Sammlung Oldies but Goldies – alte Rennziegen und ihre Geschichte(n)

Moin Thorsten,
diese Boote aller Bauart werden hier in S-H noch sehr regelmäßig auf Regatten eingesetzt!
Du könntest dir also Vor Ort ein genaueres Bild machen, wenn du es aus Hamburg raus schaffst und nach Hohenlockstedt fährst.
Termine kann ich dir geben...
Am besten mal den ganzen Kram ins Auto legen.
 

ariel

User
Alter 10er von Peukert?

Alter 10er von Peukert?

Hallo Thomas,
habe heute zufällig ein Foto von dir -ein alter 10er von Peukert- gefunden. Rumpfform und Segelschnitt meines Exemplars scheinen mir sehr ähnlich. Ist es auch eine Peukert?
Werde sie wieder aufbauen-Segel sind bei Martin in Arbeit.
Dank vorab für deine Antwort.
Gruß
Wolfgang
 

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Peukert-Boot?

Peukert-Boot?

Hallo,

nein, glaube ich nicht. Zumindest würde ich drauf wetten, dass dies kein Peukert-Boot ist. Das sieht mir, nach allem was ich dazu früher noch so am Rande gesehen/aufgeschnappt hatte, nicht nach seinem Stil aus. Weder von den Linien noch von der soweit erkennbaren Bauart.
Das Boot im Bild erinnert mich dagegen, gerade auch mit der Kielflosse, weit mehr an das hier im Network vorhandene Thema mit der Restaurierung eines alten 10R aus Herford. (Ist schon eine Weile her mit dem damaligen, langen thread dazu, der dann leider auch ziemlich unschön auslief – den ich deshalb hier nicht verlinke. Und bitte hier auch keine Fortsetzung starten…)

Aber ich kann mich in der Einschätzung/Wette durchaus irren, vielleicht ist es auch ein Boot aus seiner früheren Zeit, also 60iger- frühe 70iger oder…? Denn da kenn ich mich schlicht nicht aus. Seine letzten Serien (er hat ja recht viele Boote in M / 10R und auch X gebaut) waren jedenfalls sehr charakteristisch und relativ einheitlich vom Baustil wie auch der technischen Auslegung ausgeführt: Abnehmbarer Kiel in sehr aufwendiger Alukonstruktion, die breiten Planken und das Sperrholzdeck, die Baumlagerung im Deck, die abgerundete Deckskante aus massiven Kanthölzern, übergroßes (in meinen Augen) Ruder, konischer Holzmast mit Alukeep. Wie die M23 im Network-Magazin-Artikel. Das ist zumindest für mich das, was ich unter „Peukert-Boot“ abgespeichert habe.

Hier nochmal so ein in meinen Augen echter typischer Peukert-10R, gesegelt von Jochen Weiss in der Junior-Wertung bei der Naviga WM 1981 in Sopron/Ungarn (Bild von H. Krönke, gabs auch in der SchiffsModell):

