Me 163 Komet: Baubericht (Holzkonstruktion)

So, die Urmodelle sind geschliffen, mittlerweile auch mit Glas überzogen und werden die nächsten Tage gefüllert und verschliffen. Und wenn nix dazwischen kommt, kann Henrik kommende Woche die ersten Teile fräsen (aus Holz natürlich). Mal gespannt was dabei rauskommt. Wie heißt's so schön - es ist einen Versuch wert :)

Grüße, Timo
 

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Ewald

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Sport Spiel Spannung

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Hallo,
dann starten wir mal das heitere Modellratespiel:

1. Einmot - falls es ein Spinner ist.
2. Heinkel - falls es eine Kabinenhaube ist.

Gruß
Ewald
 

Krauti

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Dachte ich auch, aber dann wäre doch vorn der Motor, oder? Mmh... oder nur als Segler, von ner Heinkel abgeworfen^^
 

Krauti

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Sind doch alle zu feige nen Druckprop zu werfen :) Also muss der Motor nach vorn.:p

Wilhelm, der Montag in nen Prop gegriffen hat :)
 

GeorgB

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Ich tippe auf so eine urige russische Zweimot mit zwei Rumpfauslegern a la P38 mit verglastem Heck. Verd~'° wie hieß die noch? Ich kann sie nicht finden!!

Georg
 
Ich tippe auf so eine urige russische Zweimot mit zwei Rumpfauslegern a la P38 mit verglastem Heck. Verd~'° wie hieß die noch? Ich kann sie nicht finden!!

Georg

SU-12?
Kommt aber nicht hin.
Wurde auch nach dem WWII gebaut. Ein Schelm, der gerade an die FW-Abkupferung denkt
 
Interessante Ideen :) Es wird eine Me 163, ganz traditionell wieder in Holz. Ziel ist ein kleiner einfacher Flieger mit billigem Antrieb, der an zwei Abenden zusammengesteckt und -geklebt ist. Ich hatte einige verschiedene Flugzeuge in der engeren Wahl. Was die möglichen Cuts angeht verliert die 163 natürlich, aber das macht sie mit der Optik wieder wett (wer fliegt schon um Punkte?).
Der Motor soll der Einfachkeit halber in die Nase, die Form soll aber universell sein und hat deshalb keinen Ausschnitt für die Welle. Vielleicht hat man ja mal Lust auf PSS o.ä.

Kabinenhaube und Rumpfnase werden tiefgezogen bzw. aus GfK abgeformt. Die Urmodelle habe ich mit 163g/dm²-Glasgewebe überzogen (ging an allen 3 Teilen an einem Stück, was das verschleifen später erleichtert). Mit Spritzspachtel gefüllert und gut trocknen gelassen werden die Urmodelle jetzt mit Nassschleifpapier glatt geschliffen.

Gruß Timo
 

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So, die Urmodelle sind mit Vivak tiefgezogen. Die Kabinenhaube bleibt wie sie ist, der Rumpfrücken und die Rumpfnase werden noch mit Glasgewebe abgeformt.
Die "Weihnachtsbeleuchtung" mit unserem Staffelwappen hatte mal Henrik gefräst. Mal Daumen drücken dass er bis kommende Woche auch die 163-Holzteile gefräst bekommt :)

Gruß Timo
 

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Naja, erstmal muss sie fliegen :) Aber im Prinzip ist der Plan schon zur Hälfte gezeichnet, irgendwann werden wir den dann auch fertig bekommen.

Hab gerade die Hauben aus der Form geholt, mit einer Lage 163er-Glasgewebe wiegen sie fast nichts und sehen sauber aus. Morgen bekomm ich die Frästeile, bin mal gespannt.

Gruß Timo
 

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Unter der Woche ging leider nichts, dafür hab ich die letzten 3 Stunden ganz gut aufgeholt. Ob die Teile passen hatten wir schon am Montag probiert. Aber immer der Reihe nach, auf die Bilder wie es fertig zusammen aussieht müsst ihr euch noch ein kleines bißchen gedulden :)

Zuerst gings mit dem Flügel los. Der trocknet über Nacht damit er morgen beplankt werden kann.
 

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Nun zum Rumpf. Probestecken der Sperrholzteile ist wichtig, weil die später alle in bestimmter Reihenfolge aber in einem Schritt miteinander verklebt werden müssen. Gerade wirds dann automatisch.
 

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Dann kommen noch die ganzen Balsaleisten. Mein Stecknadelvorrat geht langsam zur Neige....
Der Prototyp wird nicht beplankt um Gewicht zu sparen. Wie gesagt, es geht erstmal nur darum Schwerpunkt und Flugeigenschaften zu testen.
 

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