STRIBOG F3F - Nachfolgemodel Rotmilan midi

Asymmetrische WK-Form bei gleichbleibender Profiltiefe / RTG "Stribog"

Asymmetrische WK-Form bei gleichbleibender Profiltiefe / RTG "Stribog"

Hallo zusammen,

ich möchte noch einmal zur Ausführung der Wölbklappen beim "Stribog" zurückkommen.

Laut Pierre Rondel liegen die Gründe für die Ausführung einer sich verjüngenden Klappentiefe unter anderem
darin, daß Turbulenzen Richtung Leitwerk reduziert werden sollen.
Was mir nicht einleuchtet: eine geringere Klappentiefe sollte doch (bei gleichbleibender
Profiltiefe) im Vergleich zu einer etwas größeren Klappentiefe mehr Widerstand
erzeugen - die Endleiste hängt bei Ausschlag nach unten zwar zur Rumpfmitte hin weniger herab,
aber der Winkel der gesamten Klappe bleibt gleich und es entsteht somit eine steilere "Rampe", die
die Strömung auf der Unterseite überwinden muß.
Oder ist es möglich diese Tragfläche mit sich zum Rumpf hin verjüngenden Klappentiefen
durch eine entsprechende Profilwahl so anzupassen daß sich Vorteile ergeben (ob das im vorliegenden
Fall hier umgesetzt wurde entzieht sich meiner Kenntnis)?

Vielleicht möchte sich der ein oder andere Sachkundige dazu äußern.

Quellen:
http://www.rtgmodel.sk/stribog.html
https://www.facebook.com/PlanetSoaring


Viele Grüße, Konstantin
 
Bei F3F geht es wie hier(siehe F3F Profildicken) beschrieben
http://www.aerodesign.de/profile/profildicke_fast.htm
nicht um reine Geschwindigkeit beim Geradeausflug, sondern vorallem um die Wenden.
Sollte die Profildicke tatsächlich der Grund für die Baobachtung sein, hat der neue hier einen Nachteil...

LG
if

Und du glaubst im Ernst, dass sich in der Entwicklung der Profile seither nichts mehr getan hat?
Du gräbst Seiten aus die vom Jahre SCHNEE stammen. (siehe Fußzeile deiner tollen Profilseite ^^)

Ob der Stribog wirklich einen Nachteil hat oder nicht werden die meisten hier sowieso niemals erfliegen.
(inklusive mir)
 
Und du glaubst im Ernst, dass sich in der Entwicklung der Profile seither nichts mehr getan hat?
Du gräbst Seiten aus die vom Jahre SCHNEE stammen. (siehe Fußzeile deiner tollen Profilseite ^^)

Ob der Stribog wirklich einen Nachteil hat oder nicht werden die meisten hier sowieso niemals erfliegen.
(inklusive mir)

Habe ich behauptet bei Profilen hätte sich nichts geändert? - nein, gel? Es geht um die Auswirkung verschiedener Profildicken auf Geschwindigkeit und Wendigkeit.
Falls du zu meiner zitierten Aussage bezüglich Profildicke neue Informationen hast die du uns mitteilen willst, bitte schön. Sonst würde ich vorschlagen dass du dich beim schreiben zurückhältst und weiter an deinen Fliegern herumpfuscht.
 

Chrima

User
Falls du zu meiner zitierten Aussage bezüglich Profildicke neue Informationen hast die du uns mitteilen willst, bitte schön.

Nun ja ich denke AERODESIGN hinkt mittlerweilen schon etwas hintennach.

Die französische Alliaj fliegt ja seit Jahren Sub-30-er Zeiten (hier in Europa !) mit einem Flügel der aussen nur 6% dick ist (Randbogen noch weniger !).

Grüsse
Christian
 
Stribog F3F Segler

Stribog F3F Segler

Heute Morgen 04:40 Uhr am Busbahnhof St. Gallen übernommen. Gleich mal, wie könnte es sein, ausgepackt,:):):) Kleinteile sortiert, zusammen gebaut, passt alles SUPER!!! Innenpolsterung des Transportkartons, Vorbildlich, Profimässig. Wie gewohnt Super gemacht!!

Stribog 2 002.jpg

Stribog 2 001.jpg

Stribog 002.jpg
Kleinteile: Alles dabei, sogar die Servorahmen mit Gegenlager.

