Sig Acromaster

Alles gut, Senastian.

Alles gut, Senastian.

Ich habe nicht alles sooo verfolgt. Aber wenn die Tipps schon da sind, sollten sie zumindest mal geprüft werden.
Da stimme ich Dir auf jeden Fall zu!
Bin gespannt auf Wilfs Ergebnisse bei der Umsetzung deiner Tipps.
Also ran Wilfs! ;)
Viele Grüße!
Rainer
 
Hallo Wilfried

Hallo Wilfried

In deiner "Experimentierphase" würde ich dir gerne zur Hilfe bzw.Tips einen Telefon Chat anbieten.
Termin/Uhrzeit/Telnr. könnte mann per pm austauschen.

Ein Akromaster braucht schon eine Rundenzeit zw. 3,5 und 4 Sek. um aufgrund seiner Masse genügend Fliehkraft bzw. Leinenzug zu produzieren .
Nur so lässt sich dieser Flieger präzise und genau steuern.
Bei 5,2 Sek. hängen die Leinen zu arg durch, die Steuerimpulse sind "teigig" und kommen zeitverzögert am Modell an.
Gerade, waagerecht fliegen bei Wind ? , fast unmöglich,
mann steuert laufend nach wegen der Schleppleine die nach hinten durchhängt.
Ergo: mehr Speed, mehr Zug auf der Leine und die Steuerimpulse kommen exakter am Modell an.

Als Vergleich, siehe Fotos post #411.

http://www.rc-network.de/forum/showthread.php/367080-Hat-jemand-Lust-auf-Rat-Race/page28

Mein SIG "Indy" Doubler , etwas größer als der Akromaster ,
an 15,92m Leine mit APC 7x5 ,Sprit 10/20/70, später mit originalen Schalldämpfer ohne Röhrchen , Rundenzeit 40 Sek./10 Runden.
Damit lässt sich locker ein Wingover mit " strammer Leine" fliegen.
Mit 5,2 Sek wäre das unmöglich, der Flieger würde spätestens am Scheitelpunkt des W.O.
zur Kreismitte stürzen.
5,2 Sek. passt besser für größere F2B Kaliber ab .40 aufwärts.

Die 7x5 Super Nylon ist verglichen zu anderen Marken rel.schwer was den Motor im Drang nach Drehzahl bremst da mehr Masse an der Kurbelwelle , die ja auch beschleunigt werden will.
Mit leichteren Props (7x5) APC o. Master Airscrew tut sich der AP Blackjacket leichter.

Zum Vergleich 7x5:
Super Nylon 13,7 gr.
APC 10,9 gr.
Master Airscrew 8,8 gr.

Ich vermute dass du mit einer M.A. + Schalldämpfer ohne Röhrchen + die Leine auf 15m gekürzt ,
ein BESSERES Flugresultat erreichst.

Viel Glück, Spaß und Gruß,
habe die Ehre,
Peter
 

178

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Hab was gefunden

Hab was gefunden

Hallo zusammen,
Diese Kombi habe ich im Keller liegen.
Das wird mein erster Fesselflieger den ich baue. :)

Kann es sein , dass es keinen richtigen Plan sondern nur eine "Bilderbeschreibung" gibt?
 

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Wilf

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Akromaster mit Cox Medaillon

Akromaster mit Cox Medaillon

Servus Harry,
na dann mal rrran!
p026.gif


Ein zweieinhalber Medaillon, wie ich hoffe. Damit sollte es gehen.

Plan? Ja, da sind die Ami-Burschen vorsichtig. Der Plan ist sorgfältig so gezeichnet, dass man - allein auf Grund des Plans - den Flieger nicht nachbauen kann. Wer würde denn sonst die vielen schönen Bausätze kaufen?

Ich weiß' ja nicht, wie gut Dein Amerikanisch ist. Aber im Text stehen ein paar wichtige Sachen, die im Plan nicht eingezeichnet sind. Daher bitte sorgfältig lesen!
 

178

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Cox

Cox

Ja das ist ein 2.5er Medallion.
Ich hab ne Frage zu einem Teil. Da auch keine Stückliste dabei ist.
Es geht um diese Teile 2b und ein Teil ohne Nummer
20200329_195250.jpg

Das Holz liegt bei
20200329_195409.jpg

Für die Aussparung ist das Doppelte zu groß und das einfache zu klein. Wenn es gedoppelt wird fehlt das hintere
20200329_195519.jpg
 

Wilf

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Sperrholzleisten

Sperrholzleisten

Du hast drei Sperrholzleisten im Bausatz, zwei für die Fläche und eine für das Höhenruderblatt, vgl. dazu meinen Beitrag #71.
Mein Rat: Alle drei Leisten in hohem Bogen wegwerfen. Da gehört Kiefer rein.

