ALPINA 4001 Champ: Baubericht, Erfahrungsaustausch

Föhnsturm schrieb:

Hallo flyMaik,

wie hast du denn das mit dem Getriebe gemacht,
mit dem Ritzel ? (Sonnenrad).

Grüsse, Gerhard.

Zum Vergrößern anklicken....

Ganz einfach; )
Das Getriebe hab ich mal in der Bucht erstanden.
Da war eine 5mm Welle mit eingefrästem Ritzel dabei.
man sieht Teile davon auf dem Photo, unterhalb des Getriebes.
Keine Ahnung, ob man so was bei Kontronik separat bekommen kann???
Die Welle hab ich gekürzt und die Nut für den Sicherungsring, mittels Dremel, Trennscheibe
und Ständerbohrmaschine eingebracht.
Das Ganze gegen die originale Welle ausgetauscht.

Danke, alles klar.

Grüsse, Gerhard.

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Da ist gleich die halbe Werkbank voller Verpackungsmüll.
bischen enttäuschend für eine Firma, wie Graupner.,
Ich kann mich da noch an andere Traditionen erinnern.
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Hallo Kollegen,

welche Tradition erwartet ihr bei Graupner SJ? Auf dieser Firma und deren Produkte klebt nur noch das Etikett "Graupner", die Tradition dieser neuen Firma erstreckt sich gerade mal auf wenige Jahre.

Servoeinbau

Servoeinbau

Hallo aus der Pfalz,
interessiert habe ich bis hierher mitgelesen.
Da ich den Eindruck habe das hier erfahrene Menschen werkeln möchte ich an dieser Stelle mal etwas zum Servoeinbau in den Flächen fragen.

Die Fa.Tangent rät in der Regel dazu die Servos an die Abdeckungen zu montieren / kleben.
Der Vorteil ist das der Servoarm auf jeden Fall mittig in der Hutze läuft ohne irgendwo anzulaufen.
Jetzt sehe ich bei dieser Methode 2 Probleme.
1. Meine Servos passen so gerade in die Ausschnitte (in Flugrichtung), also wird die Ausrichtung auf den Deckeln etwas schwierig
2. Bei der Montage der Servos auf die Deckel müssten ja die Schräubchen der Abdeckungen die Gegenkräfte aufnehmen.

Würde mich mal interessieren wie Ihr das handhabt.

@paperflyer

Ich habe ein Simprop Intention Elektro und dort sind die Servos auch an die Abdeckungen geklebt (mit Tesa Power Strips). Kein Problem. Die Abdeckungsschächte die ich kenne haben alle einen umlaufenden Rand in den die Abdeckunge montiert wird. Die "Schräubchen" halten die Abdeckung in dem umlaufenden Rand, der die Kräfte aufnimmt. Auch können die Querkräfte für die Schrauben nicht mehr werden wie dein Servo generieren kann ... typisch um die 40N verteilt auf 4-Schrauben.
Ich habe keine Sorgen damit.

Lieber Gruß aus Graz
Volker

Sicher auch ein Thema mit Potenzial zum Glaubenskrieg
Du hast schon gut bemerkt, daß alles an den 4 Schrauben hängt.
Nicht immer sind die Aufnahmen vertauenerweckend.
Rein vom praktischen Handling mag ich das nicht so mit der Deckelmontage.
Im hier gegeben Fall, sind noch keine Abdeckung dabei
Ich hab das Modell wohl zu früh erworben. Die Abdeckungen werden nachgeliefert.
Generell bevorzuge ich eine Montage in der Fläche und eine separate Abdeckung.
Bei konventionellen Anlenkungen greife ich gern auf Servolocks von Robbe zurück.
Hier ist eine Überkreuzanlenkung vorgesehen. Das wird mit Deckelmontage so, oder so,
ein übles Gefummel.
Wenn die Ausschnitte passend gemacht sind, kommt noch eine Lage Gfk Gewebe auf die Beplankung und darauf werden dann die Servorahmen geklebt.
das Gewebe macht die Beplankung an betreffender Stelle etwas stabiler.

@flymaik

Hallo Maik,
Hoffe Du wirst weiterhin berichten wie der Aufbau so von sich geht und wie die Alpina sich dann fliegen lässt.
Ich plane als nächsten E-Segler eine Alpina 4001 Elektro und jeglicher Hinweis auf mögliche "Fettnäpfchen" in die ich treten kann sind willkommen.
Habe das Thema abonniert.

