Kleiner Baubericht Raven CS in voll GFK von Siegel Modellbau

U.N.

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Hallo Klaus,

ob das alles so sinnvoll ist, was ich da mache weiß ich auch nicht immer so genau. Aber ich mache halt :D
Speziell bei den Fahrwerksstreben war ich mir nicht sicher ob aus Sperrholz/CFK mit Ausnehmungen oder aber die Balsa/CFK-Lösung.
Mir ging es nur darum, die vorhandene Konstruktion etwas sicherere zu machen. Du kennst ja unsere Hasenlöcher.

Bei der Auspuffanlage besteht das Problem mit der Krümmerlänge ja nur bei einem Duodämpfer.
Bei zwei einzelnen Dämpfern können beide Krümmer ja gleichlang ausgelegt werden. Dann stehen halt die Auspuffrohre etwas versetzt zueinander.
Habe ich bei allen meinen Boxern so/so gehabt.

Wann sehe ich deinen schönen Retroracer mal wieder am Platz

Gruß

Uwe
 
Moin Uwe,
ich schrieb ja nur, daß es gut und sinnvoll aussieht. Ob es das dann letztendlich auch ist, entscheiden die Hasen.
Wobei meine GW Yak vor ein paar Wochen ebenfalls ein Hasenloch produziert hatte. Jetzt warte ich auf Ersatz....
Und dann habe ich irgendwie immer Pech, entweder keine Zeit, oder halt kein Wetter.
Kann also nur besser werden dieses Jahr :rolleyes:
 

U.N.

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Hab mal ein Bild von der kompletten Antriebseinheit geschossen. Der Dämpfer ist schon ein Monstrum. Wiegt aber nur gut 350g.

Der Tank ist mittlerweile auch fertig. Die Röhrchen sind abgewinkelt, damit mehr Freiraum zwischen Ansaugtrichter und dem Schlauchgewirr entsteht
Gewicht vom kompletten Tank mit Festo-Anschlüssen ca. 66g

Momentan baue ich den Motor auf den Prüfstand. Halteplatte habe ich schon gemacht. Motor mit Auspuff ist montiert.
Jetzt muss nur noch die Anlage mit der Weiche aufgebaut werden. Bilder folgen

Wie geschrieben hat die Weiche einen CDI-Schalter. Die Zündung kann demzufolge über die Weiche mit den zwei Anlagenakkus (oder einem 3. Akku) betrieben werden.
Das will ich testen, ob das störungsfrei funktioniert.
Wenn Probleme auftreten geht das Teil in den Müll - ist dann Lehrgeld.
 

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U.N.

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Akkuweiche von RCCSKJ

Akkuweiche von RCCSKJ

Heute bin ich dazu gekommen die Weiche (#48) einmal mit Strom zu versorgen.
Beide Akkus angeschlossen und eingeschaltet. Durch ein lautes piepen wurde ich auf die fehlende Stromversorgung des CDI-Schalters aufmerksam gemacht.
Also Patchkabel von einem Servoanschluß zum Stromeingang des CDI-Schalters aufgesteckt und es war Ruhe.

Dann habe ich einen Akku abgezogen und an diesem Ausgang gemessen ob Strom anliegt.
Was soll ich sagen. Es lag wie in # 50 Strom an.
Wenn ich das jetzt richtig verstehe sind die beiden Stromanschlüsse nicht durch Dioden voneinander getrennt.

Wenn das so ist, kommt mir die Weiche nicht in mein Modell. Gibt ein Akku den Geist auf, zieht er mir den anderen Akku leer.

Wie seht ihr das

Gruß

Uwe
 

U.N.

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Motorteststandausbaumarktwinkelnundrestenvoneinerarbeitsplatte

Motorteststandausbaumarktwinkelnundrestenvoneinerarbeitsplatte

Nachdem sich das mit meiner Weiche erledigt hat, wurde der Motor-Teststand konventionell, also ohne Empfangsanlage eingerichtet.

Habe das Ding vor zwei Jahren einmal aus Resten zusammengebaut. Hat mir aber schon dreimal gute Dienste geleistet.
Leider kann man den Auslaß nicht seitlich oder nach oben drehen, sodaß ich ein Loch in die Platte schneiden musste, durch die das Auslaßrohr ragt.

Muss jetzt nur noch den Akku laden und den Einlaufsprit entsprechend der Anleitung mischen. Dann kann es losgehen
 

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U.N.

