Gast_60540
Gast
...
die Kosmo 3 wird in Italien öfters mit Klappen gebaut.
Wenn ich regelm. z. B. eine Asphaltbahn zur Verfügung hätte, hätte ich die zwote
Kosmo 3 ebenfalls mit Klappen gebaut, sowie EZFW und auch über eine Bremse
nachgedacht.
Und sicher mit diesem Motor und Rossi Rohr:
Das wäre IMO auf jeden Fall das 'wertigere' Modell. Ich hatte auch kurz überlegt,
wie Prettner oben auf dem Flügel zusätzlich zu bremsen.
Um dann (vielleicht...?) die HR-Flossen aus dem Wirbel zu nehmen hatte ich
angedacht, dem HLW neg. V-Form zu verpassen, habe das mal montiert, also so...
... und rangesteckt. Ich bin ja für jedweden Stilbruch zu haben,
aber das war zu krass. Verworfen.
Ich würde das vorgesehene Zentralservo für die Flaps nehmen
und diese also so auslegen, dass man sie ggf. als Snapflaps setzen kann.
Bei der Gelegenheit kann man die QR einzeln ansteuern. Dann hat man nochmal
mehr Möglichkeiten.
Das ist ja ein Rippenflügel und es liegt eine 'Helling' (JIG) für den Flügelaufbau bei,
siehe weiter oben. Deshalb kann man jedwede Modifikation leicht ausführen,
QR-Servos aerodyn. clean verbauen usw. usw.
Aber das ist nur Theorie. Ich habe jetzt noch mal eine sehr leichte Variante
im Rohbau, mit der ich auch aus hohem Gras rauskomme und auf schlechten Pisten
landen kann, ohne das was kaputt gehen kann.
Ich habe auf die abnehmbare Cowling verzichtet und das ABS-Teil diesmal
ebenfalls als Form verwendet:
Ok, der Flieger wird am Ende halt etwas kleiner .
So, wie Bertolani das geplant hat, wird die Brandwand nachher stumpf (verstiftet)
vorne gegengeklebt:
Man hat die Motorengeschichte also irgendwann komplett auf dem Tisch
liegen. Das baut sich gut, man kann leicht die Durchführungen aufbauen,
die Cowling unten am Bandspant sauber anschleifen usw.
Cowling u. Haube habe BTW mit 160 Gramm Köpergewebe laminiert,
3 Lagen, oder halt 2 mit ein paar Fetzen, oder etwas Band um das Ende der
Cowling.
Die Löcher für die Verstiftungen sind vorher gebohrt, der Brandspant ist danach
mit Gewebe belegt, vielleicht 2 x 80 Gramm und Plexi aufgedrückt, damit das glatt
wird. Das Harz ist schwarz eingefärbt (falls mal einer reinguckt).
So ist der Aufbau nochmal 'simlpifizert', man kann den Flieger besser
anfassen und reinigen, hat ein besseres Finish und spart nochmal (etwas)
Gewicht.
die Kosmo 3 wird in Italien öfters mit Klappen gebaut.
Wenn ich regelm. z. B. eine Asphaltbahn zur Verfügung hätte, hätte ich die zwote
Kosmo 3 ebenfalls mit Klappen gebaut, sowie EZFW und auch über eine Bremse
nachgedacht.
Und sicher mit diesem Motor und Rossi Rohr:
Das wäre IMO auf jeden Fall das 'wertigere' Modell. Ich hatte auch kurz überlegt,
wie Prettner oben auf dem Flügel zusätzlich zu bremsen.
Um dann (vielleicht...?) die HR-Flossen aus dem Wirbel zu nehmen hatte ich
angedacht, dem HLW neg. V-Form zu verpassen, habe das mal montiert, also so...
... und rangesteckt. Ich bin ja für jedweden Stilbruch zu haben,
aber das war zu krass. Verworfen.
Ich würde das vorgesehene Zentralservo für die Flaps nehmen
und diese also so auslegen, dass man sie ggf. als Snapflaps setzen kann.
Bei der Gelegenheit kann man die QR einzeln ansteuern. Dann hat man nochmal
mehr Möglichkeiten.
Das ist ja ein Rippenflügel und es liegt eine 'Helling' (JIG) für den Flügelaufbau bei,
siehe weiter oben. Deshalb kann man jedwede Modifikation leicht ausführen,
QR-Servos aerodyn. clean verbauen usw. usw.
Aber das ist nur Theorie. Ich habe jetzt noch mal eine sehr leichte Variante
im Rohbau, mit der ich auch aus hohem Gras rauskomme und auf schlechten Pisten
landen kann, ohne das was kaputt gehen kann.
Ich habe auf die abnehmbare Cowling verzichtet und das ABS-Teil diesmal
ebenfalls als Form verwendet:
Ok, der Flieger wird am Ende halt etwas kleiner .
So, wie Bertolani das geplant hat, wird die Brandwand nachher stumpf (verstiftet)
vorne gegengeklebt:
Man hat die Motorengeschichte also irgendwann komplett auf dem Tisch
liegen. Das baut sich gut, man kann leicht die Durchführungen aufbauen,
die Cowling unten am Bandspant sauber anschleifen usw.
Cowling u. Haube habe BTW mit 160 Gramm Köpergewebe laminiert,
3 Lagen, oder halt 2 mit ein paar Fetzen, oder etwas Band um das Ende der
Cowling.
Die Löcher für die Verstiftungen sind vorher gebohrt, der Brandspant ist danach
mit Gewebe belegt, vielleicht 2 x 80 Gramm und Plexi aufgedrückt, damit das glatt
wird. Das Harz ist schwarz eingefärbt (falls mal einer reinguckt).
So ist der Aufbau nochmal 'simlpifizert', man kann den Flieger besser
anfassen und reinigen, hat ein besseres Finish und spart nochmal (etwas)
Gewicht.