Viel Spass und noch mehr Erfolg mit der Alpina
Lieber Gruß aus Graz
Volker

Servoeinbau usw.

Servoeinbau usw.

Hallo Frank, liebe Mitleser und Mitbauer,

meine Servos werden in Servohaltern mit Gegenlagern (Robbe) montiert. Diese kann man auch prima positionieren und die Getriebebelastung vom Servo wird reduziert. So etwas geht bei einer Befestigung am Deckel wohl eher nicht bzw. schwierig, wie es Maik schon geschrieben hat. Da der Hersteller die Halter relativ großzügig bemessen hat, wurden diese so weit wie möglich gekürzt und abgeschliffen. Vom Steg links wurden ca. 5 mm entfernt . (Habe keine Fotos vom Originalzustand gemacht, nur im eingetüteten Zustand, wie im Bild rechts)

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An den "alten" Aludrehteilen, die im Gegenlager geführt werden war nichts dran, womit man diese am Ruderhebel festziehen konnte. Ich habe mir daher ein Loch gebohrt, in welches ich einen Stift stecken kann, Grobmotoriker nehmen evtl. auch eine Kombizange. Mittlerweile gibt es eine Ausfräsung (wie am rechten Servo zu sehen ist) für einen kleinen Maulschlüssel. Zwei dieser neuen Teile habe ich nämlich auch beim Auspacken gefunden.

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Das Styropor wurde für die Servoeinbauten logischerweise entfernt. Langsames Schieben mit einer Spachtel macht übrigens weniger Dreck als wenn man wild "rumpult". Diese Erkenntnis kam mir leider erst beim letzten Servoausschnitt. Richtige "Modellbaucracks" machen so was mit einem Trafo und Schneidedraht. Ich bin der Sache in den tieferen "Regionen" z.T. mit einem kleinen Lötkolben, dessen Spitze ich rechtwinklig gebogen habe, zu Leibe gerückt. Unten, korrekterweise gesagt an der Tragflächenoberschale, stößt man auf festen Grund. Da ist wohl bereits großflächig eine Auflage eingeklebt. Dann habe ich mir einen kleinen Schleifklotz angefertigt, mit dem man unterhalb der Beplankung prima schleifen kann. Das rote Teil ist übrigens nicht der Notschalter sondern der Griff.

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Und so schaut´s aus, wenn das Servo dann an Ort und Stelle ist. Hier ist noch nichts eingeklebt, weil ich erst die Anlenkungen richtig anpassen muss. Am äußeren Ruder geht´s natürlich etwas enger zu, aber das passt schon.

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Den 42-er Motorspant habe ich auch schon eingeklebt und weil bei diesem recht wenig "Fleisch" als Klebefläche ist, habe ich außen und innen zwei Runden Kohlerovings angelegt. (Uhu endfest schön mit den Fingern einmassieren und dünn verzwirbeln!) Wer sich wundert, dass es kein Uhu endfest 300 mehr gibt (außer vielleicht Restbestände)... man hat wegen den neuen Gesetzlichkeiten die Rezeptur etwas ändern müssen. Da ich mich selbst vergewissern wollte, habe ich mal angerufen und wenn ich den Herrn Klebstofftechniker aus dem "Chemnitzer Geheimlabor" richtig verstanden habe, ist wohl die Haftung auf Alu einen Hauch geringer, aber sonst ist alles wie immer und heißt nun eben Uhu Plus endfest mit dem Zusatz Neue Formel.

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Der Spinner ist auch schon angepasst, vielleicht noch ein paar Micrometer am Rumpf wegschleifen, dann passt es auch für die ganz pingeligen. Mein Dekor ist, wie auf dem rechten Bild zu sehen, Blue Curacao... den hat wohl der Barkeeper beim Cocktailmixen auf die Fläche geschüttelt, nicht gerührt.

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Hier ist noch mal ein Teil der Ausrüstung in "Reih und Glied" aufgestellt, der zum Einbau kommen wird.

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Hoffentlich kommt bald die Bauanleitung mit den Einstellungswerten und die noch fehlenden Abdeckungen. Zur Zeit ist ja aber deutschlandweit eh kein Flugwetter... habe heute ein paar Krähen gesehen, die hatten zur Aufballastierung jeweils zwei Ziegelsteine am Gürtel, damit sie gegen den Sturm ankommen.

Ich hoffe, dass bei meinem Bericht alles mit den Bildern usw. funktioniert ... ich bin doch hier der Anfänger und trage stolz das große "A" auf dem Rücken.

