Enya 7,5 ccm 4 Takt Einstellen

Andreas, das war ab Werk wohl schon schwierig, da war eventuell in der Tasse ein Geometriefehler, der jetzt weggeläppt wurde. ;)
Simon hat ja geschrieben, das es so war seit er den Motor neu hat.

Erklärt aber auch, warum ein höherer Rizinusanteil funktionierte.
Die anschraublöcher sind ja auch etwas versetzt, wenn die unterseite nicht zur oberseite gepasst hat ist es vielleicht wirklich ein Montags-Zylinderkopf gewesen

Grüße !
 

bulksi

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Hallo Leute,

war heute fliegen. Motor läuft immer noch nicht ordentlich. Lässt sich wie immer nicht richtig einstellen und überhitzt scheinbar, starke Schwankungen auf Vollgas, mehrere Absteller in der Luft etc.

Komische Beobachtung: Habe heute sogar geschleppt. Unter Last im flachen Steigflug läuft der Motor einigermaßen. Sobald ich solo fliege (incl. Auftouren im Sinkflug etc.) geht es wieder los bis hin zum Absteller. Entgegen meiner Vermutung ist Auspuff, Drucktank usw. dem Motor übrigens relativ egal...

Daraufhin habe ich wieder alles auseinander genommen und das Auslassventil nochmal penibel eingeschliffen. Nochmal mit 600er Paste und dann mit Zahnpasta. Anbei nochmal ein Bild davon, der glänzende Ring am Ventil hat übrigens keinen fühlbaren Grat. Besser wird das nicht mehr, aber 100%ig dicht ist es immer noch nicht. Habe alles abgedrückt, Einlass und Auslassventil sind gleichermaßen dicht. Am OT in der Kompressionsphase zischt es immer noch am Auslass. Kompression ist sehr gut. Ich behaupte aber, dass keiner meiner Motoren so dicht ist und die laufen alle.

Nun die Frage: Wie dicht bekommt ihr eure Ventile?

Beim Zusammenbau hat übrigens die Schraube am Kipphebel (die, an der das Ventilspiel eingestellt wird) aufgegeben, sie ist einfach abgerissen. Bin verwundert, dass sie so lange gehalten hat, ich habe alles unzählige Male auseinander und wieder zusammengebaut. Ich glaube da sieht es mit Ersatzteilen schwierig aus, daher habe ich eine Innensechskant M3 so lange bearbeitet, bis ich ein passendes Ersatzteil hatte.

Eine neverending Story dieser Motor...Noch jemand Ideen?

Gruß
Simon
 

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Hi Simon !
Das nervt ja.
Ich habe immer noch den Zylinderkopf im Verdacht.
Wenn die nochmals eingeschliffenen Ventile nicht gehen, wäre der erste schrit mal eine wärmere Kerze zu Probieren.
Dann als nächstes mal den Zylinderkopf von dem Tauschteilemotor auf deinen Motor zu setzen. Ruhig erstmal komplett mit Kipphebeln etc..
Noch ein Tipp : du gibst relativ schlagartig Gas auf den Videos, dabei geht er dann aus.
Das hilft jedenfalls nicht bei dem Problem, da du so das Gemisch auch abmagerst. Vielleicht liegt es auch mit daran, weil beim Schlepp ist der Gasknüppel ja eher ruhig, beim toben eher nicht so.

Grüße !
 
Hallo Simon,

Neue Ideen habe ich noch keine. Check doch erstmal die alten:

Als erstes würde ich den Kopf tauschen und prüfen.
Als zweites die beiden Nockenwellen tauschen.

Wie hast du denn die Einstellschraube abgerissen?
Zum Einstellverfahren:
Ringschlüsssel auf die Kontermutter,
Spiel mit Fühlerlehre prüfen,
Kontermutter 1/4 Umdrehung lösen,
Einstellschraube mit Schraubendreher 1/12 - 1/8 Umdrehung rein oder raus (fester / loser),
Kontermutter wieder fest,
Spiel mit Fühlerlehre prüfen,
usw.

Bis das Spiel stimmt, also die Lehre Kontakt hat, aber nicht klemmt, sondern unter ganz leichter Reibung verschiebbar bleibt.

Jetzt aufgeben ist keine Option.
Andreas
 

bulksi

User
Hi ihr beiden,

Danke für die nochmaligen Antworten.

Wenn die nochmals eingeschliffenen Ventile nicht gehen, wäre der erste schritt mal eine wärmere Kerze zu Probieren.

Was ist denn noch wärmer als eine 4-Takt-Kerze (Enya #3 bzw. OS F)? Ne OS A3 müsste kälter sein, oder?

Vielleicht liegt es auch mit daran, weil beim Schlepp ist der Gasknüppel ja eher ruhig, beim toben eher nicht so.

