Krill Extra 330 SC 31%

U.N.

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Sie ist da

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Heute Morgen hat um 06.10 Uhr der Spedituer geklingelt (sollte eigentlich Montag oder Dienstag geliefert werden) und brachte mir ein verfrühtes Weihnachtsgeschenk.
Da ich einer regelmäßigen Tätigkeit nachgehe, die man im Volksmund Arbeit nennt, konnte ich die Extra erst am Abend auspacken.

Habe schnell ein paar erste Bilder gemacht. Die mit Blitz sind leider etwas blass geworden
Im Vorfeld hat ja schon Mark einen anderen Threat aufgemacht, in dem er den Bau mit dem DLA Boxer beschreibt.

Der erste Eindruck ist recht vielversprechend. Alles läst sich problemlos montieren. Die Verarbeitung ist wirklich gut/wertig
Gegenüber meiner Yak 55 ist der gesammte Aufbau stabiler ausgeführt. Die Extra ist auch etwas voluminöser als die Yak.
Aus diesem Grund sicherlich auch die etwas höheren Gewichte

Habe noch schnell die Einzelteile gewogen:

Seitenruder: 174g
Radschuhe paar: 102g
Steckungsrohre: 106g / 16g
Fahrwerksbügel: 338g
mit U-Scheiben, CFK
Motorhaube 325g
Hecksporen komplett: 73g - wird ausgetauscht
Kabinenhaube: 240g
HLW: 225g und 230g
Fläche: 840g und 845g
Rumpf: 1852g
Spinner CFK: 125g
Räder Paar: 100g
Summe: 5604g

Weitere Details folgen bei Interesse

Gruß

Uwe
 

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U.N.

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So hab nun einmal mit dem Bau angefange, Marc ist da ja in seinem Threat schon ein bisschen weiter.

Als ersets habe ich mir das Fahrwerk zur Brust genommen.
Die original Radachsen habe ich gegen Titanachsen (20g leichter) von Flugmodellbau Berlin ausgetauscht. Als Räder wollte ich eigentlich die 105er Räder von Nova mit Kugellager verwenden, die wiegen jedoch 94g.
Der zweite Versuch mit 100ter Kavan Leichträder hat auch nicht funktioniert, da diese 36mm breit sind. Die Radschuhe sind dafür aus meiner Sicht zu schmal.

Also habe ich die Felgen der Kavan-Räder sowie die Moosgummireifen der originalen 92er Räder genommen. Mit einigen kleinen Modifikationen (nachschleifen des Mosgummis + zwei Distanzringen) passen die beiden Komponenten zusammen. Das Ergebnis ist ein kugelgelagertes Rad mit 55g

Das Bild zeigen dier Räder wie folgt: Nova - Kavan(nur Reifen) - Kavan Felge mit original Reifen aus dem Bausatz (noch ohne Lager)
 

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U.N.

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Als nächstes habe ich den Seitenruderhebel eingeklebt.

Das hat mir einiges Kopfzerbrechen bereitet. Der Hebel hat ein Abstandsmaß der Löcher von 100mm. Der original Servohebel hat aber nur 76mm.
Zuerst wollte ich den schwarzen Servohebel verwenden, denn der hat auch 100mm. Letzendlich habe ich den roten Hebel bei Hepf mit 101mm gefunden.
Der sollte gehen.
Zum einkleben des Hebels habe ich mir eine kleine Helling gabaut, damit die Anlenkpunkte genau in der Drehachse liegen.
Nach dem einkleben noch ein bisschen Farbe (RAl 3020) drauf und die Sache sieht ganz ordentlich aus.

Vor der Montage wurde noch die Messing-Achse in Edelstahl geändert. Bringt bei allen Rohren rund 35g Gewichtsersparnis
 

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U.N.

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Bei den Ruderhebeln des Querruders habe ich mir zwei alte Ruderhebel als Hilfsmittel genonnen.
Ich habe diese in die Drehachse des ausgerichteten Querruders eingehängt und mittels zweier Hölzer winkelig fixiert. Durch die Bohrungen der Hebel habe ich eine CFK-Achse geschoben, die auf meiner Hilfsvorrichtung aufliegt. Damit ist die Anlenkung winklig und entsprechend zur Drehachse ausgerichtet

Auch hier nach dem verkleben etwas Farbe drauf damit es gut aussieht.
 

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U.N.

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Das Höhenrudes war als nächstes dran.
Hier habe ich mir einen 3er Messingstab genommen, der die Drehachsen beider ausgerichteter Höhenruder miteinander verbindet.
Durch die Bohrungen der Ruderhebel habe ich einen CFK-Stab geschoben und entsprechend ausgerichtet. So haben beide Ruder exakt gleiche Anlenkungspunkte.
Ursprünglich wollte ich das Höhenruder-Steckungsrohr als Verbindungselemnt verwenden. Es hat sich jedoch gezeigt, das die Drehachse nicht auf der gleichen Flucht liegt, wie die des Steckungsrohres - hier ist ein Versatz von 2mm.
 