jochen weiss 10r wm sopron.jpg


Allerdings, das geschriebene gilt für seine letzten Boote. Er hat vorher auch noch anderes bzw. vielleicht auch anders gebaut.
Dazu kann ich zumindest auch noch was persönliches beisteuern, denn mein erstes M-Boot überhaupt war noch ein ganz frühes „Peukert“-Boot – und das hatte keinen schönen Holzrumpf, sondern einen super stabilen, massiven und recht bullig geformten GFK-Rumpf und stammte wohl aus den ganz frühen 70igern. Ob es aber auch ein Peukert-Entwurf war, oder eine von ihm ausgebaute Rumpfschale, weiß ich nicht. Denn es war schon ziemlich anders, als seine späteren Boote, aber halt auch einige Jahre älter. Den damals schon seit längerer Zeit ausrangiert auf einem Dachboden gelagerten Rumpf (mit festem Kiel) und einen zugehörigen 160 cm „hohen“, dafür unten fast schon besenstildicken Mast (in typischer Peukert-Ausführung mit der berühmten feinen Alukeep) habe ich 1982 von Horst Krönke (GER 31) zum Einstieg bekommen und hab den dann mit einem ebenfalls geschenkten ausrangierten Segelsatz aus dem Bestand von Günter Voelz und einem damals teuren, recht neuen, ziemlich schweren V-Alu-Keepmast frei gestaltet neu aufgebaut. Ein stattlicher Klopper mit seinen ca. 9 kg Verdrängung. Mit dem Panzer hab ich dann auch meine erste Regatta in Gatow mitgemacht. Und bin damit (zu mancher Überraschung) sogar ganz gut im Mittelfeld gelandet. Ohne dazu andere versenkt zu haben (was mit diesem Schlachtschiff ohne Probleme allein schon beim Absegeln der Startlinie machbar gewesen wäre….). H. Peukert hat das renovierte Boot damals bei dieser Regatta auch gesehen und war glaub ich erstaunt, dass es noch lebt (oder wieder lebte) und tatsächlich auch noch mitsegeln konnte (es war aber auch relativ passender Wind, keine Flaute, kein Starkwind. Und der anfangs noch viel zu filigran gestaltete Niederdrücker aus nur 4 mm Gewindestäbchen an billigen Kunststoffkugelhörnern war bereits verstärkt und haltbarer ausgeführt, denn der hatte bereits bei der zweiten Ausfahrt vor den Augen des ursprünglichen Eigners mit Bildung einer zu starken Biegung seine Funktion unreparierbar eingestellt gehabt. Kurz nachdem das erste (und damit einzige) Segel-Bild hier entstand...)

m-boot pattie 1983.jpg

pattie-1983 schlachtensee herbst.jpg

(Und wieder einmal bedauere ich die damalige extreme Sparsamkeit beim Fotografieren, denn ich hab nur diese beiden kleinen alten Bilder von dem Schiff, geschossen von Horst Krönke in Berlin am Schlachtensee bei einem dortigen Schiffsmodelltreffen des seinerzeitigen SMC-Zehlendorf 81).
 
M-Boot mal anders

M-Boot mal anders

Und weil ich da gerade so alte Bilder rausgekramt hatte, hier noch was dazu:

Nicht alle meiner damaligen SMC81-Kollegen hatten damals den Ernst des Regattasegelns erkannt und waren konsequent einer dazu passenden Ausrüstung gefolgt:

Hier eine von zwei USA-Bone-Schalen-Ausbauten als M-Boot-Fahrtenschiff mit geöltem Teakholz-Deck in Leistenbauweise und so ziemlich kompletter Missachtung von Leichtbau etc. pp., von J. Broll:

m-version johannes broll-1984-schlachtensee.jpg

:)

Der 3. oder 4. damalige Abzug und Ausbau einer solchen Bone-Schale aus dem reichhaltigen Negativ-Formenbestand des MYC-Berlin in allerdings zweckmäßiger Regattaausführung segelt heute noch im Berliner-Potsdamer Raum.
 
Peukert-Nachtrag

Peukert-Nachtrag

Noch ein Zusatz:
Ich hab mal vor Jahren aus einem Kleinanzeigenangebot einen interessanten alten 10R gespeichert, der m.E. auch mal von Peukert gebaut worden sein müsste. Für mich anhand der frühen Rigggestaltung, speziell dem Großbaumbeschlag am Holzmast und dessen Befestigung in einem Rohr im Rumpf vermutbar, die ich so auch an meiner oben angegebenen Uralt-M vorgefunden hatte. Dazu die Art des Rumpfbaus, besonders innen. Die Segelnummer 31 dürfte dazu auch darauf hindeuten, denn der frühere Nummerninhaber Horst Krönke war jahrelang ein Peukert-Segler.

alter peukert 10R.JPG

Ich schätze das so aus Anfang der 70iger ein.

M.E. sieht man auch da schon einige (für mich) typische Merkmale und Unterschiede gegenüber der Bauausführung des angefragten Bootes von Wolfgang.