Gratuliere Milan (auch Josef) ein zufriedener Kunde
Paul
 
Habe ich behauptet bei Profilen hätte sich nichts geändert? - nein, gel?
Nein, du hast mit irgend einer Profilguru Seite die 15 Jahre alt ist angegeben

Es geht um die Auswirkung verschiedener Profildicken auf Geschwindigkeit und Wendigkeit.
Aso, wo testet das denn aus? Am Balkon deiner Wohnung in Graz?

Falls du zu meiner zitierten Aussage bezüglich Profildicke neue Informationen hast die du uns mitteilen willst, bitte schön.
Frag lieber dem hinter dir.


Sonst würde ich vorschlagen dass du dich beim schreiben zurückhältst und weiter an deinen Fliegern herumpfuscht.
Ich kann bauen und was kannst du?

Maulen und was genau noch?

Solltest lieber bei deinen Hubschraubern und Modellautos bleiben. Vielleicht verstehst von dem was.
 
...
Reisst dein Maul ned soweit auf,....

Mir kommt vor, eine sachliche Diskussion ist mit manchen nicht möglich. Wir sind nicht in einer Hartberger Disco. Primitive beleidigende Antworten, und Behauptungen ohne Begründung oder Quellenangabe sind hier fehl am Platz.
Entweder man erklärt eine EIGENE Beobachtung oder These, oder man zitiert eine FREMDE mit QUELLENANGABE. Genau das habe ich getan. Es geht um die Behauptung dünnere Profile wären in der Gerade schneller würden aber in Kurven stärker abbremsen. (Thematik F3F)
Quelle: http://www.aerodesign.de/profile/profildicke_fast.htm
Manche Dinge oder physikalischen Gesetze sind schon 300 Jahre alt und immer noch richtig. Ein Apfel fällt auch nach Newton's Tod vom Baum runter und nicht rauf.

So Markus, da du offenbar mit dieser Aussage nicht einverstanden bist (und besonders darauf Wert legst dass du auch bauen kannst! :rolleyes:), bitte ich dich sachlich meine Aussage entweder mit EIGENEN Argumenten und Berechnungen oder mit FREMDEN Quellen (mit Quellenangabe) zu widerlegen.

Jetzt bin ich aber gespannt was vom Meister aller Klassen zurück kommt.

LG
if
 
Mir kommt vor, eine sachliche Diskussion ist mit manchen nicht möglich.

Eine sachliche Diskussion ist mit mir durchaus möglich, nur nicht wenn man vorher ausfallend gegenüber mir wird.

Wir sind nicht in einer Hartberger Disco.

Ich persönlich glaube ja, dass du dort mal auf die Fresse bekommen hast.
Wieso sonst erwähnst du das hier in einem Modellbauforum?

Dort geh ich schon Jahre nicht hin. :p

Entweder man erklärt eine EIGENE Beobachtung oder These, oder man zitiert eine FREMDE mit QUELLENANGABE. Genau das habe ich getan.

Da geb ich dir schon Recht.
Und ich hab dich lediglich hingewiesen das die Quelle älter als 15 Jahre ist. Ist daran was falsch?

Deine Antwort darauf lässt mich zur Einschätzung kommen, dass du Kritik nicht einstecken kannst und deswegen ausfallend werden musst.
Was ja eine besondere Charakterstärke und Fähigkeit von dir zu sein scheint.

Hierzu fällt mir doch noch was ein:

IF (Kritikfähigkeit = 0) //Für den kleinen Ausflug in die Welt der Programmierhochsprachen muss ich aber keine Quellangabe machen oder? :D
{
"Einfach mal etwas ruhiger sein!";
}
ELSE
{
leeres Argument;
}

Scheint zu stimmen.


Manche Dinge oder physikalischen Gesetze sind schon 300 Jahre alt und immer noch richtig. Ein Apfel fällt auch nach Newton's Tod vom Baum runter und nicht rauf.

