Von der Kaufempfehlung zum Baubericht: E-Segler 2,5-3,5 m Spannweite

Weiter gehts :)
Die Flügelsteckung ist ausgehärtet und macht einen stabilen Eindruck "puh", hab keine Feinwaage o.Ä. deswegen habe ich das Mischverhältniss abgeschätzt....

Wie von Oliver erklärt gibt es verschiedene Möglichkeiten der Flügelbefestigung, da Methode 1) vom Hersteller vorgesehen ist, werde ich diese dann auch verwenden :)

Gestern Abend habe ich den Rumpf für das EZW mit GFK Matten verstärkt (im Bereich des EZW´s) und diese heute morgen ausgeschnitten.
Das EZW hat gestern schon eine Grundplatte bekommen, diese werde ich im Rumpf verkleben und vorne und hinten an der Grundplatte werde ich noch seitliche Streben bauen (parallel zu den Tragflächen im Rumpf verlaufend)
Die Klappen für das Fahrwerk werde ich mit CA-Scharnieren befestigen und einen dünnen Federstahldraht biegen um diese wieder "hoch" zu holen.
Die Position des Fahrwerks habe ich etwa wie beim Original gemacht, also Radachse unter den Tragflächen.

Die Schablone für den vorderen Rumpfauschnitt für den Spinner habe ich auch angefertigt, dabei ist mir dann aufgefallen das der Rumpf nicht rund, sondern eher Elipsenförmig ist.... ich werde nachher mal schauen ob es ggf einen kleineren Spinner gibt, dann würde das nicht so ins Gewicht fallen. Der jetzige hat einen Durchmesser von ca 44mm, ich werde versuchen einen mit rund 30-34mm zu finden. Sollte dann besser aussehen oder?

Viele Grüße
Johannes
 

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Sehr schön ..

Sehr schön ..

Ciao Johannes,

Muss richtig Spass machen. Bauen kann auch zur Sucht werden :D

Bezüglich Nase-ab:

Ich würde auf eine Spinnerkappe mit stumpfer Form setzen, alles andere sieht an einem Scale-Segler (Stupsnase) hässlich aus ..

Turbo-Leichtspinnerkappe ø44mm , stumpfe Form (z.B beim Himmlischen Hoellein erhältlich)

Die Grösse des Spinners (Durchmesser) ist nicht so ganz frei wählbar, da der Durchmesser und die Kabelabgänge am Motor Dir vorgeben, welchen minimalen Durchmesser der einzuharzende Motorspant hat. Ich geb' normallerweise höchstens 10 bis 20 Sekunden Gas, um zu steigen und segle dann meist wieder für längere Zeit, so dass die Motorerwärmung und warme Luft nicht unbedingt Schlitze im vorderen Rumpfbereich benötigt. Allerdings ist der senkrechte Spant hinten an der Seitenflosse mit Öffnungen versehen, so das die warme Motorluft im Rumpfinneren hinten 'herausgesaugt' wird.

Die Nase ist im Querschnitt leicht elliptisch. Nimm nicht zuviel vorne an der Rumpfspitze ab, lieber später 1mm runterschleiffen (GfK) als einen optisch weniger schönen grossen Abstand zwischen Spinner und Rumpf.

Viele Grüsse,
Oliver
 
Ich habe einen Spinner mit stumpfer Form :)
Aber es gäbe ja die Möglichkeit den Motor nach hinten zu setzen und eine längere Motorwelle zu verwenden, glaube das wird teilweise auch bei anderen Modellen so gemacht. Hab es mal grob und schnell skizziert

bzgl. Feder um die Fahrwerksklappen wieder hoch zu holen:
Federstahldraht ist befürchte ich zu "hart" würde mich über weitere Tipps diesbezüglich freuen :)
 

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Diverses ..

Diverses ..

Ciao Johannes,

Hoffe, Du kriegst auch andere Tipps von anderen, da dies die Vielfalt und Erfahrungen mehrerer zusammenführt.

