Von der Kaufempfehlung zum Baubericht: E-Segler 2,5-3,5 m Spannweite

Ein Beispiel ..

Ein Beispiel ..

Ciao Johannes,

Habe noch Fotos gefunden, wie ich das Ganze damals für mich gelöst habe ..

Ich habe mit einem Pappe-Stück die Rumpfbodenwölbung abgeformt und eine Akkubrücke 'gebaut'. Wäre bei Dir zu modifizieren, da bei Dir das EZFW hinten sitzt, was ich nicht habe. Den Akku (4s) kann ich ca. +/- 25mm verschieben (Schwerpunkt).

Entweder mit Laubsäge, Dekupiersäge oder CNC-Fräse, spielt eigentlich keine Rolle, solange die Kontur sauber abgeformt wurde ..

Der Pilot ('Beppi') wird auch mit Magneten auf der Akkubrücke 'befestigt' und kann einfach entnommen werden, um an die Komponenten ran zu kommen ..

Zusätzlich sieht man die Magneten im Haubenrahmen im Rumpf und auf dem ersten Bild der Carbonstift bzw. dessen Führung (Messingrohrstück). Die Haube wird rückwärts abgezogen und das System hat bisher funktioniert.

Für den Akku habe ich auf dem Boden der Akku-Brücke Klettband befestigt und der Akku wird zusätzlich mit einem Klettstreifen fixiert ..

Der Regler sitzt nicht mehr an dieser Stelle, war nur für die Fotos damals mit Kabelbinder provisorisch bedestigt worden.

Viele Grüsse,
Oliver

P.S: Die Servos HLTW/ Seitenruder sind natürlich auf dem Bild noch nicht rechtwinkling zur Anlenkung ..
 

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Hallo,
danke für die Bilder :)
Ich war natürlich inzwischen nicht untätig (obwohl ich heute nichts machen wollte) und hab mir das Brett schon zurecht geschnitten.
Es kommt dann wie die Papierskizze in den Rumpf und sieht wie auf dem folgenden Bild aus...
Regler und Receiver sind mit Klettband befestigt und werden dann bei Endmontage noch mit Kabelbindern gesichert, dafür die Löcher (sichtbar links neben dem Regler),
der Akku wird mit Klettband und einem Klettstrap befestigt, daher die Langlöcher neben dem Akku :)
Ich habe so die Möglichkeit den Akku um ca 4cm zu verschieben


Edit: Foto ohne Elektrik
Falls der Schwerpunkt garnicht passt, werde ich einen Akku mit etwas weniger oder mehr Kapazität holen :)

Viele Grüße und schönen Abend
Johannes
 

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Hallo zusammen,
die Grundplatte ist im Rumpf.
Zudem habe ich das Höhenruder ausgeschnitten und verkastet.
Eigentlich wollte ich mehr schaffen, aber der 10min Epoxid braucht ca 2 std.... :)
Das Höhenruder werde ich mit Scharnieren befestigen, daher habe ich noch Balsaholz im Höhenleitwerk verklebt, damit die Scharnieren später nicht nur am Styropor kleben.
Ich habe mich für Scharniere entschlossen (auch wenn unschön wegen kleinem Spalt) weil ich dem Klebeband nicht traue...

Schönen Abend
Johannes
 

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10 min Epoxy ..

10 min Epoxy ..

Ciao Johannes,

Danke für Dein Statement, ich dachte ich sei der einzige, der sich bei seinem 10 Minuten Epoxy immer gewundert hat, dass das Zeugs > 2h zum Abhärten benötigt. Die Verarbeitungstemperatur spielt sicherlich auch eine Rolle, aber bei 20 Grad (C) erstaunt mich das Ganze doch.

Viele Grüsse,
Oliver
 
Ok und ich dachte ich würde irgendwie falsch mischen :)