Ja das ist sehr treffend.
Allerdings passt das mit den hunderten Jahren eher dann, wenn man erklärt warum Flugzeuge fliegen oder über Luftfahrtspioniere spricht.
Oder gibt es F3F seit 300 Jahre?


besonders darauf Wert legst dass du auch bauen kannst! :rolleyes:

Ich muss mir von dir nicht sagen lassen was ich kann und was nicht, dafür weiß ich zuviel und du zu wenig über mich.
(hier Stand vorher eine andere Antwort, welche ich jetzt entschärft habe)


bitte ich dich sachlich meine Aussage entweder mit EIGENEN Argumenten und Berechnungen oder mit FREMDEN Quellen (mit Quellenangabe) zu widerlegen

Wieso reitest denn auf deinen (alten) Quellen so herum.? Hast die Forenregeln gelesen oder wie? :D

Zum Thema Sachlichkeit:

Zitat aus deiner Quelle:
Siehe F3B Modell, die Tendenz geht wegen der vielen 180° Wenden und kurzen Strecken eher Richtung 7,8 bis 8,8%. Dünne Profile bremsen in der Kurve wegen scharfer Nase stark herunter, bei Snap-Flap fällt das besonders stark auf. Der leichte Geschwindigkeitsvorteil von 7,0% in der geraden Strecke kann nicht ausgespielt werden, da die 100m zu kurz sind! Die Wende dominiert die Auslegung, die Spannweiten liegen daher bei 2,8m.

Ist es nicht so, dass es immer wieder (alle paar Jahre) andere Trends in Sachen Geometrie (Streckung, Flächentiefe, Spannweite) gibt.
Ein Hersteller probiert aus (will sich einen Vorteil verschaffen dadurch, is auch gut so Innovativ zu sein).
Wenn das dann funktioniert, wird auch der andere Hesteller seine Modellauslegung ändern. --> Die Tendenz ändert sich quasi

Ob das gut oder schlecht ist muss jeder für sich selbst entscheiden.
Die Dauerbrenner (FS3 etc) beweisen für mich ja, dass sie lange aktuell bleiben können.


Beim Stribog z.B. ist ein Innovation mit den Wölbklappen zu beobachten. Und es gibt schon jemanden der hier mitzieht. (Wir zwei wissen wer das ist)
Ob es in Sachen Strömungslehre was hilft die Klappen in Rumpfnähe schmäler werden zu lassen hab ich keine Ahnung.
Könnte mir allerdings Vorstellen, dass die ankommende Luft dann am Leitwerk nicht so verwirbelt ist.

Vielleicht kann ja jemand was dazu sagen.

Spannweiten von 2,8m sind auch längst nicht definiert. Wie wir wissen sinds bei den meisten Modellen 2,85 bis 3,10m. (auch 3,18 hatten wir schon, siehe zB Jedi Lift, Aerodesign ist von einem der echt Ahnung hat!)
Das macht nun mal schon was aus und kommt immer darauf an was und wo man fliegen will.

Schweres Modell --> mehr Spannweite:
eher Küstenbereich, man kann also nach Adam Riese möglichst schwer fliegen (Flächenbelastung Obergrenze im F3F 75g/dm²)

Leichteres Modell --> weniger Spannweite
eher im ländlichen Bereich, Alpin etc. - hier fliegt man eher selten mit ~4 Kilo durch die Luft.
(wir wissen doch auch, dass ein Bewerb am Berg öfters eine Thermiklotterie ist)

Aus diesem Grund versucht man hier wendigere Flieger zu konstruieren --> geringere Spannweite

Für eine Auslegung eines solchen Modells wird man immer Kompromisse eingehen müssen,
man will ja ein "maßgeschneidertes" Modell auf gewisse Bedingungen,
auch wenn alle gern die eierlegende Wollmilchsau hätten.


Also 2,8m Spannweite mit 7,0% und Geometrie zB einer Flower (ist trotzdem kein schlechter Flieger, nur nicht aktuell)
wird pauschal gesagt im F3F (ob Küste oder am Berg) heutzutage nicht viel ausrichten können.

Was witziges noch:
Hab mit einem Freund mal in Profili simuliert wieviel es ausmacht, wenn ein Profil vorne um 1mm aufgedickt wird.
Und zwar senkrecht.

Das hatte folgenden Grund:
Was passiert wenn die Form beim Flügelbau nicht komplett schließt?
Um wieviel ist das Profil dann "schlechter"?

Würdest du uns das erklären IF, wo du ja soviel weißt?