Daneben hab ich auch noch ein paar 10R Bilder mit den letzten typischen Peukert 10Rn gefunden:

- Poster aus einer SchiffsModell-Ausgabe:

DSC_7588aus.jpg

- Ein Exemplar mit modernen Bantock-Segeln 2006 auf der Modellbaumesse Friedrichshafen:

PB050089.jpg

Gruß
Thomas
 

WIESEL

User
Nach dem Tod von Peukert, hat die Witwe versucht die von Peukert ausgeliehenen Boote wieder
zurück zu holen, war wohl nicht mit großen Erfolg gekrönt.

1 10R ist noch in Würzburg geblieben.

Peter Gernert GER 86
 
Sichtung auf Madeira

Sichtung auf Madeira

Moinmoin,

dass dieser Tenrater so zusammengestückelt in einem Hotel auf Madeira rumsteht ist echt ein Jammer! Leider konnte ich nichts in Erfahrung bringen, wem der wann mal gehört hat. Konnte die Fotos auch nur ganz auf die Schnelle machen, weil ich dort eigentlich nix zu suchen hatte ;) ... Und leider ist das unter dem Bug stehende Schildchen selbst auf dem Originalfoto nicht lesbar.

DSC_1230a.jpg

DSC_1229a.jpg

Auf der Hotelwebseite gibt es noch ein Bild in Seitenansicht:

https://www.madeiraroyalsavoy.com/images/stories/gallery/restaurants/gal13.jpg
 
M-Yacht Jahan

M-Yacht Jahan

Hallo zusammen,
habe im April eine alte M-Yacht erstanden. Rigg ist von Walicki. war mit dem Boot bei Gerhard, er hat es als Jahan Riss identifiziert.
Segel haben GER 5 der Vorbesitzer war ein Herr Claus Lange aus Essen. interessant wären Vor-besitzer/ -geschichte der M-Yacht.
Ich versuch mal Bilder reinzustellen hat jemand ne Kurzanleitung wie das geht ?

Segler Grüße von GER 155 G.Hulot
 
Segel A Rigg für Walicki Rigg

Segel A Rigg für Walicki Rigg

hab ich vergessen, suche einen brauchbaren Satz Segel für die Jahan M-Yacht. Wer was hat bitte melden !

Danke vorab
 
@Gerd,
nein, irgendwas mit Buch o.ä. kommt für mich nicht in Frage.
Einmal will ich mit dem Kram keine EUR verbrauchen oder generieren, weder meine noch von/für andere ,-)
Ausserdem sind es gar nicht so viele eigene Fotos und vor allem eben gerade nicht viel aus den früheren Jahren und in brauchbarer Qualität. Da müsste bei anderen, die damals aktiv waren, mehr zu holen sein.
Auch an Wissen.

Von daher, das bleibt so, wie es sich hier im Laufe der Zeit dann ergibt.

Btw: Wäre nett, wenn hier noch von anderen was dazu kommt. Sind doch noch nicht alle weg, die früher mal aktiv waren.


@Peter:
Ja, hab da von früher auch noch einige Erzählungen zu dem Verbleib der diversen Boote vage in Erinnerung.

@Jens:
Tja, sowas ist leider kein Einzelschicksal…. (Hoffentlich ist da das Essen sorgfältiger zubereitet ,-))

@Georges
Da bin ich mal auf Bilder gespannt. Ein Jahan-Rumpf hat(te) m. E. hier in GER einen Exotenstatus. Mal sehen, was das für einer ist.

Bilder anhängen ist hier unter der Rubrik HILFE rudimentär beschrieben:
Forums-Hilfe zu Bilder/Anhänge einstellen

Wenns nicht klappt, kannst du mir die auch per email schicken und ich stell sie für dich ein.

Für Suchanfragen gibt’s eine eigene Rubrik Suche, ganz unten im Forum. Segel für Walicki-Masten (haben eine spezielle Vorliekausführung am Großsegel) werden aber recht selten angeboten, -> Neuanfertigung?