Motoreinbau:

Das sieht jeder etwas anderst, ich bin kein Freund von langen Motorwellen, wegen Schwingungen etc. Kann aber manchmal sicherlich Sinn machen. Bei Modellen mit sehr schlankem Rumpf (z.B Pulsar 3.6m Pro) habe ich einmal einen schlanken Motor mit Plantengetriebe verwendet, da dies dort die einzige Möglichkeit schien. In Deinem Rumpf sollte ausreichend Platz vorne sein, um den Motor direkt an den Motorspant zu montieren, notfalls schauen, welche Motoren (Hersteller) einen geringeren Durchmesser haben.

Fahrwerksschacht:

Ich habe keine grossen Erfahrungen, mit EZFW bei Seglern. Könnte mir folgende Lösungen vorstellen:

1) elastischer 'Gummizug', der automatisch mit 'durchstossenden Rad' die Fahrwerksklappen mitnimmt/ nachführt
2) weiche Federn, analog wie 1)
3) Kleinsservos, die den Fahrwerksschacht (elektronisch) gekoppelt mit der Betätigung des EZFW 'mitbetätigen'

Bei 1) und 2) müssten die Fahrwerksklappen beidseitig auf Zug sein und der Zug für das Einfahren der Fahrwerksschächte im ausgefahrenen Zustand nicht oder weniger wirksam ?

Lösung 3) ist IMO sicherlich am einfachsten, gleichzeitig das( die Servo(s) bei ausgefahrenem Fahrwerk mit einem Zug (Federn/ Gummis)versehen, so dass bei einem defekten Fahrwerksklappen-Servo der Fahrwerksschacht trotzdem wieder 'zumacht'. Ansonsten würde die Gefahr bestehen, dass bei einem Defekt die Fahrwerksklappen draussen bleiben und beim Landen abgerissen werden. Wichtig ist dass jedwelche Servos im eingefahrenen Zustand des EZFW nicht dauernd belastet sind und Strom verbrauchen ..

Vielleicht hat jemand bessere Lösungen .. wie gesagt, habe wenig Erfahrung mit EZFW bei Seglern ..

Viele Grüsse,
Oliver
 
Diverses ..

Diverses ..

Ciao Johannes,

Hoffe, Du kriegst auch andere Tipps von anderen, da dies die Vielfalt und Erfahrungen mehrerer zusammenführt.

Motoreinbau:

Das sieht jeder etwas anderst, ich bin kein Freund von langen Motorwellen, wegen Schwingungen etc. Kann aber manchmal sicherlich Sinn machen. Bei Modellen mit sehr schlankem Rumpf (z.B Pulsar 3.6m Pro) habe ich einmal einen schlanken Motor mit Plantengetriebe verwendet, da dies dort die einzige Möglichkeit schien. In Deinem Rumpf sollte ausreichend Platz vorne sein, um den Motor direkt an den Motorspant zu montieren, notfalls schauen, welche Motoren (Hersteller) einen geringeren Durchmesser haben.

Fahrwerksschacht:

Ich habe keine grossen Erfahrungen, mit EZFW bei Seglern. Könnte mir folgende Lösungen vorstellen:

1) elastischer 'Gummizug', der automatisch mit 'durchstossenden Rad' die Fahrwerksklappen mitnimmt/ nachführt
2) weiche Federn, analog wie 1)
3) Kleinsservos, die den Fahrwerksschacht (elektronisch) gekoppelt mit der Betätigung des EZFW 'mitbetätigen'

Bei 1) und 2) müssten die Fahrwerksklappen beidseitig auf Zug sein und der Zug für das Einfahren der Fahrwerksschächte im ausgefahrenen Zustand nicht wirksam ?

Lösung 3) ist IMO sicherlich am einfachsten, gleichzeitig das( die Servo(s) bei ausgefahrenem Fahrwerk mit einem Zug (Federn/ Gummis)versehen, so dass bei einem defekten Fahrwerksklappen-Servo der Fahrwerksschacht trotzdem wieder 'zumacht'. Ansonsten würde die Gefahr bestehen, dass bei einem Defekt die Fahrwerksklappen draussen bleiben und beim Landen abgerissen werden. Wichtig ist dass jedwelche Servos im eingefahrenen Zustand des EZFW nicht dauernd belastet sind und Strom verbrauchen ..