Die Ausnehmung in der Mittelrippe ist deshalb so groß, weil die Rippe über die eine(!) Sperrholzleiste hinaussteht und bis in die Ausfräsung der Nasenleiste reicht.

So nebenbei:
  • Nach amerikanischen Foren werden die Leisten für die Tragfläche bisweilen gar nicht gekürzt, sondern für mehr Spannweite unverändert gelassen. In diesem Fall entweder zwei Rippen nachbauen oder den Rippenabstand erhöhen.
  • Die Kraftübertragung vom Umlenkhebel in die Fläche ist nicht ganz sauber. Lass' Dir was einfallen! Da hängt immerhin der ganze Flieger dran.
 
Hallo Harry !

Kannst du machen wie du willst, die Festigkeit kommt meineserachtens über die zentrale Beplankung (ist ja dann quasi eine Schale)
Ich hab die Sperrholzstücken verwendet und mit Balsa zur rippe hin aufgefüttert. Da ist einfach Luft, damit man es im Verklebten zustand zusammenbekommt ohne an der Rippe Rumschnitzen zu müssen.
Ich hab die Überlänge der Leisten dazu genutzt, um die zu schäften, ist etwas fummelig, weil man aufpassen muss, dass man die Rippenabstände sauber trifft und gleichzeitig die Fuge dicht sein soll.
Beim HLW auf keinen Fall die Holzleiste verwenden. Die knackt relativ sxhnell an um dann im ungünstigen moment ganz den geist aufzugeben. Da lieber gleich Draht verwenden.
Die Rippenkontur hab ixh mir abgenommen und auf den Plan gemalt, kannst ja auch den Rumpf unt LTW raufpacken und abzeichnen.
Dann hast du alles. Ich hab sogar irgendwobnoch einen Tiefziehklotz für Hauben dafür, ich hab Rückenflug geübt, da brauchte ich 4-5 davon ;)
Die Fläche ist mir nie kaputt gegangen, trotz senkrechter einschläge auf Asphalt. Ersetze lieber das Pappelsperrholz nit 1,5 Birkenflugzeugsperrkolz und ziehe die doppler weiter naxh hinten, mit einem schrägen abschluss, wie hier :

https://outerzone.co.uk/plan_details.asp?ID=8708

Viel spaß beim bauen, und wenn Fragen auftauchen, nur raus damit
Sebastian
 
Au weia, die Rechschreibung ...:rolleyes:

Ansonsten: Du brauchst sicher auch einen Tank. Material ist weißblech, da kannst du eine 1l Dose FAXE Trinken, dann hast du erstmal was.
Bernd Langner hatte im Magazin einen schönen Bericht zum Tankbau
Ansonsten gibt es noch den hier im Barton Forum http://controlline.org.uk/phpBB2/viewtopic.php?t=15468&postdays=0&postorder=asc&&start=0
Diebanschraublaschen obenund unten machen, nicht vorn und hinten, sonst Kippelt der Tank.
Mach ruhig so 50ccm. Wenn du es dir zutraust, baue gleich einen Uniflo Tank, da läuft der Motor ciel besser mit.

MFG,
Sebastian
 

178

User
Ich habe mal angefangen :)

Ich habe mal angefangen :)

In diesen Zeiten sollte er bald fertig sein....
 

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Dann viel Erfolg!

Dann viel Erfolg!

Harry Boos,
sieht ja schon mal gut aus!
Wenn´s klappt, komm doch mal ach Hammersbach. Ich hoffe, wir können den Termin halten...
Viele Grüße!
Rainer
 

Wilf

User
Und noch ein Akromaster!

Und noch ein Akromaster!

In diesen Zeiten sollte er bald fertig sein....
Hallo Harry,
super, dass noch ein Akromaster in die Luft kommt!

Die Tips in diesem Forum sind allererste Sahne. Da hat sich noch alles, was durch Messen und Wiegen nachprüfbar war, bestätigt.

Wenn der Motor gut läuft, hat man es einfach leichter. Inzwischen halte ich mit der 52' Leine bei Umlaufzeiten von 4,3 Sekunden.
Bei zuletzt 4,5 Sekunden im Horizontalflug, das waren 85 km/h, hatte ich eine Fliehkraft von 15 N, damit hängt das Fliegerle schon satt in den Leinen. Wenn ich mich nicht verrechnet habe, heben sich über Kopf bei dieser Leinenlänge und bei einer Geschwindigkeit von 46 km/h Fliehkraft und Gewichtskraft gerade auf, dh. der Leinenzug ist null.

