Fliegerstefan
User
ach ja, Hafenkino ist auch gut. Im Sommer Anholt - im Winter Forum
Das Boot kentert bei deiner Betrachtung, da nur noch ein rechtsdrehendes Moment von 3x9,81 x ca. 0,5 = 15 Nm überbleibt. Rechne mal selbst die linksdrehenden Momente aus .
Saltomortale und dann auf Krabbenfang in der Hafenkneipe......Seemansgarn schnacken
Moin Moin....
So ich hab nun für endlose Diskussionen keine Zeit.
Schade, hätte doch schon gerne gewusst warum der AC72 keinen Riggkraftvektor hat?
Denk lieber mal nach warum haben wir Schwerter??? Warum geht der Kat auf einen Leefloat???
Warum geht der Leefloat bei hohem Winddruck auf Tauchfahrt? Obwohl er volumenmässig auf 3 faches Gewicht gerechnet ist.
Wo bleibt bei Dir dieses Krängungsmoment???
Und der hieraus resultierende vertikale Kraftvektor???
Aber Hallo Andreas, denk mal besser wieder nach über Deine Hypothese....
So ich hab nun für endlose Diskussionen keine Zeit.
Gruß
Rene
Schade, hätte doch schon gerne gewusst warum der AC72 keinen Riggkraftvektor hat?
Die haben halt keine Segelwinde. Stell doch nicht immer so blöde Fragen
Und wieso Du den hast?
multihull40 schrieb:Wir haben allerdings mehrere Anhaltswerte:
1. RC Mini40 Modelle
V-Foilerdimension 0,6 *3 dm, Ausklappwinkel ca.35°= 1,86 dm reproduzierte Länge.
C-Foiler ca. Dto.
Modellgewicht ca.3kg.
Riggvektor Foiler ca. 15Kg
Summe p Foiler 180N bei 10m/s
2. V72 C-Foilerdimension 7*20 dm ,Ausklappwinkel ca.35° = 12,22 dm reproduzierte Länge.
genannte Druckbelastung bei ca. 20m/s 7000kg.
Summe p Foiler 70000N bei 20m/s
Jepp, habe ich gemacht: Geschwindigkeit bei CA = 1 ist 17,35 m/s (62,4 km/h)...einen Glasflügel 604 geflogen, Spannweite 4,20m, Gewicht ca. 15kg. Wenn ich den am Hang mit großer Kraft gestartet habe, fiel der erstmal über 50m !!!
und ist nie wieder nach oben gekommen -
- einen Segler mit 4,2m Spannweite und 15Kg Gewicht; das würde bedeuten:
mittlere Flügeltiefe 1,9 dm und 4,2m Spannweite ergibt 79,8dm^2 Flächeninhalt
eine Flächenbelastung von 188 gr/dm^2 (ein fliegender Stein) reale größe liegt bei 70-80gr/dm2 für einen 4m-Segler
min.-Fluggeschwindigkeit angenähert bei cAmax von 1.0 =55 m/s (198 Km/h als Landegeschwindigkeit) ev. bei Bodeneffekt cAmax.
Rechne doch einmal nach der einfachen Gleichung den Auftrieb :
Auftrieb = Auftriebsbeiwert * Flügelfläche * Dichte/2 * Geschwindigkeit^2
Achso... Das erklärt es natürlich.
Aber dafür hatten die ja Grinder... Da waren vier stück. Vier Mann am Kurbeln. Einer schafft 25Kg, somit schaffen die vier also ca100Kg. Die Grinder haben einen Übersetzung von 1:10... Damit wäre dann da 1000Kg auf der Schot... Multipliziert mit der Unterliekslänge und der Flügelfläche...
Ne, da wird mir jetzt schon schwummerig bei so großen Zahlen... ne da lass ich die jetzt lieber auch weg...
Grüße
Jens
Komisch, dass mein AC45 immer in Lee hochkommt und in Luv runterfällt. Und das bei 14 kn Wind
Aber vielleicht hab ich ja VIAGRA IM Leerumpf
Jepp, habe ich gemacht: Geschwindigkeit bei CA = 1 ist 17,35 m/s (62,4 km/h)
mit m = 15kg, S = 4,2m x 0,19m = 0,798m², rho = 1,225 kg/m³
Nö, aber ich helfe dir nochmal, indem ich auf Heikos Beitrag verlinke: >klick<
Weil's jetzt schon wieder 3 Seiten zurück liegt und es Rene offenbar noch nicht angeschaut hat
Anhang anzeigen 1067479
@ Yeti, die 110gr kannste vergessen, da siehst Du auf dem Wasser keinen Vorteil bei 5m/s, ich muss schon auflasten ab Windstärke 3-4 bft...