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ZDZ 112 Champio einlaufen lassen

ZDZ 112 Champio einlaufen lassen

Heute war ich mit dem ZDZ112 auf den Flugplatz um ihn mal auf dem Prüfstand laufen zu lassen.
Die ersten 1,5l mit Aspen 4T und 3W Einlauföl 35:1.
Choke schließen und 5 Anwerfversuche bis zur 1. Zündung. Nach dem 3. Versuch ohne Choke lief er dann.
Die Grundeinstellung war i. O.. Er lief leicht fett, nahm aber problemlos Gas an.
Habe dann rund 1,5L mit geringerer Drehzahl zwischen 3.000 und 4.000U/min verbrannt.
Zwischendurch immer mal wieder abgestellt. Er springt danach auf den 1. Schlag an.

Nach den 1,5L mit Einlauföl auf Aspen mit Stihl HP-Ultra gewechselt und noch 1L verbrannt. Der Motor lief etwas magerer, sodass ich ihn leicht nachgeregelt habe.
Gasannahme recht spontan, trotz der fetten Einstellung.
Zwischendurch habe ich kurz Vollgas gegeben. Mit der Elster 25x12x3 dreht er so rund 6,300U/min. Da kommt noch was,
wenn er eingelaufen ist und magerer steht. Die minimale Leerlaufdrehzahl konnte leider nicht ermittelt werden, da ich aufgrund eines Anschlages am Prüfstand nicht unter 1.550U/min regeln konnte.
Auffällig war das recht geringe Vibrationsniveau.
Noch ein Liter mit 35:1 dann wird er auf 40:1 eingestellt und eingebaut

Gruß

Uwe
 
Hallo liebe Raven Interessierte.

Heute habe ich meine Raven cs eingeflogen. Habe gleich 4 Flüge gemacht.

Ich musste 2 Zacken auf hoch trimmen, sonst erstmal nichts. Sie fliegt tadellos, Feineinstellung folgt. Was gleich festzustellen war, dass Sie im Messerflug leicht herausdrehen möchte. Da werde ich einen Mischer verwenden. Alles Weitere zeigt sich wenn der Motor mal paar Liter durch hat. Ich möchte ihn noch schonen, bin deshalb zumeist nur 1/3 Gas geflogen, was für leichten Kunstflug schon ausreicht. Werde jetzt erstmal gemächlich 5 Liter 1:30 verbrennen, dann auf 1:50 umstellen.

Ps: Uwe bin gespannt auf deine Raven, deine Baubilder und Lösungen gefallen mir sehr.


Ausstattung:
ZDZ 100 B2 NG mit PEFA Dämpfern in GFK Tunneln
Super Silence 24/12 3 Blatt
Savöx Servos sv 1271 und 1268
Jeti cb 200

Viele Grüße Benjamin
 

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U.N.

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Hallo Benjamin,

Der Spaß ist dir ja ins Gesicht geschrieben, oder ist das Besitzerstolz:) Kann ich nachvollziehen!
Schönes Modell. Auch die Lackierung sieht klasse aus.
Das mit dem Rausdrehen hatte meine Delro Raven vor Jahren auch, sehe ich nicht als kritisch an.

Kannst Du mir sagen, was dein kompletter Bausatz gewogen hat und was das flugfertige Modell wiegt?

Gruß

Uwe
 
Hallo Uwe,

das Grinsen hat denke ich mit beiden zu tun:)

Habe mittlerweile 10 Flüge gemacht und den Mischer von Seite auf Quer auf 9 % eingestellt. Das passt jetzt gut.
Werde noch einen Mischer von Seite auf Höhe dazutun, da sie im Messerflug minimal auf Tiefe weggeht. vermutlich zwischen 2 und 4 %. Das ist denke ich ebenfalls nicht tragisch.
Ansonsten bin ich bis jetzt echt zufrieden, alle Schrauben sind noch fest und der Motor hat jetzt 5 Liter durch. Werde jetzt auf 1:50 umstellen und hoffen das er dadurch ohne an der Nadel zu drehen etwas magerer wird. Und einfach fliegen... Dann sollte innerhalb der nächsten 10 Liter eine ideale Einstellung gefunden sein.

Die Gewichte weiß ich nur noch von den Flächen. Die lagen pro Fläche bei 980g lackiert aber ohne Elektrik und Anlenkung.

Insgesamt wiegt meine jetzt ca. 11,8 kg. Ich hätte sicherlich noch 500g sparen können, wenn ich einen 2in1 Dämpfer eingebaut und die Richter Motoraufhängung weggelassen hätte, nur einen Empfängerakku und einen Epfänger verwenden würde. Habe auch gedacht, dass sie etwas leichter wird, weil ich schon auf leichte Bauweise wertgelegt habe, aber was solls sie fliegt tausendmal besser als meine alte Extra und ich bin insgesamt zufrieden.