Die nächste Leine wird etwas kürzer, weil die derzeitige macht's nicht mehr lange. Rechts unten ein ausgezogenes Kringel, eine prächtige Sollbruchstelle für die 2x 100 N-Diamantlitze:

DSC00230.jpg
 
Hallo Harry

Hallo Harry

In deinem Baustadium zur Tragfläche empfehle ich dir zwischen beide Hauptholme mittig und allen Rippen
3mm Balsa , Faserrichtung quer, hochkant einzukleben.
Dadurch er ergibt die Nase der Tragfläche einen geschlossenen D Tube Querschnitt,
der stabiler und Verwindungssteifer ist.
Das Mehrgewicht an Balsaholz ist irrrelevant, die Stabilität wächst hierfür.
Herr "Denzin" hatte das mal in seinem Buch ausführlich dargestellt.
Das Buch habe ich nicht mehr , aber die Zeichnung/Prinzip ist abgespeichert.
Falls du ein Bild brauchst ?.

Warum Verwindungsteifer ?

Das Manko der Konstruktion besteht hierbei ,
dass man sich einen Flächenverzug/Propeller/Verdrehung quasi
mit ein-bespannen oder ein-bügeln kann.
Das wieder gerade zu bügeln oder per Spannlack gerade zu ziehen kostet Zeit.
Sonst fliegt der Akromaster nicht dahin wo man will.

Gruß
Peter
 
Au Weiha...

Au Weiha...

Hallo Wilfried,

ich hatte schon Bedenken, als du von deiner lockigen Leine geschrieben hast. Das Foto ist aber noch viel schlimmer als befürchtet. Diese Leine hat es schon lange hinter sich, sie ist schon gefährlich! Der Riss steht unmittelbar bevor! Eine zugezogene Locke erfordert den sofortigen Austausch! Eigentlich kenne ich dieses Bild nur von Leinen, die mal beim Start vom Propeller aufgenommen und um die Kurbelwelle gewickelt wurden. ...oder wenn beim Meister B Griff die Leine von der Rolle springt, kann das ein ähnliches Bild ergeben. Die Steuerung mit so einer Leine erzeugt auch ein teigiges Steuergefühl, weil sie wie eine Zugfeder ealstisch wird. Fahr mal auf eine Fesselflugveranstaltung und sieh dir an, wie man Leinen behandeln muss. Wenn du Probleme bei der Neubeschaffung bekommst, melde dich. Ich habe noch ein paar dünne Graupner Leinen übrig. Die alten Leinen musst du übrigens nicht wegwerfen. RC-Flieger nutzen die gern zur Seitenruderanlenkung und Verbrennerflieger zur Sicherung von abfallenden Auspufftöpfen, Fahrwerksbeinen, etc. Die Verwendung von Wirbellagern kann gegen die Lockenbildung helfen. Am besten du nimmst welche vom Anglerbedarf, die gibt es in ausreichender Zugfestigkeit. Am Griff montiert, stört es auch nicht die Aerodynamik.

Weiterkreiseln
Andreas
 

Wilf

User
verdrillte Steuerleinen

verdrillte Steuerleinen

Danke Andreas für die Hinweise mit der Leinenelastizität und zur Verwertung abgelegter Leinen
Von der 7x0,1 Diamantlitze habe ich noch eineindrittel 50 m-Rollen, das wird für zwei Leinensätze reichen.
Dazu noch eine Trommel von ebay. Das könnten aber starke Leinen sein, die für einen Akromaster zu schwer sind.

Beunruhigend, dass ich nicht verstanden habe, wie es zu diesem hundsmiserablen Leinenzustand kommen konnte. Wie gesagt: Stets getrommelt, niemals nach der Seite auf oder abgewickelt. Nach jedem Auslegen und vor jedem Auftrommeln die Leinen mindestens drei Mal durchgezogen, um den Drall raus zu kriegen. Und von einem Turm frei abgehängt habe ich sie zusätzlich auch noch.

Am Ende aber sind jeweils die äusseren Drittel jeder Leine weitgehend drallfrei, wogegen sich das mittlere Drittel kringelt wie verrückt. Das Risiko, dass ich einen neuen Leinensatz genau so zurichte, ist nicht von der Hand zu weisen.


Gerne würde ich ja den Teilnehmern bei einer Fesselflugveranstaltung über die Schulter sehen. Aber dafür sind die Zeiten gerade ausgesprochen ungünstig.


Ohne Stahl wird es wohl nicht gehen. Im Segelflug haben wir für den Windenschlepp die Stahlseile vor ca. 25 Jahren abgelegt und seither die sündteuren HyperTEN Kunststoffseile von Teufelberger mit Erfolg verwendet.
Für den Fesselflug kann ich mir so ein Polyethylenseil nicht vorstellen, zu viel Dehnung und zu viel Querschnitt.
Oder gibt es im Angelbedarf ein 100 N-Seil, das auch für den Fesselflug taugt?
 