Ich hab´s geahnt...

Ich hab´s geahnt...

Da haben wir den Salat, nur ein Foto ist zu sehen... dabei habe ich alles mit ganz viel Liebe gemacht.

:-)

:-)

Hallo zusammen,
in der Pfalz lassen sie heuer ferngesteuerte Dachziegel fliegen (natürlich mit Störklappen als Abstiegshilfe)

Vielen Dank für die Antworten auf meine Frage.
Meine 4001 ist eine ganz alte, im Rumpf steht noch Multiplex, habe ich hier gebraucht erworben.

Das Problem mit den Servos bezieht sich auf den Flamingo den ich gerade aufbaue, da sind sie Ausschnitte, nebst Abdeckungen, zu klein um Rahmen einzubauen.

Sorry wenn das ein wenig OT war.

Schade das die Flächen der 4001 immer noch ca.2m lang sind pro Stück, ich finde den Segler schon sehr unhandlich beim Transport.
Tangent hätte doch gleich was mit Ansteckohren machen können.
Ich fahre einen Focus Kombi, also nicht gerade einen Kleinwagen und die Flächen liegen auf der Mittelkonsole


Es rollt ja ein langes (Bau) Wochenende auf uns zu wenn man den Wetterfröschen glauben darf.

Ich lese hier weiter mit

Nachlieferung der Bilder

Nachlieferung der Bilder

Hallo,

gestern ging das mit den Bildern nicht ganz glatt und Änderungen am Thema können ja nur innerhalb von 2 Stunden gemacht werden. (Habe ich heute gelesen.)
Da die beiden Beiträge dicht beisammen liegen, bekommt das der geneigte Leser aber mittels scrollen ganz gut hin und es ist gerade noch übersichtlich.

Ich füge hier noch die Bilder hinzu, in der Reihenfolge, wie diese im Post 28 eigentlich hätten sein sollen.

Servo mit dem Halter und Gegenlager




Die beiden Aludrehteile, die im Gegenlager geführt werden.




Bearbeitung der Servoschächte und das "Spezialwerkzeug"






Lage des Servos am inneren Ruder




Motorspant von innen und außen




Spinneranpassung und Dekor der TF




elektrische Ausstattung

Sodele, erst mal was geschafft.
Die Rahmen hab ich ebenfalls etwas bearbeitet, damit die Ausschnitte nicht ganz so groß werden.
es weiß ja noch keiner, wie die künftigen Abdeckungen ausfallen. Nicht das diese dann zu klein sind.
Von den Rahmen hab ich die umlaufende Phase abgeschliffen und so brauchte ich die Ausschnitte an 3 Seiten nur um 2-3 mm vergrößern.
Die "Hebelseite" wurde so gelassen.
Dort hab ich nur das Styropor rausgepuhlt.



und mit dem Lötkolben ein Kanal für die weiterführenden Servokabel eingeschmolzen.
Bei den äußeren Servoausschnitten, da wo die TGY 306 montiert werden brauchte nur etwas Styro im Bereich des späteren Gestänges rausgenommen werden.


Die Beplankung ist an allen Ausschnitten recht steif und stabil, so das nicht unbedingt vor dem Einkleben der Rahmen, eine Lage Gfk erforderlich ist.
Beim ausschneiden der innerern Servoschächte, hab ich dann auch gesehen, warum



das war mit dem Cuttermesser etwas mühselig.
man darf also davon ausgehen, das es sich bei der schwarzen Schicht, nicht um verschimmelten Kleber, sondern um CFK gewebe handelt.

Der Durchbruch für die Servogestänge ist recht gut vorbereitet
unter der Folie findet man erstmal diese Ausfräsung.



Dann reicht ein Schraubenzieher o.ä.



und ohne großen Kraftaufwand ist man durch.

.

Ich habs danach noch mit einem 6er Bohrer auf ein praxistaugliches Maß erweitert

Da ich erstmal abwarten möchte, bis die Servoabdeckungen kommen, hab ich mich der Nasen-OP gewidmet.
von einer Terminabsprache für den Kassenpatienten hab ich abgesehen, denn selbst ist der Modellbauer.



Kurz und schmerzlos, hat nicht mal gezuckt.

Einer der beiligenden Holzspante kann man sicherlich verwenden, aber ich bevorzuge GFK.
Ein bischen was passend geschnitzt und



fertig.

noch etwas Feinschliff



und das Implantat sitzt.