Es ist wieder etwas passiert:
- Aufgrund der länge der Servobefestigung des Bowdenzuges musste ich es so machen wie auf den Bildern zu sehen, also das "verstellbare Ende" am Ruder befestigen, zudem musste ich den Servorahmen nochmals entfernen da der Winkel deutlich zu hoch war und ich es von der Befestigung genau umgekehrt geplant hatte....
- Es hat aber alles gut geklappt und das HLW-Servo ist jetzt drinne, ich habe es an zwei Punkten leicht mit dem Servorahmen verklebt. Sollte das Servo eines Tages ausgetauscht werden, stellt das kein Problem dar.
- Aus Einfachheits- und Faulheitsgründen habe ich ein Stück Balsa auf das Servo geklebt und darauf die Abdeckplatte verschraubt. Abschließend werde ich die Spalten mit Tape zukleben.
- Das Servo für das SLW ist auch drinne und am Rumpf ist die Endauflage für den Bowdenzug. Diese habe ich aus Balsaholz gemacht.
- Das HLW ist soweit auch fertig, es muss nurnoch vor dem Bebügeln mit Schleifpapier "feingeschliffen" werden, die Scharniere und Ruderanlenkung sind nur gesteckt und werden nach dem Bügeln verkelbt.
- Das SLW ist auch schonmal grob vorbereitet und wird nach dem einkleben der Endleiste (siehe Bilder) fertiggestellt... Die Endleiste ist wie im vorfeld angekündigt um ca 5mm nach innen versetzt, dadurch hoffe ich auf einen schönen Übergang zum SLW

Damit ist der hintere Rumpfteil weitestgehend fertig :) (noch ca 1 Tag Arbeit)

Es fehlt dann noch die Haube und die Tragflächen...
Bei den Tragflächen muss ich noch Abdeckplatten für die Servos ausschneiden, die Querruder anscharnieren, die Störklappen feinjustieren und diese danach einkleben.
Die Haube bekommt wie bei Oliver vorne 1-2 Stifte zur Fixierung und hinten 2-X Magnete

Das schöne ist, dass die groben Arbeiten jetzt soweit abgeschlossen sind und jetzt mehr der Feinschliff ansteht :)


Viele Grüße
Johannes
 

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Haube ..

Haube ..

Ciao Hannes,

Der Haubenrahmen meiner ASW war aus Gfk, allerdings leider verzogen. Ich gehe davon aus, dass dieser Verzug bei der Lagerung entstand ?

Anyway, ich habe mit einer kleinen Dremel-Trennscheibe das Cockpit herausgelöst und in meiner Kaninenhaubenkonstruktion (Depronrahmen) übernommen. Vor dem Einharzen antrazith-schwarz lackiert und mit den üblichen Cockpit-Instrumenten versehen. Sieht gut aus. Die Haube habe ich an ihrem Rande - Abschluss zum Rumpf leicht angeschliffen (ca. 8mm Rand) und weiss lackiert.

Zuerst wollte ich den Piloten direkt mit der Kabinenhaube verbinden, was aber wesentlich komlizierter ist, als die Lösung mit den Magneten.

Weiterhin viel Spass beim Bauen,
Viele Grüsse,

Oliver
 
Hallo zusammen,
ich tue mich sehr schwer die Störklappen einzustellen....
Wenn ich sie beide in Verriegelung habe, dann fahren sie beim umschalten in die höchste Lage nicht gleich weit aus....

Habe das Dual-Rate Modul von Simprop... (http://www.der-schweighofer.at/artikel/39472?gclid=CL66jsO_7scCFUkUwwod5UEDrw)
Und ansonsten natürlich 2 mal das gleiche Servo, die Hebel sind auch gleich aufgebaut... P.s. es sind kleine Analogservos (http://www.derkum-modellbau.com/ind...o/99383-1-show-d-power_as-220bb_mg_servo.html)
Diese liegen dann beide auf einem Kanal weil meine Funke nicht mehr hergibt :(

Hat da vielleicht jemand einen Tipp?


Viele Grüße
Johannes
 
Störklappen .

Störklappen .

Ciao Hannes,

Ich kenne des Problem.. hatte ich auch schon ..

Mein Lösungsansatz ist nicht der Beste, hat sicherlich jemand noch einen besseren Tipp.

Da man bei Störklappen, die über einen Kanal laufen (Y-Kabel) die Störklappen nicht einzeln einstellen kann, verbleibt meist nur eine mechanische Lösung. Das heisst, Du musst das Servo-Gestänge in montiertem Zustand verstellen/ justieren können. Ich verwende diese kleinen 'Stahlröhrchen', die zusätzlich ein Querbohrung für das Gestänge haben und meist mit einer kleinen Inbus-Madenschrauben das Gestänge fixieren. Keine Ahnung, wie diese Dinger heissen, gibt's aber praktisch überall zu kaufen. Das erste verbleibende Problem ist dann, dass man häufig nicht an die Madenschraube zum Festziehen rankommt. Ich ziehe dann mit einer kleinen Spitzzange das Ganze in eine der Endpositionen der Störklappe und markiere am Gestänge, wo dieses bündig zum 'Stahlröhrchen' sein soll. Da man häufig den Servohebel wegnehmen kann, stecke ich diesen vom Servo ab und drehe den Servohebel so, dass ich an die Madenschraube rankomme.