Vielleicht hat jemand bessere Lösungen ..

Viele Grüsse,
Oliver
 
E-Motor Kabelführung ..

E-Motor Kabelführung ..

Rebonjour,

Habe ich vergessen, darum ein kleiner Tipp.

Wichtig beim Motoreneinbau ist IMO, dass die Motorkabel bei einem Aussenläufer niemals das Motorgehäuse berühren und durchscheuern können. Neben der Kabelführung heisst die häufig, die Kabel (3 Stück) am Rumpfboden, z.B mit Epoxy, festzukleben.

Habe Kumpelz, die häufiger über diesen Einwand gelacht haben, zumindest bis deren Kabel gescheuert haben und ein Kurzschluss entstanden ist. Lieber vorsichtig und mehrere Male etwas überdenken, als dann einen Absturz zu riskieren. Jetzt kleben diese Herren Ihre Kabel alle am Rumpfboden an oder wenden andere Kniffe an, um das Problem zu lösen .. :)

Viele Grüsse,
Oliver

P.S: Wenn Du ein kleines Budget zur Verfügung hast, ist die Folie von Hobbyking übrigens extrem günstig und verd********** gut. Keine Oracover (bezüglich Qualität), aber eben sehr gut und um Welten besser, als was wir früher 'verbügelt' haben. Vielleicht gibt es diese im Store-Europe ? Ansonsten ist es so, dass für Anfänger im Folienbügeln die Klebbare (und bügelbare) Folie anfangs Vorteile hat. Ich mag diese nicht, da ich einerseits recht gut mit Folie umgehen kann und IMO die klebbare Folie dicker als die normale Folie scheint.
 
Servus und danke für die Antworten.

Das mit den Motorkabeln ist mir geläufig :) Hab ja schon verschiedene Flieger als ARF-Versionen, wo der Motor ja auch noch eingebaut werden muss.

Folie und alles andere habe ich schon besorgt, ich habe mir weiße Oracover geholt zum bügeln. Denke/hoffe ich bekomme das vernünftig hin. Zur Not kann ich allerdings im Verein Leute fragen die damit mehr Erfahrungen haben :)

Bzgl. Fahrwerk, ich hab die Klappen jetzt mal eingeklebt (warte gerade bis diese trocken sind) und werde dann mal verschiedene Möglichkeiten probieren.
Ich hab mir noch dünneren Federstahl geholt und ihn mal so vorbereitet wie auf dem Bild, er wird dann auf Torsion belastet (ist nur Skizziert und deutet das Prinziep an). Alternativ habe ich auch schon an ein einfaches Gummiband gedacht, wäre am leichtesten umsetzbar, jedoch stört mich die "Lebensdauer" von Gummibändern :)

Den Motor werde ich jetzt wie geplant einbauen, d.h. die leicht eliptische Form und dadurch den geringen Versatz von Rumpf - Spinner in kauf nehmen....
 

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ASW 27 Beineke

ASW 27 Beineke

Hallo Johannes, wenn du noch irgendwelche einbautipps für Motor und Regler brauchst , frage nach. Ich habe den gleichen Segler vor 4 Wochen bekommen und hat auch schon seinen erstflug erfolgreich hinter sich gebracht. Sind jetzt schon an die 10 Flüge , die einfach nur geil waren. Michael aus Rastatt
 

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Ich baue ja den kleinen Bruder die ASW 24 von Beineke,
aber die beiden sind ja sehr ähnlich :)

Ein Foto von Rumpf auf Spinner würde mich freuen, da wie erwähnt der Rumpf eliptisch ist und dadurch kein perfekter Übergang zum runden Spinner möglich ist...
Für mich primär interessant wie "gravierend" der Übergang aussieht und natürlich ob es Möglichkeiten der Verbesserung gibt, ggf. den Rumpf leicht spachteln und an den Spinner anpassen oÄ. :)

Viele Grüße
Johannes
 

baufeld

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Es gibt da einen Trick, wie man den Rumpf vorne rund bringt. Anbei zwei Bilder vom Spinner zu Rumpf, Michael
 

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Der aktuelle Stand:
Fahrwerksklappen funktionieren soweit, benötigen aber noch ein bisschen Feintuning... Federn sind derzeit noch etwas hart und das Spaltmaß ist auch noch etwas groß.
Bzgl. Spaltmaß jemand einen Tipp? Spachteln geht nicht wirklich weil das ggf zu einem Anecken der Klappen führen würde. Hatte überlegt einfach weißes Tape zu verwenden, um damit die Spalten abzudecken.