Der maximal erreichbare Auftriebsbeiwert ist (bei gleicher Re-Zahl) in Wasser genauso wie in Luft und kann den Profilpolaren entnommen werden. Aus der Polare kann auch der Zusammenhang zwischen Auftriebsbeiwert und Anstellwinkel (Anströmrichtung) abgelesen werden.Haste einen Auftriebsbeiwert für Wasser für unsere Foilerprofile???
Ich nicht.
Der gedachte Angriffspunkt des Gewichts ist der Schwerpunkt. Und dieser liegt bei einem symmetrischen Boot in der Bootsmitte. Wäre das nicht so, sondern wie in deiner Skizze, dann würde das Boot unweigerlich kentern, denn dann würde dem krängenden Moment (in der Skizze linksrum) kein aufrichtendes Moment (in der Skizze rechtsrum) entgegenwirken. *seufz*@ Yeti einseitig gefoilert geht G voll auf Leefoil. Plus Riggkraftvektor, sonst kämen die Tris und Kats niemals auf einen Float....
Hat Heiko ja auch nicht behauptet, dass der Auftrieb am Beam bei 5m/s einen großen Vorteil bietet.
@Doch, das war sein grandioser Einstieg hier...
Der maximal erreichbare Auftriebsbeiwert ist (bei gleicher Re-Zahl) in Wasser genauso wie in Luft und kann den Profilpolaren entnommen werden. Aus der Polaren kann auch der Zusammenhang zwischen Auftriebsbeiwert und Anstellwinkel (Anströmrichtung) abgelesen werden.
@Yeti Die Rezahl liegt in Luft für eine Sehnenlänge von 0,06 m bei einer Rezahl bei 19853 20°C.
Im Wasser bei untergleichen Bedingungen bei 306319, d.h. ist das 6-fache. Entsprechend steigt auch der Verdrängungswiderstand über die 870fach höhere Dichte....
Ich schaue mir den Zusammenhang zwischen den Polaren an bei der Profilauswahl an...
Deshalb sagte ich doch ohne eine Sehnenlänge kann man überhaupt nicht arbeiten...
Der Auftriebsbeiwert des Flügels liegt in der Praxis immer etwas unter dem Auftriebsbeiwert des Profils bei gleichem Anstellwinkel. Je schlanker ein Flügel ist (hohe Streckung), desto näher liegt der Flügel-CA am Profil-ca.
@Yeti ok.
Der gedachte Angriffspunkt des Gewichts ist der Schwerpunkt. Und dieser liegt bei einem symmetrischen Boot in der Bootsmitte. Wäre das nicht so, sondern wie in deiner Skizze, dann würde das Boot unweigerlich kentern, denn dann würde dem krängenden Moment (in der Skizze linksrum) kein aufrichtendes Moment (in der Skizze rechtsrum) entgegenwirken. *seufz*
Ich musste heute morgen um 4.45 raus aus den Federn. Also keine Unhöflichkeit, sondern keine Zeit..
Jens hab ich doch gesagt. Lee-Floatlängsachse... oder wenn das Ding foilert dann an der Wasseroberfäche des engetauchten Foils.
Was glaubst warum denen bei den ersten Versuchen die Foils um die Ohren geflogen sind....
Nur die haben halt bei den Grossen einen Riesenunterschied. die 10 Mann die auf Luv im Wendemanöver rübersprinten.
Also ca. 750kg Ballast mal Bootsbreite.....Dann Deine Rechnung, da sieht man was die für eine Power übers Rigg auf den Foiler bekommen...
Gruß
Rene
multihull40 schrieb:Und wenn Andreas Kat beim foilern bei 14knoten Wind trotzdem auf den Luvfloat fällt, dann ist der Flügel nicht optimal. Oder er kann den Foiler nicht richtig setzen im Ausklappwinkel. Beim Rigg bist Du auf einem Float.
.... jedoch ob Du es nun wissen willst oder nicht wir haben grundsätzlich ein leeseitiges Krängungsmoment. Selbst beim Mono.Und bei jedem Kat oder Tri...