So hohe Ansprüche habe ich gar nicht, V-Motoren (insb. Methanoler) sind keine Elektromotoren, die ich mit dem Gasknüppel beliebig vergewaltigen kann. Vollgas ohne weitere Veränderungen (wenn er eingestellt ist) ist für einen solchen Motor eigentlich die einfachste Disziplin. Und dabei stirbt er auf der Geraden sogar ab. Ich spreche hier nicht von wilden Figuren, sondern von konstanter Gasstellungen (Halbgas / Vollgas) in großen Kreisen. Steige ich dabei nicht, so steigt die Drehzahl logischerweise gegenüber der Drehzahl am Boden an (bzw. bei mir schwankt sie dann stark und der Motor geht teilweise sogar aus)...

Als erstes würde ich den Kopf tauschen und prüfen.
Als zweites die beiden Nockenwellen tauschen.

Kopf wird gerade aufgearbeitet, da ist soviel Ölkohle drin, dass das sonst keinen Sinn macht. Test folgt noch, ich nehme Eure Tipps ernst.

Kontermutter wieder fest

Genau dabei ist das Gewinde ausgerissen, als ich eigentlich schon fast fertig war. Nach gefühlt hunderten Mal los/fest und 35 Jahren ist sowas dann mal am Ende. Es muss ja jedes mal alles raus, wenn der Zylinderkopf runter muss oder ich an die Ventile oder Nockenwellen etc. will...

Ich bleib' dran...

Gruß
Simon

EDIT: Den Zylinderkopf bekomme ich jetzt übrigens "fluchtend", da ist ziemlich viel Luft drin (trotz 5 M4 Kopfschrauben), der lässt sich schon ein paar Grad verdreht einbauen.
 

spitty

User
Hallo Leute,

wir sind auf dem richtigen Weg. Der Motor hatte gerade den nächsten Testlauf (ca. 20 min) hinter sich. Das Auslassventil ist nicht perfekt dicht, aber der Motor läuft DEUTLICH besser. Lässt sich einstellen, reagiert viel besser auf die Nadeln, wird nicht zu heiß, magert auch nicht mehr ab. Kompression ist warm auch besser. Läuft generell viel kühler mit guter Gasannahme.

Es muss am Flugzeug liegen :)

Im Ernst, es ist ja gerade recht warm, vielleicht bekommt er nicht genug Kühlung?

Welcher Flieger? Oben schreibst Du von wirklich prima Lauf, im Flieger bricht er ein....

Schleppen mit Vollgas? Dabei recht geringe Fluggeschwindigkeit/ Kühlung?

Und Dir ist die „ valve locker screw „ abgerissen? Davon haben wir sehr viele auf Lager...

Cool, die mal so eben nachzuschnitzen :)

Andy
 
Hallo !

Ich prüf mal meine Motoren nach gehör.
Zur Kerze :
Ich hab mal mit einem Motor zusammen eine Uralte ENYA 2 bekommen, die scheints aber schon Sehr lange nicht mehr zu geben.
Ansonsten dachte ich an sowas wie die Rossi 1, aber die gibts leider nur in kurz.
Die OS A3 müsste lt. Diagramm wärmer als die F sein. Aber stimmt schon, so viel gibt es da nicht.
Die Fireball sind noch ziemlich warme kerzen, aber die sind an sich nicht so gut.
Es kann halt zu viel oder zu wenig kompri sein, also probier auch ruhig mal eine kältere Kerze.

Grüße !
 

spitty

User
Sebastian,

überleg mal...normal laufen die ENYA Viertakter wie kleine Uhrwerke, am besten

mit der ENYA NO.3

Mir ist kein Fall bekannt, in dem sich durch Verschleiß oder was auch immer die

Parameter so veränderten, dass eine Kerze mit anderem Wärmewert Besserung gebracht hätte
 
Hallo Andreas !

Klar..
Der Motor im speziellen hat aber aus der Schachtel raus irgendeine Macke.
Lt. Simon hatte er ja schon immer mit dem Motor zu kämpfen.
Manchmal kommen halt toleranzen blöd zusammen. Dann ist noch relativ wenig nitro im Sprit.

Zur zeit versuche ich zwei Methoden :
einerseits gezielt Stellen zu prüfen, um Rückschlüsse ziehen zu können, wenn das nicht hilft mal etwas gröber, und dann den ganzen Kopf mal tauschen.
Da muss sich dann was ändern, wenn es der Kopf war, wenn nicht, dann ist es ein anderer Ort.

Grüße !
 

bulksi

User
Hallo zusammen,

Im Ernst, es ist ja gerade recht warm, vielleicht bekommt er nicht genug Kühlung?