Ein weiterer wichtiger Punkt ist, in welcher Endposition (Störklappe ein/ aus) man das Ganze vornimmt. Ich mach dies jeweils in der Position Störklappe vollständig ein, damit diese bündig mit der Flügeloberfläche verschliesst und andrerseits, damit in dieser Stellung (macht über 95% des Zustandes aus), das Servo nicht dauernd übermässig Strom zieht. Ist dann die Störklappe nicht ganz ausgefahren in diesem Zustand, vielleicht einen Millimeter weniger, nehme ich dies als gegeben hin ..

Ich hätte auch nichts dagegen, wenn jemand eine bessere - vorallem weniger fummelige Lösung - hätte. Bei elektrischen Störklappen und 2 Kanälen ist das Ganze extrem einfach, nur hat man nicht immer genügend Kanäle oder aber man will nicht 60 €uro für elektrische Störklappen ausgeben.

Ist leider immer extrem eng in den Servoschächten in den Flügeln, zumindest bei dieser Grösse der Modelle. Eigentlich müsste man diese Schächte grösser machen und verstärken, dann wäre das Ganze eine kleinere Fummelei ..

Viele Grüsse,
Oliver
 
Danke Oliver,
genau so mache ich es derzeit :)
Und genau wie du es sagst ist mir auch die "Verrigelte" Position wichtiger....
Aber ok, dann werde ich wohl auch in Kauf nehmen, dass die Störklappen nicht identisch weit ausfahren :(

Vielen Dank und Grüße
Johannes
 
Störklappen ..

Störklappen ..

Rebonjour Hannes,

Die beiden Störklappen sind dann vielleicht 0.5mm maximal 1mm nicht ganz ausgefahren. Weniger würde ich nicht akzeptieren. Das schlimmste sind deutlich verschiedene ausgefahrene Stellungen der Störklappen ..

Meine Beineke ASW hat Kunststoff-Störklappen und ich mag diese besser, als die meist hakligen Metall-Störklappen. Zudem sieht man die roten Störklappen von vorne im Landeanflug sehr gut, also eine visuelle bestätigung, dass diese ausgefahren sind ..

Viele Grüsse,
Oliver

P.S: Wie gesagt, bin da kein Profi und wäre toll, wenn jemand eine einfachere Lösung weiss ..
 

baufeld

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Störklappen

Störklappen

Hallo Jungs, die Störklappen vom Beineke in Alu sind gut einzustellen, auch wenn sie nur über einen Kanal gehen. Wenn du die mal einfährst, kannst du gut noch 1 cm den kleinen Draht hin und her bewegen. So ist es zumindest bei meinen Klappen. Ich würde dei so einstellen, das beide gleich ausfahren, in der Ruheposition funktioniert das auch. Probier es aus, ich habe hier auch eine ASH vom Beineke gebaut und da hat das wunderbar geklappt.

Michael

PS: Wurden eigentlich meine anderen Beiträge zur ASW gelesen ? Ich habe keinerlei Reaktion darauf bekommen ?
 
Hallo Michael,
selbstverständlich!

Ich habe den Motorsturz auf etwa 6° eingestellt.
Bzw. der Motor zeigt etwas nach unten wie du es geraten hast :)

Bzgl. Decals natürlich auch, aber soweit bin ich noch nicht, mir ist das nur auf deinen Bildern aufgefallen. Deswegen meine Frage

Schönes Wochenende
Johannes
 

baufeld

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Weiter so

Weiter so

Ok, Danke für die Info. Anbei habe ich dir ein paar Fotos eingestellt. So sieht die ASW 28 bei mir aus . Winglets habe ich aus Styrodur gefertigt. Mit zwei 2 mm Carbonstiffte und ein Röhrchen in der Fläche, plus je zwei kleine Magnete. Hält super gut . Die Flächensicherrung habe ich dir auch mal abgelichtet. Wie gesagt, so sieht sie aus . Dir noch weiterhin viel Spass beim Bau und ein schönes Wochenende.
Michael
 

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ASW 24 ?