Gruß
Thomas
 
Frage zu Stromversorgung einer Skalpell 2

Frage zu Stromversorgung einer Skalpell 2

@ Thorsten

Sorry, da steht ja noch deine Frage zur Stromversorgung im Raum.
Da kann ich leider nur allgemein antworten, da ich nicht weiss, was in deinem Boot eingebaut ist und nur raten kann. Vielleicht hilft ja ein allgemeine Info zum damaligen Stand?
Allgemein wurden die Boote der Zeit mit 6V oder 7,2V aus 5 bzw. 6 NiCd-Zellen betrieben. Das war ein ziemlicher Standard, seit sich die Segelwinde Whirlwind Olympic von David Andrews / England quasi zu einer Grundausrüstung in den Booten etabliert hatte. Diese Winden sind in einem etwas größeren und typisch roten Gehäuse ausgeführt, Bilder und Anleitung finden sich im www.
Hier z.B.

a2594294-224-olympic.jpg


Es gab da noch eine andere, ältere Gehäuseform mit einer Abschrägung oben im Getriebebereich:

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(Bilderlinks rcgroups.net)

Die Winde bot zudem auch eine integrierte Spannungsversorgung für Empfänger + Ruderservo (BEC 5 V) an, was aber im Betrieb nicht ganz risikolos war, weil es oft fast schlagartig abschaltete. So ein Akkupack hatte damals meist auch nur nominal 500mAh, also für heutige Zeiten reichlich wenig, es reichte aber je nach Wind/Wetter für einige Läufe. Mehrere Wechselakkus waren allerdings Pflicht. Aber es war eigentlich normal, das Boote wegen leerer (oder schlechter) Akkus ganz plötzlich ausfielen…

Was Walicki da nun in deinem Exemplar eingebaut hat, oder evtl. der Vorbesitzer da später vielleicht mal eingesetzt hat, ist nicht erkennbar. Ich tippe mal auf eine der besagten Whirlwind-Winden (m.E. hat Walicki damals auch noch nicht selbst an den Winden Hand angelegt, das kam erst später mit irgendwelchen Sonderausführungen / Modifikationen). Würde daher eine 6V Versorgung vorschlagen. Damit kann man m. E. nicht viel falsch machen. Die Winden gab es nämlich damals noch in 6 V oder 7,2 V Ausführung. Mit 6V müsste auch die 7,2 Ausführung gehen, umgekehrt Risiko… Da die Winden damals auch öfters wegen Überlastung mal früher oder später defekt gingen, sind etliche Skipper auch lieber mit den Motor und die Elektronik schonenderen 6 V unterwegs gewesen, als mit leistungsoptimierten 7,2 (die halt den letzten Dreh Wickelspeed und Kraft gebracht haben). Zudem bietet der Betrieb an 6V auch die Möglichkeit, den Empfänger und das Ruderservo auch direkt aus dem Akku zu zapfen, ohne über das Winden-BEC zu gehen. Was manchmal doch noch etwas mehr Rettungszeit bei einem "Huch-jetzt-ist-der-Akku-alle"-Fall ergab.

Da du das Boot ja jetzt eh nicht top wettbewerbsorientiert einsetzen wirst, brauchst du dir da auch keine Gedanken über ein paar g mehr oder weniger und das letzte an Windenspeed etc. machen. Eher auf sicheren Betrieb achten. Daher vielleicht auf zwei einzelne Akkus gehen, 6V nur für die Winde und 4,8 V nur für Empfänger/Ruderservo/Trimmservo.

Zunächst aber prüfen, ob die Winde mit BEC arbeitet bzw. für BEC-Betrieb am Empfänger angeschlossen ist. A) nur einen Windenakku anschließen und schauen, ob der Empfänger versorgt wird. B) Kann man auch am Empfänger-Anschlußkabel erkennen, wenn das nur zwei Kabel hat (der Pluspol abgeschnitten / rausgezogen ist), dann wurde BEC nicht genutzt und der Empfänger/Ruderservo separat versorgt.