Welcher Flieger? Oben schreibst Du von wirklich prima Lauf, im Flieger bricht er ein....

Schleppen mit Vollgas? Dabei recht geringe Fluggeschwindigkeit/ Kühlung?

Letzter Lauf, wo ich meinte ich wäre kurz vorm Durchbruch war bei kühleren Temperaturen im Stand. Da war ich wirklich happy. Vorgestern war es draußen deutlich wärmer. Und da ging es wieder los...Motor stehend stumpf vor den Stick geschnallt, keine Motorhaube, keine Kühlluftführung. Wird im Stand oftmals sehr warm, trotz voll im Luftstrom. Aber mal ehrlich...um einen Methanoler zum überhitzen zu bringen muss ich den doch schon in Alufolie einpacken... In den Schlepps ging es einigermaßen, da tourt der Motor nicht auf und verhält sich "gelassener"... Im Soloflug wie damals im Video Drehzahleinbrüche par excellence + Absteller. Würde euch das zu gerne alles mal live zeigen. Ich kann mir keinen Reim drauf machen, alles relativ atypisch. Im Schlepp unter Last wird ein Motor doch eher wärmer. Kann er im Soloflug frei drehen und nicht abgewürgt steigt zwar die Drehzahl, aber die Kühlluft wird mehr und dann bleibt er doch eher kälter...

Habe nochmal meine anderen Motoren untersucht. Keiner ist rein subjektiv dichter als der Enya. 100%ig dicht bekomme ich es aber trotzdem nicht. Mit den nochmals nachgeschliffenem Ventil war ich noch nicht wieder in der Luft, das steht noch aus.

Ich versuche einen Motor immer erst "stock" zum laufen zu bringen, so hat es der Hersteller ja auch angedacht. Da wird kein Hersteller Experimente eingehen. Wenn das unter keinen Umständen erfolgreich zu realisieren ist kann man m.M.n. auch andere Wege gehen (Kerze).

Jetzt brauche ich erstmal neuen Sprit, habe doch zu exzessiv getestet in letzter Zeit :D.

Gruß Simon

PS: Übrigens ist das hier keine Kritik an Enya. Mein Problem ist sicherlich ein Einzelfall und liegt ggfs. immer noch bei mir. Ich bitte das nicht auf andere Enyas zu übertragen und möchte nochmal den Top-Support von Andy unterstreichen.
 

Wolf56

User
PS: Übrigens ist das hier keine Kritik an Enya. Mein Problem ist sicherlich ein Einzelfall und liegt ggfs. immer noch bei mir. Ich bitte das nicht auf andere Enyas zu übertragen und möchte nochmal den Top-Support von Andy unterstreichen.

Dem kann ich nur ohne Einschränkung beipflichten.
 

spitty

User
Danke Ihr 2 für die lobenden Worte :) freut mich sehr.

Was mich ein wenig stutzig macht, ist der von Dir, Simon, beschriebene größere Hub des Auslassventils,

hatte ich überlesen.

Der Nockenhub sollte eigentlich gleich sein.

Mess doch bitte mal die Stößel und Stößelstangen, vielleicht auch im Vergleich zum Teilespendermotor.

Dann auch natürlich den Nockenhub vergleichen.

Auch wenn Du die Steuerzeiten ja sauber eingestellt hast, hättest Du vielleicht andere Steuerzeiten mit Überschneidung....

Dann der wie von Sebastian vorgeschlagene Tausch des Zyl.-Kopfes

Dr.Sommer von der Bravo hatte es einfacher ;):p
 
Das kann durch den schief gebohrten kopf kommen, da die Stößelstangen dann ja nicht mehr iGrüßr !m gleichen Winkel über den nocken stehen.
 

Wolf56

User
Das kann durch den schief gebohrten kopf kommen, da die Stößelstangen dann ja nicht mehr iGrüßr !m gleichen Winkel über den nocken stehen.

Bei Enya wurde nix schief gebohrt.....Diese Theorien mag ich Alle nicht glauben.....bevor...der Tauschkopf das Problem lösen sollte..Warten wir´s ab
Tippe ehr noch auf Gammel Sprit.....mit "NULL" Nitro
 

bulksi

User
Hi Enya-Fanboys :)

Was mich ein wenig stutzig macht, ist der von Dir, Simon, beschriebene größere Hub des Auslassventils,

hatte ich überlesen. Der Nockenhub sollte eigentlich gleich sein.