Achja, die Profile haben NICHTS mit dem STRIBOG zu tun.

Profile11111.jpg

Ich bin wahrlich nicht der Überguru in Sachen Strak und Profile bzw Auslegung,
aber mich wieder so hinzustellen, dass ich garnichts weiß ist wieder eine große Tat von dir...

Lasse meine Modelle auch von anderen Personen rechnen, (f3f.eu zB)
weil ich nicht so schnell meine eigenen Sachen auf einen Flügel klatschen würde.

Einfach deswegen weil ich viel zu wenig Erfahrung damit hab.
Aber ich gesteh mir das auch ein.
Aus diesem Grund sag ich selten etwas zu Profildiskussionen.

Allerdings ist es mir bei deiner Quelle schon aufgefallen, dass des alles für mich vieel zu Pauschal geschrieben ist.
Und das gibt der Autor auf der Seite auch zu. Siehe erster Satz auf der Seite:
Dieser kleiner Ratgeber hier ist aus aerodynamischer Sicht inakzeptabel, beinhaltet ausschließlich unzulässige Verallgemeinerungen, zieht darüber hinaus wissenschaftlich weder haltbare, geschweige denn reproduzierbare Schlüsse.

Meister aller Klassen
Bin sprachlos worauf du alles draufkommst.^^

Da der klügere Nachgibt werd ihr hier nichts mehr über deine Verhaltensmuster posten,
sondern nurmehr über den Stribog.

Ich schwebe quasi seit Tagen über den Bestellbutton.

Auch der Bestellvorgang dürfte eher unkompliziert sein.
RTG hat einen sehr netten Dolmetscher, welchen ich bereits am Telefon gehabt habe.

LG Markus
 
Zuletzt bearbeitet:
Stribog vs. Rotmilan Midi

Stribog vs. Rotmilan Midi

Liebe Piloten,

hat jemand einen persönlichen Vergleich zwischen dem Stribog und dem RM Midi?

Ich besitze den RM Midi und kann bestätigen, dass dieser auch bei leichten Bedingungen sehr gut geht.
Des Weiteren fliegt er sehr unkritisch und ist äußerst einfach zu handeln.

Trifft dies auch auf den Stribog zu?

Grüße,

Simon
 
Stribog Einstellwerte

Stribog Einstellwerte

Hallo zusammen,

ich bin nun auch glücklicher Besitzer eines Stribogs.
Ich bin absolut begeistert von der Flugleistung, dem Design und der Verarbeitung.
Der Stribog fliegt wie am Schnürchen - sehr präzise, agil und direkt.

Ich kann bestätigen, dass er etwas anders zu fliegen ist als der Rotmilan Midi - kein Wunder für mich, ist ja auch ein anderes Modell.
Er fliegt in der Grundgeschwindigkeit etwas schneller als der RM Midi.
Das Profil der Tragfläche und des V-Leitwerks sind dünner als beim RM Midi.
Ich habe den Eindruck, dass er bei Ablassern aus großer Höhe die Geschwindigkeit besser bei hält.
Das dünnere Profil sorgt hier für spürbar weniger Widerstand.

Gestern habe ich die Einstellwerte meines Stribogs bei sehr leichten Bedingungen etwas optimieren können.
Ich bin in den Abendstunden nach 19 Uhr geflogen in sehr ruhiger Luft bei ca. 0-5 Knoten Wind - also fast gar nichts.
Mein Stribog wiegt ca. 2300 Gramm, absolut nicht zu viel, auch bei leichten Bedingungen.

Ich habe die Klappen in der Thermikstellung auf 4-5 mm erhöht und die Mitnahme der WK ausgeschaltet (dann kann das Profil besser wirken - danke DonM :-) ).
Mit diesen Settings wurde der Stribog deutlich langsamer ohne dabei signifikant an Gleitleistung zu verlieren.
So konnte ich die kleinsten Bärte in der Abendthermik prima auskurbeln und anschließend die Höhe abheizen.
Der Flieger hat eine reduzierte WK Tiefe, da diese verjüngt ausgeführt sind, um eine bessere Anströmung des V-Leitwerks zu gewährleisten.
Dennoch bremst er im Butterfly ausreichend, um ihn entspannt in der Hand landen zu können.

