fredy.flink
User
Hallo zusammen,
nach einigen jahren mit verschiedenen Turbinen, die alle nach hinten geblasen haben, habe ich mir eine PC21 von Sebart mit einer Wren 44i Turboprop zugelegt bzw. gebaut.
Am vergangenen Sonntag sollte der 1. Turbinenstart sein. Die Turbine wurde exakt nach Anleitung eingebaut und verschlaucht bzw. verkabelt.
Es gibt in der Anleitung eine schöne Schemazeichnung hierfür. Sogar in Farbe.
Kurz gesagt, die Turbine wollte einfach nicht starten. Nach ca. 10 Startversuchen und genau so vielen Überprüfungen der Einbausituation gemäss Anleitung
habe ich dann kurzerhand Starter und Fuel Ventil an der ECU vertauscht. Schon beim nächsten Startversuch klappe die Sache. Allerdings war durch die vorher
gegangenen Startversuche einiges an Kerosin eingespritz worden sodass es zum Heissstart und enormer Flammbildung kam.
Mit einem Feuerlöscher wurde nach dem sofortigen Abschalten der Turbine gekühlt. Ich habe dann später das Startventil angeschlossen und das Hauptventil
an der ECU weggelassen. Beim nächsten Versuch sprang das Teil sofort an und ging nach kurzer Zeit wieder aus, da kein Kerosin über das Hauptventil nachgeliefert wurde.
Schliesslich wurden beide Ventile angeschlossen und die Turboprop sprang an und lief einwandfrei. Übrigens ein irrer Sound.
Das habe ich dann noch mehrmals probiert und jedesmal startete die Turbine einwandfrei.
Fakt ist aber, dass, auch farblich hinsichtlich der Schläuche, die Ventile "falsch" angeschlossen sind. Meine Frage an diejenigen die ebenfalls so ein Triebwerk besitzen
ist die folgende: Kann es sein, dass in der Anleitung bei den Island Monkey's ein Fehler drin ist oder hat der englische Sepp beim zusammenbauen der Turboprop
einfach die Schläuche vertauscht hat???
Wie kommt es dann aber zum dokumentierten Prüflauf mit Protokoll?? Schon eigenartig die Sache.
Wenn jemand Erfahrungen gemacht hat wäre ich über einen Austausch derjenigen sehr froh.
Grüsse
Fritz
nach einigen jahren mit verschiedenen Turbinen, die alle nach hinten geblasen haben, habe ich mir eine PC21 von Sebart mit einer Wren 44i Turboprop zugelegt bzw. gebaut.
Am vergangenen Sonntag sollte der 1. Turbinenstart sein. Die Turbine wurde exakt nach Anleitung eingebaut und verschlaucht bzw. verkabelt.
Es gibt in der Anleitung eine schöne Schemazeichnung hierfür. Sogar in Farbe.
Kurz gesagt, die Turbine wollte einfach nicht starten. Nach ca. 10 Startversuchen und genau so vielen Überprüfungen der Einbausituation gemäss Anleitung
habe ich dann kurzerhand Starter und Fuel Ventil an der ECU vertauscht. Schon beim nächsten Startversuch klappe die Sache. Allerdings war durch die vorher
gegangenen Startversuche einiges an Kerosin eingespritz worden sodass es zum Heissstart und enormer Flammbildung kam.
Mit einem Feuerlöscher wurde nach dem sofortigen Abschalten der Turbine gekühlt. Ich habe dann später das Startventil angeschlossen und das Hauptventil
an der ECU weggelassen. Beim nächsten Versuch sprang das Teil sofort an und ging nach kurzer Zeit wieder aus, da kein Kerosin über das Hauptventil nachgeliefert wurde.
Schliesslich wurden beide Ventile angeschlossen und die Turboprop sprang an und lief einwandfrei. Übrigens ein irrer Sound.
Das habe ich dann noch mehrmals probiert und jedesmal startete die Turbine einwandfrei.
Fakt ist aber, dass, auch farblich hinsichtlich der Schläuche, die Ventile "falsch" angeschlossen sind. Meine Frage an diejenigen die ebenfalls so ein Triebwerk besitzen
ist die folgende: Kann es sein, dass in der Anleitung bei den Island Monkey's ein Fehler drin ist oder hat der englische Sepp beim zusammenbauen der Turboprop
einfach die Schläuche vertauscht hat???
Wie kommt es dann aber zum dokumentierten Prüflauf mit Protokoll?? Schon eigenartig die Sache.
Wenn jemand Erfahrungen gemacht hat wäre ich über einen Austausch derjenigen sehr froh.
Grüsse
Fritz