Also viel Spass beim weiterbauen, und selbst wenn du nicht an die 9,6 Kilo der Spezialisten rankommst, wirst du einen gut fliegenden Flieger bekommen.

Also viele Grüße

Benjamin
 

U.N.

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Fahrwerk

Fahrwerk

Nachdem der ZDZ seine ersten 5L auf dem Teststand verbrannt hat, war erst einmal Hausarbeit angesagt. Habe in den letzten Tagen das Dach von Garenhaus neu gedeckt und einen Müllcontainer gebaut, sodas es irgendwie mit der Raven nicht recht weiter ging.

Heute habe ich mich mit dem Fahrwerk beschäftigt. Das erste Problem waren die Titanmachsen. Die Kugellager gingen nicht drauf. Eine Achse war 0,01mm, die andere 0,03mm über 0.
Da ich keine Drehbank habe wurden die Achsen in die Bohrmaschine eingespannt, mit der Messuhr ausgerichtet und mittels Schleifpapier runter geschliffen.
Danach mussten die Achsen rund 5mm gekürzt werden.
Am WE hatte ich bereits je einen CFK-Streifen sowie einen Rowing in die Radschuhe laminiert. Das Ganze wurde mit Abreißgewebe und Frischhaltefolie abgedeckt und mittels Schaumgummi leicht gepresst. Nach den Aushärten lässt sich das Abreißgewebe mit der Folie leicht heraustrennen. Die Radschuhe sind so bereits sehr torsionssteif. Das bisschen Harz und CFK wiegt fast nichts.

Habe mir dann doch überlegt ein Gegenlager einzubauen. Hierzu habe ich die Kunststofflager der Kavan-Räder genommen und mit Seki in ein kleines rundes Holzteil (3g) eingeklebt.
Die Hinterkannte wurde dem Radius des Radschuhes angepasst. Das ganze ist dann mit minimalem Klebereinsatz verklebt.

Das komplette Fahrwerk wiegt jetzt 470g
 

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U.N.

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Kabinenhaube

Kabinenhaube

Nach dem 24h-Renne vom Nürburgring habe ich noch schnell die Kabinenhaube angepasst und verklebt.
Bei den letzten Modellen habe ich immer Klebestreifen zur Fixierung verwendet und Silikon für die Verklebung.
Das ist immer eine Sauerei, bis man die Haube ohne zu verschmieren an ihrem Platz hat.

Diesmal habe ich mir von Engel (engel-mt) einen speziellen Kleber, zur Fixierung 60 kleine 4x4er Neodymmagnete besorgt.
Die Haube habe ich nach dem Anpassen einmalig ausgerichtet und 2 kleine Nadellöcher gebohrt. Hierüber wird die Haube in der Lage fixiert.
Der Haubenrahmen wird dann mir Kleber bestrichen und die Haube über die Nadeln fixiert aufgesetzt.
Die Magnete drücken dabei die Haube an den Rahmen. Der überschüssige KLeber wird mittels Wasser und Zwea entfernt.
Der Kleber trocknet Transparent aus sodaß man ihn fast nicht mehr sieht.
Dennoch werde ich einen schwarzen Trimmstreifen auf die Haube aufkleben.

Gruß

Uwe
 

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U.N.

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Schwerpunkt?????

Schwerpunkt?????

Habe heute angefangen die schweren Komponenten einzubauen um den Schwerpunkt zu kontrollieren.
Von Siegel wird ein Schwerpunkt von 11,5-12cm, vom der Nasenleiste an der Wurzelrippe gemessen, angegeben.
Der kommt mir reichlich konservativ vor. Kann mir jemand sagen wo er den Schwerpunkt bei der Siegel Raven hat?

Gruß

Uwe
 
Hallo Uwe,

bei meiner liegt er genau bei 12,5 cm hinter der Nasenleiste an der Wurzelrippe.
Sie fliegt damit sehr gut, ich musste allerdings eine Zacke auf hoch trimmen, weil sie leicht auf Tiefe ging im Normalflug. EWD, Sturz etc. mal ausser Acht gelassen, würde ich den SP auf 12cm einstellen. Denke das ist ideal.

Grüße Benjamin
 

U.N.