Profilfrage

Profilfrage

Ich hatte gestern noch mal telefonisch Kontakt mit Tangent.
Frage zum Tragflächenprofil hab ich dabei nicht vergessen.
Es wurde nichts geändert.

Hoffentlich prügeln sich jetzt die Aerodramatiker nicht

Hm, etwas einseitiger Austausch.?
Udo, fliegst du schon ?

Kleines Update der letzten Tage.

diese Woche sind die Abdeckungen angekommen und alle meine Befürchtungen, das die Servoausschnitte eventuell zu groß geworden sind, haben sich in Luft aufgelöst.



hier kann man sich voll und ganz austoben.
es bleibt mehr, als genug Spielraum die Teile nach eigenen Vorstellungen anzupassen und zuzuschneiden.

Der bei den Alpinas etwas ungeliebte Arbeitsschritt, mit den Torsionsbolzen ist hier ganz easy und nicht so zeitraubend.
die Bohrungen sind im Rumpf und in der Wurzelrippe schon drin.
das etwas knifflige Ausrichten entfällt somit
Dafür dauerts etwas mit den Ruderhörnern.
jedenfalls bei mir


Es liegen 6 Gleiche dabei ( logisch, ist ja ne 6 Klappenfläche )
Aber was an der WK passt ist mir am Außenflügel etwas zu groß.
für die äußeren Klappen wurde schnell was aus dem eigenen Fundus entdeckt ( war weniger Arbeit)



rechts das Original

Die anderen 4 wurden "örtlich" angepasst
bei den Wölbklappen sollte man drauf achten, das die Anlenkung etwas vor den Drehpunkt kommt.



sonst wirds nix mit einem gescheiten Ausschlag nach unten.

Gast

Gast

Hallo aus Kaiserslautern,
bevor du glaubst das du in dem Thread alleine bist,
ich lese interessiert mit.
Bin aber eine Kategorie kleiner unterwegs, daher kann ich zu DEM Vogel generell nichts beitragen.

Weiterein viel Erfolg

Danke für deinen Motivationsschub.
Da ich beruflich zu den Rumtreibern der Nation gehöre, bleibt mir immer nur das We.
Da hats leider auch noch andere Baustellen. Also, so richtige.
Ich hoffe, am nächsten We weiter zu kommen. Ist ja etwas länger

Fliegst du schon oder baust du noch?

Fliegst du schon oder baust du noch?

Hallo Maik, auch ich möchte Dich noch ein wenig motivieren, den angefangenen Erfahrungsaustausch, welcher wirklich noch ein paar „Unterstützer“ nötig hätte, weiter fortzuführen. Deine Frage zum Fliegen muss ich leider mit Nein beantworten. Hatte in den letzten Tagen wenig Zeit mich mit den wichtigen Dingen des Lebens, also der Alpina zu beschäftigen. Wir hatten am letzten Aprilwochenende bei prima Wetter zwei Tage Flugschau. Neben der „Flugprominenz“ wie B. Dotzauer, R. Losemann und dem German Aerobatic Team Syncronic Flight konnten wir wieder viele weitere Gastflieger begrüßen. Soweit ich mich erinnern kann waren auch welche aus deinem Modellflugverein Nordhausen bei uns und auf Eurer Webseite habe ich gesehen, dass letztes Jahr von meinem Club zumindest Lutz und Andre Heller (Bonbonflieger und Pondracer) bei Euch zu Gast waren.
Damit wir zielgerichtet zum Thema zurück finden… es gab am WE auch eine unmotorisierte Alpina 4001 älterer Bauart zu sehen.

Ein Teil der 200 Meter langen "Vorstartlinie".


Mein Baufortschritt ist eher bescheiden. Zunächst habe ich die Schlitze für die Ruderhebel ausgefräst, aber bei der Anlenkung ging es noch nicht weiter.

Schwester... Skalpel bitte!




Die Servos in den Flächen habe ich gelötet und nicht mit Steckverbindern ausgeführt. Da ich S.BUS 2 verwende, geht es beim Löten im Normalfall etwas fixer als beim üblichen System, da man im Grunde ja nur drei Kabel benötigt. Die Signalleitungen aller Flächenservos kann man zusammenfassen Plus und Minus sowieso. Ich habe aber trotzdem alle der bereits in den Flächen eingezogenen Kabel für den Anschluss genutzt und nur am Steckverbinder zusammengefasst.

Weißes Kabel an Orange und braun auf schwarz... ob das gut geht?

