Hat dazu niemand eine Meinung ?
Zur Veranschaulichung hier mal der Spannungsverlauf. Zunächst der Normalzustand mit dem externen BEC (nach obigem Schaltbild) und dann ab etwa 9,5 sec der Test des Ultraguards durch Abziehen des Hauptstromversorgung. Der Ultraguard übernimmt sofort. Die Spannung sackt auf etwa 5,2V ab. Beim Lasttest durch wildes Rühren an den Knüppen gibt es Einbrüche bis 4,8V. Bei dem kleinen Lipo des Ultraguard, der zudem nur halbvoll war, sollte das noch im Rahmen sein, denke ich mal.
Meine Frage bezieht sich auf den Bereich vor dem simulierten Ausfall also 0 - 9 sec. Unter Last sieht es genauso aus (ist auf diesem Bild nicht zu sehen - ist aber so). Ist diese Schwankung von knapp 6 V bis runter auf 5,7V normal ? Ich frage mich auch, warum ich an die 6 V rankomme. Das BEC ist auf 6 V eingestellt. Laut Datenblatt habe ich eine Ultra-low-voltage-drop-Diode (SBT1545LS). Allerdings habe ich da auch bei 0 A einen Abfall von rund 0,15 V. Den sehe ich hier nicht (ist natürlich die Frage, wie genau HoTT misst und ob das BEC wirklich genau 6 V liefert). Bei 0,5 A bin ich schon über 0,2 V. Bei 5 A allerdings auch "nur" 0,35 V.
So richtig kann ich das hier im Spannungsverlauf nicht nachvollziehen, da ja eine mehr oder weniger konstante Modulation der Spannung vorliegt. Ohne eine wissenschaftliche Betrachtung davon zu machen - ist das ok oder habe ich da einen Bock in der Schaltung, der mir über kurz oder lang Probleme bereitet ?