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Hallo Benjamin,

danke für die Info

Wenn Du hoch getrimmt hast, ist sie ja eigentlich Kopflastig oder die EWD stimmt nicht. Eigentlich müsste der Schwerpunkt dann noch weiter zurück, was meiner Vermutung entgegen kommt. Hast Du sie mal gedrosselt auf die Nase gestellt. Fängt sie sich ab oder geht sie senkrecht?

Sicherlich kann man das alles erfliegen, ich will mir halt unnötiges Verschieben der Akkuhalterung ersparen

Gruß

Uwe
 

U.N.

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Hallo Burki,

doch die Firma gibt es noch. Habe erst letzte Woche mit ihm gesprochen. Die Hompage funktioniert leider schon länger nicht /nicht mehr.
Herr Siegel arbeitet wohl überwiegend als Zulieferer für andere Firmen. Hatte, als ich dort war, zwei schöne Modelle gesehen.

Wenn du die Kontaktdaten (Mail/Tel.) haben möchtest sende mir eine PN

Gruß

Uwe
 
Hallo Uwe,

du hast Recht ich habe mich vertan. Ich würde den Schwerpunkt nicht auf 12, sondern auf 13cm einstellen. Denkfehler sorry! Ja ich habe sie gedrosselt senkrecht fallen lassen. Sie hat eine minimale Tendenz auf Höhe zu gehen. Aber wirklich sehr minimal, das fällt nicht ins Gewicht. Spricht aber auch für leichte Kopflastigkeit und bestätigt deine Vermutung.

Grüße Benjamin
 

U.N.

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Motorhaube / Spinner

Motorhaube / Spinner

In den letzten Tagen ging aus beruflichen Gründen nicht viel.
Habe die Spinnerplatte gebohrt und die Kappe ausgeschnitten. Die Ausschnitte sind mittels Kantenband verkleidet. Zurr Fixierung nehme ich hierbei immer Sekundenkleber. Hält bombenfest. Bei der Halteschraube habe ich keine Inbus-Schraube verwendet sondern die im Bild dargestellte. Diese ist mittels Alu-Gewindestange zusammengesetzt und wiegt deutlich weniger als eine aus Stahl.

Bei der Motorhaube habe ich linksseitig die Öffnung für den Kerzenstecker geschnitten. Da mir das Langloch nicht sonderlich gefiel habe ich die Öffnung mittels Lufthutze teilverkleidet.
Ich denke das kann man so lassen.

Die Öffnung unter dem Spinner habe ich mit einem groben Sieb verkleidet. Das Sieb ist nach dem Lackieren von innen mittels Stabilit in die Motorhaube eingeklebt.

Als nächsten Schritt werde ich die Luftführung in der Motorhaube einbauen und die Zierstreifen nochmals neu aufkleben. Die Ausrichtung entspricht noch nicht meinen Vorstellungen.
Weiß jemand woher ich die goldfarbenen Zierstreifen bekommen kann?
Weiterhin wird der Oracele-Schriftzug auf der Haube nochmals neu gemacht. Der bereits von Siegel einwandfrei angebrachte Schriftzug lag genau in dem Bereich wo die Öffnung des Kerzensteckers ist. Das hat mir nicht gefallen. Der momentan zu sehende Schriftzug ist von Delro. Hierbei handelt es sich aber nicht um Einzelbuchstaben. Das sieht, wenn er nicht mit Klarlack überlackiert wird nicht so schön aus. Lass ich mir halt einen neuen plotten
 

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U.N.

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Abluft

Abluft

Die letzten Tage habe ich mich mit der Abluft auseinander gesetzt. Unter der Motorhaube ist ja bereits eine große Öffnung. Das reicht leider bei Weitem nicht.
Also habe ich hinter den Fahrwerksgurten zwei lange Öffnungen gedremelt. Üblicherweise setzte ich an die Vorderseite ein kurzes halbkreisförmiges Rohrstück ein, damit die warme Luft besser aus dem Rumpf gezogen wird.
Vor ein paar Tagen fielen mir zwei Abflussbögen aus meinem letzten Installationsprojekt in die Hände. Diese sollten doch genau den Durchmesser der Öffnungen haben.
Kurz gemessen und passt.
Habe die Rohrbögen dann als Positivform für zwei kleine Lufthutzen verwendet. Laminiert sine die Hutzen mit 1x 90g CFK und 1x 27g GFK. Das Gewicht beider Hutzen beträgt 2,1g
Damit man sie besser einkleben kann wurde noch ein kleiner Balsarahmen geschnitten und die Einheit mit Sekundenkleber im Rumpf fixiert und dann mit Harz verklebt.
Die Luftaustrittsöffnungen habe ich noch mit CFK-Rowings versteift
 

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