Nachdem ich fertig war und die Servos mittels Sender programmieren wollte musste ich feststellen, dass da wohl immer nur ein Servo eingelesen werden kann und nicht drei im Verbund. Also nacheinander nochmals die Signalleitungen aufdröseln und einstellen. Zu meiner Verteidigung ist zu sagen, dass ich gerade auf eine FX 32 umgestellt habe und da kommen erst nach und nach die AHA-Effekte.

Die Abdeckhutzen für die Servos habe ich ebenfalls schon vorbereitet, das Ausschneiden geht ganz einfach mit Schere. Das Laminat ist ca. 0,25 mm dünn. Wer selbst nicht „einmessen“ möchte, kann sich an meinen Maßen auf den Bildern orientieren. Ich habe die Servoschächte an meiner Alpina nicht vergrößert.





Die Hutzen sind logischerweise „gespiegelt“, für die rechte und die linke Tragfläche. Hat man die erste Hutze ausgeschnitten kann man sich als Hütchenspieler betätigen … nacheinander auf die nächsten beiden legen, anzeichnen und ausschneiden.



Die Hutze überlappt den Servoausschnitt ca. 7mm. Wer auf die 5 Kg Grenze achten muss, kann den Rand natürlich noch schmaler machen.



Das Befestigen auf der Fläche wird wohl mit Klebeband erfolgen.



Übrigens... wer glaubt, dass sich auf der Tangentseite rein gar nichts Neues tut... dort ist im Downloadbereich eine aktuelle Preisliste einschl. der Preise für die neue Alpina und ihrer Ersatzteile und ein (wahrscheinlich) überarbeiteter Flyer ohne die neue Alpina zu finden. Die Alpina 4001 Champ bleibt also weiterhin ein mehr oder weniger gut gehütetes Geheimnis, genauso wie der Liefertermin der noch ausstehenden Bau- u. Einstellanleitung.

Hallo Udo und natürlich auch die Mitleser
Ja die Welt ist oft ganz schön klein und erstaunliche Parallelen kommen manchmal zum Vorschein.
Auch wir haben am kommenden Wochenende eine Veranstaltung auf unserem Platz.
Das geht natürlich nicht ohne entsprechende Vorbereitung und damit verbundenen Zeitaufwand.
z.Z. könnte jedes Wochenende bis Donnerstag gehen und schon Freitag Mittag anfangen. und die Zeit würde trotzdem nicht ausreichen.
Bin auch schon zwischendurch ein Stück weiter gekommen.
Die Servos sind in den Flächen montiert und mit den eingezogenen Kabeln verlötet.
Ein kleiner Stolperstein hat sich bei mir mit den Multilocks aufgetan.
Ich verbau die Teile, seit ich sie kenne,d. h. Ende letzten Jahrtausends. Seit dem sind mir verschiedene Versionen unter gekommen, aber die mitgelieferte noch nicht.
Mir gaben die Teile beim ersten Betrachten ein paar Rätsel, in Bezug auf den Einbau auf.



Links im Bild, das von Tangent gelieferte.

Irgendwie muß man zusehen, das beim einkleben, das Harz nur an den geriffelteten Bereich kommt.
Stelle ich mir etwas tricky vor
Eine erste trockene Sitzprobe, ergab, das der Bund oben zu groß ist.



Das Teil schließt nicht sauber ab.
Möglichkeiten, das zu beheben, gibt es sicher viele.
Rumpfbohrung im äußeren Bereich etwas vergrößern, also eine Stufenbohrung einzubringen wäre eine.
Schließlich brauch das Teil ja auch Platz zum arbeiten.
Der Gedanke mit einem 13 oder 14 mm Bohrer da rum zu hantieren, lässt da bei mir leichte Alpträume aufkommen.
Man könnte den Bund auch abschleifen und das Teil, mit Hilfe eines, gut mit Trennmittel, behandelten Rohrs einkleben.
Also so, wie bei den ersten Ausführungen, damals, als noch diverse Hilfsmittel beilagen.
Minimalisten lassen alles weg und nehmen Tesa. (5kg Grenze)
So bekommt man die Zeit auch rum und am Ende nicht gescheit voran.

Ein Griff ins mittelmäßig sortierte Materiallager brachte, die auf dem oberen Bild zu sehende, rechte Version, zum Vorschein.
Damit hab ich das "Problem" mit einem, nicht zu vernachlässigen, Arbeits-und Zeitvorteil erledigt.

Maik, ist das dein ernst?

Den Bund rundherum runterdremeln da eh keinerlei statische Aufgabe und rein damit. Dauert 1. Minute