebildet.


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Rudi T

Vereinsmitglied
Servus Experten!

@Robert: Daumen hoch!!!

Nun ist die lästige Leistelkleberei am Rumpfrücken durchgestanden, heute vormittags hab ich dann den ersten groben Schliff (mit besten Grüßen an meinen Balsaschnupfen) vorgenommen.

Das Ergebnis ist gar nicht sooo schlecht. Lediglich der "Negativbugel" im vorderen Bereich lässt die Sache nicht gut aussehen. Das ist aber so gewollt, weil:

Die "Haubeneintrittskante" bei der Moskwa deutlich niedriger liegt als die "Austrittskante", d.h. der Verlauf der Rumpfkontur ist an dieser Stelle schlechthin nicht im Strak....
Das sind Eigenheiten, die dieses Modell ein weinig interessanter machen...hinten ein bulliger Rumpf, und vor der Haube eher zierlich.

Heute fand auch die Entscheidung statt, Haubenform oder Seitenruder: nach einer (eher längst notwenigen) Wiederherstellung der Werkstattordnung:D hab ich mich für das Seitenruder entschieden.

Dieses baue ich in Rippen mit beplankter Nase, der Rest wird (voraussichtlich) bespannt....


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Rudi T

Vereinsmitglied
Für den Bau des Seitenleitwerks hab ich ein wahrlich traumhaft schönes Stück 1,0 mm Balsa geopfert:)
Ist schon sehr selten zu bekommen aber was soll's, das Ergebnis ist perfekt, 9 g wie im Bild und eine erste Anprobe macht sich gut.

Am Wochenende werden wir die Chose an den Rumpf anbinden.......

Übrigens, der Rumpf mit oberen Deckel hält bei 452 g.

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