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U.N.

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Beim Hecksporn habe ich einem CFK-Bauteil den Vorzug vor dem Originalen gegeben. Die Gewichtsersparnis liegt bei 32g
Zur Montage habe ich einfach zwei Löcher in das Fahrwerk sowie den Rumpf gebohrt. Die Löcher im Rumpf wurden nur mit dem 2ten Gweindeschneider eines 3er Satzes geschnitten.
Das Gewinde wurde mit Seki gehärtet und dann mit einer normalen Schraube gängig gemacht. Das Fahrwerk wird später mit ALuschrauben evtl auch mit Kunststoffschrauben befestigt.
Hierzu muß ich noch einige Belastungstest an den Kunststoffschrauben machen.

Zur Anlenkung habe ich hinten im Leitwerk eine Augenschraube eingeklebt. Von hier aus gehen zwei Litze mir Federn zum Anlenkungshebel.
Die Drehachse des Seitenruders habe ich gegen Rausrutschen mit einer Kunststoffschraube und einem kleinen Draht gesichert, der in die Nut der Schraube eingreift, die in der Edelstahlachse sitzt.
Damit die Kunststoffschrauben im SR hält habe ich von innen eine Alumutter eingeklebt
 

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U.N.

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Was bei mir nicht klappt versuche ich bei der Extra umzusetzen - Gewichtsreduktion wo möglich, bzw. wo es noch Sinn macht oder vertretbar ist.

Die Einklebemuttern des Fahrwerkes sind in Stahl ausgeführt. Diese habe ich in M6 Alu ausgetauscht und verklebt. Die Halteschrauben des Fahrwerkes sowie die Unterlegscheiben werden ebenfalla in Alu ausgeführt.
Macht eine Gewichtsersparnis von 40g.

Weiterhin werde ich noch die Flächenschrauben gegen Alu auswechseln. Ob ich die Kunststoffschrauben, wie im Bild zu sehen, verwende weiß ich noch nicht. Das wären nochmals 20g.

Den Motor würde ich gerne direkt auf Standoffs setzen. Habe jedoch Bedenken, das aufgrund der eng zusammenliegenden Befestigungspunkte eine vertretbare Steifigkeit entsteht.
So wird der Motor wohl über eine Zwischenplatte mit den Standoffs verschraubt. Die Verschraubungspunkte am Rumpf liegen dann so weit wie möglich außeinander.
Damit geht es nächste Woche weiter.

So für heute ist genug geschrieben. Sehe mir jetzt das Moto-GP Rennen von heute morgen an
Ich hoffe mein Bericht findet Interesse.

Gruß

Uwe
 

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UweHD

User
...So für heute ist genug geschrieben. Sehe mir jetzt das Moto-GP Rennen von heute morgen an
Ich hoffe mein Bericht findet Interesse....
Hallo Namensvetter :)
Klar, der Bericht ist hochinteressant. Ich plane derzeit den Bau eines Modells dieser Art und schwanke noch beim Hersteller (Krill, CARF, etc., siehe diesen Thread)
Von daher verfolge ich diesen Bericht natürlich mit Spannung.
 

Mark M

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Tolle Arbeit Uwe!

Genau die von dir beschriebenen Änderungen habe ich parallel auch schon umgesetzt.Insbesondere zum Thema Gewicht am Heck und Gesamtgewicht. Auch mit dem DLA 64 muss hinten auf Gewicht aufgepasst werden, sogar noch mehr, da der Motor noch etwas leichter ist wie der 3W.

Gruß
Mark
 

U.N.

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Hi Uwe,

weist du schon ob der 3W70 komplett unter die Motorhaube passt?

Grüsse,

Erich

Hallo Erich,

die Haube soll 280mm breit sein, der Motor hat über die Kerzenstecker gemessen 271mm.
Das sollte in Abhängigkeit vom Seitenzug passen. Das werde ich in den nächsten Tagen aber genau wissen, da ich heute mit der Motorhaube + Motoreinbau anfangen werde.

Hab gerade noch einmal nachgelesen. Der DLA64 vom Mark hat 270mm und passt unter die Haube, dann sollten die 271 auch passen

Gruß

Uwe
 

U.N.