Hallo Wilfried !

Sind die schon so von der Rolle gekommen ?

Ansonsten sehen Leinen eigentlich nur so aus, wenn die sich mal irgendwo an einem Ast oder Asphaltkorn verhakt haben und man am Griff zieht, um die wieder zu lösen.
Dann kringeln die sich wie geschenkband, das an einer Schere langgezogen wird. Also immer von Hand enthakeln.
Zur Stahl alternative : Ich fliege bei Cox-Modellen 0,2mm vorgereckte Kevlar Angelsehne.
Ich weiss, das andere auch größere Modelle mit dickerer Leine fliegen.

Viele Grüße,
Sebastian
 
SpiderWire

SpiderWire

Hallo Wilfried,

ich verwende an Mouseracern geflochtene Leinen von SpiderWire. Die bekommst du in feiner Abstufung auch für kleines Geld im AngelShop. Bei größeren Modellen habe ich nur Stahllitzen im Einsatz. Ich habe aber auch schon Kollegen gesehen, die da 2,5kg Modelle dranhängen, also Kunststoff im F-2B einsetzen.

Testen und berichten...

Gruß Andreas
 

Wilf

User
Hallo Wilfried !
Sind die schon so von der Rolle gekommen ?
Naja, eigentlich nicht. Auf der gekauften Trommel und beim ersten Ablängen waren sie noch gerade. Kann man ja schwer was Anderes behaupten.
c010.gif

Beim ersten Auftrommeln hat der Zirkus begonnen und es ist schlimmer geworden.

Aussehen tut es, als ob ich die Leinen über eine Kante gezogen hätte. Dein Vergleich mit dem Geschenkband trifft es recht gut.
Es ist eindeutig Drall in den Leinen. Ich muss gegendrehen um die beiden Leinen auseinander zu kriegen und nach dem Auslassen kringeln sie sich wieder ein.

Hilft nichts, ich war wohl nicht liiieb genug zu den Leinen. Gerade beim Zurücktragen des Fliegers von irgend einer Stelle im Kreis zurück an die Startstelle zieht man die Leine immer wieder irgendwie ums Eck. Ich vermeinte, dabei keine Gewalt angewendet zu haben. Aber selbst das muss ihnen zu viel gewesen sein.

Bin schon gespannt, wie es dem @178 so geht.
Vielleicht machen wir eines Tages eine gemeinsame Trauerstunde um unsere geschrotteten Steuerleinen.
Wenn es passt, können wir dann womöglich auch schon die eine oder andere Kurbelwelle dazu legen.
d054.gif
 
In deinem Baustadium zur Tragfläche empfehle ich dir zwischen beide Hauptholme mittig und allen Rippen
3mm Balsa , Faserrichtung quer, hochkant einzukleben.
Dadurch er ergibt die Nase der Tragfläche einen geschlossenen D Tube Querschnitt,
der stabiler und Verwindungssteifer ist.
Das Mehrgewicht an Balsaholz ist irrrelevant, die Stabilität wächst hierfür.
Herr "Denzin" hatte das mal in seinem Buch ausführlich dargestellt.
Das Buch habe ich nicht mehr , aber die Zeichnung/Prinzip ist abgespeichert.
Falls du ein Bild brauchst ?.

Warum Verwindungsteifer ?

Das Manko der Konstruktion besteht hierbei ,
dass man sich einen Flächenverzug/Propeller/Verdrehung quasi
mit ein-bespannen oder ein-bügeln kann.
Das wieder gerade zu bügeln oder per Spannlack gerade zu ziehen kostet Zeit.
Sonst fliegt der Akromaster nicht dahin wo man will.

Gruß
Peter

Zur Berichtung,
Sorry wart schon spät für mich (20:48).

Zitat:
Dadurch er ergibt die Nase der Tragfläche einen geschlossenen D Tube Querschnitt,
Zitat Ende.

Das trifft hier nicht zu da die Nase beim Akromaster nicht beplankt ist.
Die 3mm Balsa Rechtecke zwischen den Hauptholmen und Rippen bringen jedoch mehr Stabilität ,
die Tragfläche wird dadurch auch Verwindungssteifer.
Viel Spaß beim Bau,

Gruß
Peter
 

178

User
Tank

Tank

Heute ist der Tank gekommen.
Nagelneu und doch schon uralt....
Der war mal für 3 D-Mark zu haben so das alte Preisschild.
30ccm hat er, damit sollte der alte Cox ein paar Minuten laufen.
Fürs Lernen wird es reichen. 😁
 

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Wilf

User
Tankvolumen

Tankvolumen

30 Kubik sollten für gut drei Minuten und rund vierzig Runden reichen.
Wenn nicht, dann ist Dein Cox ein Säufer.
n050.gif
 
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