Roby
Roby
Hallo.
Die Roby hat eine enorm große Höhenruderklappe, ein sehr kleines Segment und vermutlich (da nicht zu sehen) ein sehr kurzes Ruderhorn. Zur weiteren "Beruhigung" der Flugbahn würde ich die Schubstange am Ruderhorn weiter außen einhängen. Notfalls sogar das Ruderhorn um 1 bis 1,5 cm (geschätzt) länger machen (Printplattenmaterial oder1,5er Sperrholz "dranschrauben") und die Schubstange entsprechend weiter außen montieren.
Du wirst sehen, die Flugbahn wird ruhiger, das Modell macht keine so hektischen Bewegungen mehr, trotzdem verlierst du nichts an Wendigkeit, mußt nur größere "Ausschläge" an deiner Hand geben, die ein Einsteiger sowieso immer macht. Aber kleine "Verrisse" machen sich dann im Geradeausflug nicht so bemerkbar.
Ich verstehe sowieso nicht, wie die Konstrukteure in den 1950er Jahren mit diesen Auslegungen der Modelle, die ja durchaus üblich waren, vernünftig fliegen konnten? Waren die Motoren so schwer und schlapp, daß man die Modelle nur mit solch großen Klappen in Bewegung bringen konnte? Ich habe bei einem ähnlichen, für einen Anfänger gedachten Modell, einfach festes und bewegliches Teil des Höhenleitwerks getauscht. Großes festes Teil, kleines bewegliches Teil. Dadurch war das Modell für den Anfänger wesentlich einfacher zu fliegen. Als dann mehr Wendigkeit verlangt wurde, habe ich einfach den Schwerpunkt immer weiter nach hinten verlegt.
Gruß
Willi
Roby
Hallo.
Die Roby hat eine enorm große Höhenruderklappe, ein sehr kleines Segment und vermutlich (da nicht zu sehen) ein sehr kurzes Ruderhorn. Zur weiteren "Beruhigung" der Flugbahn würde ich die Schubstange am Ruderhorn weiter außen einhängen. Notfalls sogar das Ruderhorn um 1 bis 1,5 cm (geschätzt) länger machen (Printplattenmaterial oder1,5er Sperrholz "dranschrauben") und die Schubstange entsprechend weiter außen montieren.
Du wirst sehen, die Flugbahn wird ruhiger, das Modell macht keine so hektischen Bewegungen mehr, trotzdem verlierst du nichts an Wendigkeit, mußt nur größere "Ausschläge" an deiner Hand geben, die ein Einsteiger sowieso immer macht. Aber kleine "Verrisse" machen sich dann im Geradeausflug nicht so bemerkbar.
Ich verstehe sowieso nicht, wie die Konstrukteure in den 1950er Jahren mit diesen Auslegungen der Modelle, die ja durchaus üblich waren, vernünftig fliegen konnten? Waren die Motoren so schwer und schlapp, daß man die Modelle nur mit solch großen Klappen in Bewegung bringen konnte? Ich habe bei einem ähnlichen, für einen Anfänger gedachten Modell, einfach festes und bewegliches Teil des Höhenleitwerks getauscht. Großes festes Teil, kleines bewegliches Teil. Dadurch war das Modell für den Anfänger wesentlich einfacher zu fliegen. Als dann mehr Wendigkeit verlangt wurde, habe ich einfach den Schwerpunkt immer weiter nach hinten verlegt.
Gruß
Willi