Der Rahmen für das EZW ist auch fertig und wird morgen nach dem Feintuning eingeklebt.

Viele Grüße und schönen Abend
Johannes
 

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Spaltmass ..

Spaltmass ..

Ciao Johannes,

Ein geringer Spalt würde mich nicht stören, hat bei einem Thermiksegler mit eher geringer Geschwindigkeit, keinen Einfluss. Muss nur sauber aussehen.

Deine Idee mit dem Tape ist aber nicht per se schlecht, das wird manchmal an den Klappen praktiziert, um den Spalt abzudecken. Ob es dafür teures Spaltabdeckband braucht, oder auch Tape reicht, das an der freien Stelle z.B mit Puder auf dem freien Klebeteil betupft wurde, spielt keine Rolle.

Da diese Rümpfe recht gewölbt sind, würde ich davon absehen, schau einfach, dass Du einen geringen, sauberen Spalt hinkriegst. Je einfacher die Lösung(en), desto besser und je länger das Ganze funktioniert. Lieber die Öffnungen gut verstärken, damit keine Risse entstehen.

Viele Grüsse,
Oliver

P.S: Lese Deinen Baubericht gerne, die Maschinen von Beineke werden leider unterschätzt .. und dabei kriegt man für wenig Kohle, sehr schöne und gut fliegende Thermik-Maschinen - die auch am Hang schön gehen. Wäre toll, wenn sich noch mehr Besitzer eines Beineke-Fliegers mit Rat melden würden.
 

baufeld

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ASW 28

ASW 28

Ich habe seit gut 4 Wochen die ASW 28 von Beineke. Für mich der bis her in der Preisklasse beste und schönste Flieger. Man muss zwar etwas selber bauen, aber wir sind ja auch Modellbauer. Ich hatte auf jedenfall keinerlei Probleme, die ASW fertig zu bauen. Das was ich geändert habe, die Rundstahlsteckung habe ich durch einen Federstahl in 8 mm getauscht. Was passieren kann, seht ihr am Bild. Zudem waren die Madenschrauben zum halten der Flächen beim zweiten mal durch und eine Seite hat sich die Beplankung an der Schraube abgehoben. Das habe ich wie früher gängig war geändert. Ein kleines Spannschloss und zwei Rundhacken haben hier abhilfe geschafft.

Michael
 

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Der Federstahl an den Klappen war deutlich zu "hart" für das Fahrwerk, bzw. den Motor im Fahrwerk.
Ich habe ihn wieder entfernt und vorerst reichen die Scharniere, diese ziehen die Klappen sogut wie in ihre Ausgangsposition zurück.

Zum Fahrwerk selber:
Ist Werkseitig sehr gut eingestellt, was die Endpositionen angeht.
Bei erreichten Endpositionen super stabil, mache mir da keine Sorgen bei etwas härteren Landungen.
Negativ ist aber wie erwähnt das der Motor ansich sehr schwach ist und dadurch kaum gegen einen geringen Widerstand ankämpfen kann.

Die Rumpfnase habe ich nach : http://wiki.rc-network.de/index.php/Segler-Umbau_auf_Elektro-Antrieb
etwas rund gedrückt.
Habe dafür die Schablone vom Spinner auf den Rumpf gedrückt und mit einem Föhn von innen erwärmt.
(Normaler Haarföhn, hat vollends ausgereicht :) )
Das ganze ist nicht perfekt rund, aber doch deutlich besser als zuvor.