ASW 24 ?

Ciao Michael,

Auch ich habe Deine Posts gelesen, schöne Maschine hast Du da. Ich find's toll, dass auch andere mit einem Beineke Segler hier den Hannes unterstützen und sich austauschen.

Ich war schon eine Weile nicht mehr auf der Webseite von Beineke. Gibt es da wirklich eine ASW28 oder meint Ihr vielleicht die ASW 24 mit etwas über 3m Spannweite und einem Selig-Profil ? Wenn dem so ist, würde es mich natürlich brennend interessieren, wie der Segler mit dem Seligprofil geht, z.B in der Thermik und/ oder am Hang. Dieses Profil kenne ich nicht aus eigener Erfahrung, darum meine Neugier.

Viele Grüsse,
Oliver
 
Klasse Idee mit der Befestigung der Winglets, bin mir derzeit noch unschlüssig ob ich noch die Muße habe mir welche zu bauen...
Aber mit Magneten befestigen macht die Sache erheblich einfacher!

Die Flügelsicherung werde ich vorerst so machen wie es vom Hersteller gedacht ist, also mit den vorbereiteten Madenschrauben.

Ansonsten ist das Wetter gerade sehr schön und ich komme kaum zum bauen :)
 
no immer wird so gebaut ... tsssss

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hier so gehörts gemacht näheres hier oder hier Bilder daraus !
 

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baufeld

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Hallo David, leider kann ich dir nicht ganz folgen. Mein Servobrett ist Schwimmend , also nicht direkt mit dem Rumpf verbunden. Aber danke für den hinweis.

@ Oliver, Zahlenteufel !!! Es ist natürlich die ASW 27 mit 3,40 Meter Spannweite. Mit den Winglets komme ich auf 3,75 Meter . Das Profil ist ein Traum. Thermikflüge muss ich nach einer Stunde abbrechen, da ich ein steifen Nacken bekomme. Sie fliegt einfach nur Geil. Aber auch die ASH 26 mit 4 Meter vom Beineke ist ein Traum. Fliege nicht am Hang, nur in der Ebene.
 
ASW 27 - 3.4m

ASW 27 - 3.4m

Ciao Michael,

Dann haben wir die gleiche Maschine .. kann Dein Schwärmen verstehen. Bin mir aber sicher, dass Hannes Maschine auch schön gehen wird.

Was David gemeint hat: Bei den früheren Servobrettern, mitte Rumpf eingeklebt und bis ca. Kabinenende .. stellt Euch vor, Ihr haltet den Rumpf anschliessend und gebt eine Kraft von der unteren Rumpfseite im Nasenbereich. Hierdurch entsteht häufig eine hohe Spannung im Bereich des hinteren Kabinenrahmen's am Rumpf, d.h dort wo die Kaninenabformung aus der Horizontalen anzusteigen beginnt. Aus diesem Grunde hat die von David beschriebene Methode Vorteile. Mein Servobrett befolgt genau diese Regel - siehe Fotos.

Hat man das Servo-Brett bereits so eingebaut, wie es viele früher gemacht haben, dann hilft es, im Rumpfinneren, an den von mir beschriebenen Stellen noch eine Lage Gfk einzuharzen, vorallem immer im Bereich, wo Rundungen mit geringerem Durchmesser sind (Spannungsverlauf) ..

Coole Beschreibung David, ich kenne nur diejenige von dem Herren, der auf seiner Webseite auch die 'Plätzchen-Methode' für Reparaturen von Gfk-Rümpfen beschreibt. Ist, glaube ich, eine CH-Webseite ?

Viele Grüsse,
Oliver

P.S: @Michael: die ASH26 von Beineke würde mir auch gefallen .. aber zuerst steht die Rippin ASW19 an, wahrscheinlich mit einem billigen Do-it-yourself Klapptriebwerk ..
 

baufeld

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ASW 27

ASW 27

Guten Morgen, ich gehe stark davon aus, das der Segler von Hannes sehr gut geht. Was das Servobrettchen betrifft, Mann, lernt nie aus . Aber so wie ich es gemacht habe, besteht keine verklebung zum Rumpf. Es liegt verschraubt auf Stützhölzer auf. Unten drunter , wo auch der 4 S liegt , habe ich bis in den Rumpf rein , laminiert. Hat bis dato sehr gut gehalten. Wünsche Euch noch ein schönes Wochenende, Michael
 
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