Ja, die Nocken hatte ich ja auch vermessen und die unterscheiden sich << 1/10mm, also verdammt identisch. Es ist allerdings die Einlaßseite, die mindestens einen Millimeter mehr Hub hatte. Ich hatte das gesehen und einen geraden Stahlstift quer auf den offenen Zylinderkopf gelegt, an den das Auslassventil gerade die Unterkante des Stahlstiftes bei "voll offen" berührte. Das Einlassventil tauchte deutlich tiefer (>1mm, eher mehr). Die Beobachtung muss ich aber nochmal verifizieren. So ganz glücklich macht mich meine "Valve-Screw" auch nicht, die ist 2,5mm gebohrt (war eine Innensechskant), da kann die Stößelstange schonmal ein paar Zehntel seitliches Spiel drin haben (kenne den Durchmesser der Stößelstangen gerade nicht). Die Experimentalphysiker unter uns kramen jetzt übrigens den Pythagoras und die Trigonometrie am rechtwinkligen Dreieck raus und berechnen die daraus resultierende Höhendifferenz und die daraus resultierende "Unsicherheit" (Gruß an meinen Physikprof) des Ventilspiels. Das ist aber etwas übertrieben, denn auch in den ENYA-Valve-Screws können die Stößelstangen leicht arbeiten und am Hub ändert es nichts. Ich messe aber alles nochmal nach wenn ich beide Motoren wieder auf dem Seziertisch habe.

Das kann durch den schief gebohrten kopf kommen, da die Stößelstangen dann ja nicht mehr iGrüßr !m gleichen Winkel über den nocken stehen.

Sebastian, wenn ich dich richtig verstehe beziehst du dich dabei auf meinen Versatz des Zylinderkopfes (verdrehte Montage). Das ist wie beschrieben korrigierbar, weil genug Luft in den Schrauben / Bohrungen im Zylinderkopf. Ich bezweifele übrigens dass das den Hub einseitig stark ändert. In der Theorie schon, da sich durch die radiale Drehung des Zylinderkopfes die Winkel der Stößelstangel zueinander ändert, sie sind dann geneigt aber nicht mehr genau parallel. In der Praxis liegt dieser Fehler aber weit unterhalb des Messfehlers (und << 1mm), zumal ich den Zylinderkopf jetzt natürlich penibler ausrichte.

Bei Enya wurde nix schief gebohrt.....Diese Theorien mag ich Alle nicht glauben.....bevor...der Tauschkopf das Problem lösen sollte..Warten wir´s ab Tippe ehr noch auf Gammel Sprit.....mit "NULL" Nitro

Heute ist die neue Spritlieferung beim Fleischmann rausgegangen (wieder 5% Nitro). Ich habe aber definitiv ein Vollgasproblem (bzw. ein Vollgasnadelproblem). Da hilft auch 10-15% Nitro nicht mehr weiter.

Gruß
Simon

EDIT: Das Auslassventil sieht am Einschliff sehr blank aus, hat aber keine fühl- und sichtbare Kerbe (siehe mein letzter Beitrag). Dichter war es dadurch übrigens nicht mehr geworden. Mich würde nochmal ein Dichtigkeitstest andersrum interessieren, also Petroleum oder Benzin in den Auslaßkanal und dann schauen ob es am Ventil undicht ist. So rum kann man das vermutlich noch besser sehen als jedes mal etwas blind in den Auslaßkanal zu schielen.
 
Hi Simon !

Ja, so habe ich das gemeint mit dem Winkelversatz. Weiss nicht, was da mit dem Text passiert ist..
Zum Nitro :
Das hilft schon bei Vollgas, du kannst damit den Motor fetter laufen lassen - mehr Innenkühlung.
Hilft auch für Teillast - der Zündfähige Bereich ist bei 10% Nitro breiter.

Grüße !
 

bulksi

User
Hallo Leute,

es gibt Entwarnung: Der Hub scheint mit gerade montiertem Zylinder ziemlich identisch zu sein. Getestet habe ich das wie folgt (Achtung Perfektionisten, jetzt kommt eine pragmatische Lösung!):

Man nehme einen geraden Schraubenzieher und spanne ihn mit einem Gummiband oben auf den Zylinderkopf drauf und lege ihn vorne vorsichtig an die Ventile an. Beide Ventile zu, Höhe vergleichen (muss identisch sein, passte bei mir). Dann an den maximale Eintauchtiefen der Ventile jeweils einen Strich an den Schraubenzieher mit einem dünnen Fineliner machen. Dann die Striche vergleichen. Passte bei mir in etwa. Vielleicht lag es vorher doch an einem Schräg montiertem Zylinderkopf. Who knows...

Also...in der Richtung alles gut. Jetzt muss er wieder laufen wenn der Sprit da ist.

Gruß
Simon
 

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spitty

User
Very british, dieser Thread :)

Begeisterte Jungs machen sich ganz viel Gedanken um etwas sehr unwichtiges,

dafür aber sehr schönes.....

Bin gespannt:)
 
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