Aktuell warte ich bis der Kleber von der Fahrwerksgrundplatte ausgehärtet ist und werde dann anschließend die Nase abschneiden.
Spinner hat einen Durchmesser von ca 44mm, abtrennen werde ich das ganze (3mm dicke Schablone) dann bei einem Durchmesser von ca 40mm. Dadurch habe ich noch rund 4mm Luft zum "nacharbeiten"


Ps. ich sehe an allen Fliegern immer Dekorsätze, waren die bei den Beineke dabei oder gesondert gekauft?


Viele Grüße
Johannes
 
Dekorsätze ..

Dekorsätze ..

Ciao Johannes,

Dekorsätze waren meines Wissen mit dabei, ist auch bei den Rippin-Modellen so. Allerdings gefallen mir diese meistens nicht ..

Ich mache es jeweils so, dass ich z.B nach ASW 27 google und mir Bilder anschaue. Dann entscheide ich, welche Variante mir gefällt. Bei meiner ASW 27 Beineke (3.4m) hat mir ein Kumpel, der einen Schneidplotter hat, die Klebebilder hergestellt.

Eine Alternative wäre es, jemanden, der eine Hobby-CNC besitzt, zu verleiten, sich für 60 Euro ein Schleppmesser zu beschaffen, sollte auch gehen :D .. irgendwann, werd' ich mir auch ein Schleppmesser besorgen, um die Klebebilder selber zu fertigen ..

Viele Grüsse,
Oliver

P.S: Cool, dass einige anderen auch über Ihre Modelle berichten ..
 
Ich werd kommende Woche nochmal bei Herr Beineke? anrufen und nachfragen :)

Fahrwerk ist jetzt eingebaut, anbei Bilder.
Nase ist ab und derzeit warte ich auf das aushärten des Motorhalters....

Edit:
Motorhalter ist quasi fertig :)

Frage:
Also wie ja schon erwähnt wurde wird der Motor mit ca 2-3° nach rechts geneigt und zusätzlich nach unten oder? Hab da was gelesen von um die 6°
 

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baufeld

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Decor

Decor

Guten Morgen, leider sind keinerlei Decals beim Segler von Beineke dabei. Aber du hast ja einige vorschläge bekommen. Mein Sohn ist Mediengestalter und hat die möglichkeit, die Bilder die man möchte zu plottern. Dein Bauvortschritt begeistert mich. Lese hier immer mit. Mach weiter so, bin gespannt,wann sie das erste mal fliegt. Zum Motoreinbau: Etwas seitenzug ist nicht verkehrt, wichtig das du einen Motorsturtz einbaust. Mit den 6 grad liegst du nicht ganz falsch.Aufjedenfall sollte der Motor nach unten schauen. Michael
 
Hallo zusammen,
der Motor ist drinne :)
ist nicht ganz perfekt, aber ich bin fürs erste mal ganz zufrieden!

P.s. es freut mich das euch mein kleiner Bericht gefällt :)
Ich weiß leider nicht wie und ob man den Thread Titel ändern kann, aber falls das jemand kann wäre es natürlich toll wenn da noch "Baubericht ASW 24 Beineke" auftauchen würde....
Ich hab anfangs (vor dem Kauf) auch viel gesucht ob ich Berichte finde, aber leider nur mit sehr sehr mäßigem Erfolg...
Daher falls das ein Mod oÄ kann wäre eine Threadtiteländerung gut, damit andere Leute die sich für ein solches Modell interessieren schonmal einen Eindruck bekommen.

Ansonsten schönes Wochenende und viele Grüße
Johannes
 

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Nochmal eine Frage, wie würdet ihr die "Grundplatte" machen wo Akku, SLW-Servo usw. drauf kommen?

Ich stelle mir das ca. so wie auf dem Bild vor (Position, Größe. Würde natürlich noch Auschnitte machen wegen Gewicht...)
Würde die Platte so weit nach Hinten setzen weil ich mal die ganze Elektronik in den Rumpf gelegt habe und grob nach dem Schwerpunkt geguckt habe (ohne Tragflächen) an dem Metallstab.
Zudem recht tief im Rumpf, damit der Schwerpunkt im unteren Bereich liegt...

Viele Grüße
Johannes
 

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