Wenn BEC aktiv, auf keinen Fall zusätzlich einen eigenen Empfängerakku verwenden!

Die Kappa der aktuellen Zellen reicht auch für etwas längeres Segeln ohne einen Wechselakku. Ich würde Eneloop-Zellen verwenden und keinen z.B. Lipo oder auch keinen LiFe Akku verwenden, auch wenn der LiFe ja mit nominal 6,6 nur wenig mehr an Nennspannung liefert. Er liefert die aber deutlich stabiler und länger und auch unter Last konstanter, als es die Eneloop-NiMh, und das kann die damalige Elektrik evtl. dann doch überlasten. Die relativ stromleistungsschwachen Eneloops (sind ja für lange aber relativ niedrige Belastung ausgelegt) sind in meinen Augen schonender, da sie keine hohen Ströme liefern. Wobei das dann auch nachteilig bei einer BEC-Versorgung sein kann, wenn der Akku quasi in der Spannung zu weit einbricht und das BEC abschaltet…
So ganz ohne war (und ist) das damals (und auch heute noch) mit der Stromversorgung oft nicht, + wie gesagt, Ausfälle gehörten früher eigentlich zu fast jeder Regatta dazu (wenn auch eher selten bei den vorderen Leuten).

Gruß
Thomas
 

TF1963

User
Hallo Thomas,

vielen Dank für die ausführlichen Informationen zu der Winde.

Leider konnte ich noch nicht genauer feststellen was da nun konkret eingebaut ist. Ich versuche immer noch mit untvorbei zu kommen um von den nicht einshberen Seiten Bilder zu bekommen.


Du hast ganz recht, das ich nicht Wettbewerbsorientiert bin mit dem Segler. Somit werde ich sicherlich den weg mit 6V gehen.
Das Gewicht spielt für mich da kein große Rolle, ich möchte einfach mit einem schönen und Geschichtsträchtigen Segler freude am Segeln haben.
 

cw658

User
(Dänen?) - Flipper von Topp?

(Dänen?) - Flipper von Topp?

Moin,

ich konnte vor kurzem an zwei M-Boote kommen; fangen wir mit diesem an:
20190824_090359.jpg

Ich kann leider aus dem, was das Internet hergibt, nicht wirklich ermitteln, ob es sich hierbei um einen Flipper von Topp oder um einen Dänenflipper handelt.

Mast und Bäume sind alle aus Holz.

Das Bleigewicht ist leider beim Vorgänger während eines Autotransports trotz unterfüttern von der ziemlich schlanken und filigranen festen Flosse abgebrochen.

Da muss einiges restauriert werden; unter anderem fehlt am Fockbaum etwas von der schwarzen Abdichtung des Beschlages, wo es dann ins Deck geht (wie und womit macht man das oder ist es nicht notwendig?).

Ist es weiterhin möglich, etwas anhand der Segelnummer "G 150" über dieses Boot herauszubekommen?
Ich weiß nur, das der ehemalige Vorbesitzer im Raum Peine gelebt haben muss.

LG
Christoph
 

cw658

User
M 23 ???

M 23 ???

und nu auch gleich das zweite M-Boot hinterher:

Ebenfalls aus GfK

Über dieses Boot weiß ich nun überhaupt nix.

Was auffällig ist:
die ziemlich schlanken Segel und
ein "Fenster" im Großsegel
sowie eine ziemlich klobige "Bombe"

M-Boot  (2).jpg

M-Boot  (3).jpg

M-Boot (14).jpg

LG
Christoph
 

mmat

User
Hallo Christoph,
Ich habe das Schätzchen auch noch in Betrieb. Als ich es von einem Freund meines Vaters erhielt, sprach dieser von der "Windy". Ansonsten bin ich aber auch auf der Suche nach weiteren Informationen.
So, jetzt wollte ich eigentlich noch ein Bild einfügen - muß erst mal schauen, wie das hier geht.
Viele Grüße
Mathias
 
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