hallo olav!
darf ich zu deinem equipment mal eine kurze, ketzerische, aber ernst gemeinte frage stellen: in deiner rechten hand führst du weltrekordniedriges fluggerät von unter 200 gr und in deiner linken eine backstein von ca 3kg gewicht. kann man sich mit einer so auseinanderdriftenden entwicklung noch gut um die eigene achse drehen? oder liebäugeltst du insgeheim mit der yeti DS6? aber wie gesagt es interessiert mich ernsthaft: inwiefern ist das massive gewicht einer fernsteuerung nicht hinderlich?
grüssli: otto
Hallo Otto,
ich hatte zuerst eine T-10 von Futaba (bei etwa 700 Gramm) die Würfe waren nicht höher als die Würfe mit der späteren Mz-18 von Graupner (850 Gramm).
Es hat sich auch nichts getan als ich dann auf Jeti Ds14 (etwa 1300 Gramm) umgestiegen bin und jetzt mach ich auf Ds16 die nochmal ein paar zig Gramm auf drauflegt.
Nun ist es ja nicht so dass ich insgesamt an sportlicher Qualität zulege. Eher umgekehrt.
Das Einzige was ich bemerke ist dass mein linkes Astl (ugsf. für Hand) jetzt ähnlich muskulös dem rechten Astl wird
.
Ich finde die Teile, mein Astl und die Jeti, einfach genial und superpraktisch und wertig. Das die Jeti kein Plastikbomber ist war mir von vornherein klar.
Die Starthöhen leiden nicht. Das Gehirn, Meines, macht vollautomatisch den Befehl zum Arm um den Gewichtsausgleich HLG/Sender zu kompensieren und nicht unrund zu werden.
Wenn das nicht klappt dann sollte man dieses Hobby aufgeben
Gruß Heinz