Im Thermik Setting habe ich zugleich die Differenzierung für die Querruder etwas optimiert.
Ziel ist es ja, das negative Wendemoment möglichst weit zu reduzieren, so dass der Flieger sauber um die Querachse geht.

Ich bin bei einem Wert um ca. 60 % Differenzierung angekommen - im Thermik Modus (keine WK Mitnahme).
Unter 50% Differenzierung fängt der Flieger bei Betätigung der Querruder an etwas nach oben zu gieren.
Über 70% Differenzierung macht er das gleiche.
Bei 60% Differenzierung ist das gieren fast verschwunden (ich denke ein bisschen gieren ist normal - wie bei jedem Flieger - da muss mit Seitenruder kompensiert werden).

Frage an euch:
Wie habt ihr eure Differenzierung im Thermik Mode eingestellt?

Im Speed und Normalflug bin ich bei 35 % Differenzierung angekommen.
Ich habe mal gelesen, dass das negative Wendemoment sowie nur im Langsamflug verstärkt auftritt.
Ich kann diese Aussage bestätigen. Außerhalb der Thermik Stellung reicht eine Differenzierung der QR und WK um 35%.
Mit diesem Setting geht er sauber um die Querachse ohne nach oben zu gieren.

Ich würde mich freuen, wenn ihr eure Erfahrungen und Einstellwerte mit diesem tollen Flieger ebenfalls teilen würdet.

Viele Grüße,
Simon
 

Robinhood

Vereinsmitglied
Dem Kleinteileset liegen unterschiedlich lange RDS-Schubstangen bei, der Unterschied ist nur sehr klein (ca. 1,2mm). Kann mir jemand sagen, welches Flächenservo den längeren bekommt?
 

Max2

User gesperrt
Thermikstellung meines Rotmilan midi und aller meiner ähnlichen Modelle(FS4 FS3 Pitbull Energic......) :
QR 100 % Diff keine WK Mitnahme
QR+Wk nach unten verwölben:wieviel ist von Modell zu Modell verschieden und muss man erfliegen
Zum Kunstflug schalte ich dann nat.um

Am Hang stelle ich immer wieder fest,dass bei schwachen Bedingungen die Kollegen,die QR +WK mixen nicht hoch kommen.
Ist ja auch logisch:ein Profil trägt am besten wenn man nicht steuert.
Wenn man WK +QR immer steuert,verändert man das theoretisch beste Gleiten immer.

P.S. Hab ich mir vor langen Jahren bei einem Toppiloten F3J abgeguckt,der steuerte ähnlich wie mit rohen Eiern,also so wenig wie möglich bei sehr schwachen
Bedingungen.

Wenn Klotüren(Hammerbedingungen) fliegen,ist das völlig egal.
 

moze

User
Moin moin,
da stellt wohl jeder immer etwas fest... hab hier mal etwas gekramt http://www.aerodesign.de/modelle/HS/hs55v1_flug.htm ...
ganz interessant dazu. Die diskussion ob WK dazu oder nicht wurde allerdings auch in diesem Forum schon mehrfach diskutiert....
Hier auch mal interessant zu lesen: https://www.rcgroups.com/forums/showthread.php?556647-Aileron-Flap-Coupling#post5934196

Finde es äußerst schwer zu sagen "das hilft immer" und "das geht garnicht". Das Gesamtsetup ist entscheidend, dazu kommen die fliegerischen Fähigkeiten und auch Vorlieben des Piloten (passt der Flieger zu meiner Art und Weise zu knüppeln?) sowie last but not least: die Bedingungen (welche außer an der Küste in den meisten Fällen ÄUSSERST heterogen sind)

Ich selbst mache es wie Drela es schreibt und war trotz hohem Ballast nie der tiefste am Hang und wenn dann war ich schnell genug :cool:

Richtig ist: je weniger ich steuer, desto besser ;)

Interessant fänd ich auch wie ihr insgesamt zum Stribog steht, welches Snapflap ihr bei welchem CG fliegt, ob ihr das SR differenziert habt, wie ihr das Wendeverhalten empfindet. Der Flieger ist für tief und schnell, nicht für langsam und kurbeln (auch wenn er das wirklich äußerst gut kann!). Auf den Punkt: wie sieht euer F3F Setup für den Flieger aus?

Grüße

Tim
 
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