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Motoreinbau

Motoreinbau

Habe die letzten Tage genutzt um den Motor an seinen Arbeitsplatz einzupassen.
Der Einfachheit halber sowie aus Gewichtsgründen wollte ich den Motor einfach auf Standoffs setzen. Hierzu habe ich diese einfach einmal mittels langer Schrauben aufgesteckt. Das hat mir nicht gefallen, da aus meiner Sicht recht wenig Platz für die Anlenkungen vorhanden ist. In den Bildern ist das schön zu sehen. Ich habe mich dann für die Variante mit Zwischenplatte entschieden. Aber auch diese Version ist nicht ganz so einfach umzusetzen, da der rechte Zylinder (von vorne gesehen) noch hinter den Befestigungslaschen des Motors liegt. Es bleibt zwischen Zylinder und Ansauggehäuse recht wenig Materieal für eine Zwischenplatte stehen. Letztendlich habe ich den Motor auf 10er, die Zwischenplatte auf 40er Standoffs gesetzt. Bei Verwendung von 2 Unterlegscheiben passt jetzt auch das Längenmaß.
Ich habe mich dazu entschlossen es bei den 2 Grad Seitenzug des Motordoms zu belassen. Bei diesem Seitenzug ist ein gleichmäßiger Spalt zwischen Moptorhaube und Spinner. Sollte das nicht reichen mische ich
Seite auf Gas.

Die Zwischenplatte wiegt übrigens 29g und ist aus 3mm CFK
Die Titanschrauben vom Motor und Träger wiegen 51g, die vom Propeller 25g = macht rund 60g Gewichtsersparnis
Die Handvoll Schrauben kosten rund 50€. Manchmal frage ich mich bei solchen Aktionen mit den Schrauben, ob ich noch normal bin??!!

Gruß

Uwe
 

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U.N.

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Nachdem ich den Motor an seinem Arbeitsplatz hatte, habe ich mir überlegt, wie ich die Gasanlenkung realisiere. Mark hat in seinem Threat das Servo einfach mittels doppelseitigem Klebeband und einem kleinen Bügel am Motorspant befestigt. Das geht bei dem 3W nicht so einfach, weil der Vegaser nicht unter dem Motor sondern dahinter liegt. Im konkreten Fall ragt er sogar einige mm durch den Motorspant.

Ich habe mich für einen Rahmen aus CFK-Rohren (26g) entscheiden, der von hinten in den Motordom geschoben wird. Vier Kunststoffschrauben von außen durch den Motordom gesteckt halten diesen Rahmen in Position.
Ggf. tausche ich die Kunststoffschrauben aus Sicherheitsgründen noch gegen Aluschrauben aus.

Nächste Woche kommen die X-Krümmer (über Kreuz) von 3W. Dann geht es mit der Auspuffanlage weiter. Voraussichtlich werde ich die langen KS-Dämpfer mit Heckauslaß verwenden.
Diese Entscheidung ist aber noch abhängig wieviel Platz (Länge von Ende Krümmer bis ABS-Servobrett) vorhanden ist.

Gruß

Uwe
 

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Mark M

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Hallo Uwe,

schöner Aufbau, und immer wieder tolle Arbeit. Auf den Bilder siehst die fertige Lösung so einfach aus, aber der Weg dahin, da grübelt man schon eine Zeit vor sich hin....

Ob du "normal" bist, mit den Schrauben?? Ja, ich habe das gleiche gemacht. Ich habe die Schauben von DLA bekommen, bzw Reste aus unserer Titankurbelwellenfertigung, die Vergaserschrauben habe ich selber gemacht. Alles in allem sind das mit Krümmer- und Befestigungsschrauben 130 g. Mit Titan reduziert sich das auf 30%.

Zielgewicht von 9kg mit dem 64ziger bleibt.

Bin gespannt, wie es bei dir weitergeht.

Gruß
Mark
 
Geil :O

Geil :O

Hi,

Ich verfolge beide Berichte mit Spannung :D Ich überlege mir nächsten Winter auch eine zu holen. Bin mal gespannt, wie sie Fliegt!
 

U.N.

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Tankhalterung

Tankhalterung

Nachdem meine bessere Hälfte eine Erkältung hat, habe ich mir das letzte Kondom geschnappt und bin am Freitag in den Bastelkeller gegangen um eine Tankhalterung zu bauen.

Normalerweise laminiere ich mittels einer Tankflasche eine CFK-Hülse, die mittels einer Halterung auf die Hülle des Steckungsrohres geklebt wird. Im Bereich des Flaschenhalses montiere ich eine im Rumpf querliegende Stange, die den Tank nochmals abstützt. Da ich aber Handschuhgröße 3XL habe wollte ich mir den vorderen Rumpfbereich nicht durch eine fest verklebte Tankhalterung verbauen. Das Ganze sollte also demontierbar sein. Bei Krill gibt es eine schöne Halterung, die auf das Hüllrohr gesetzt und am Servobrett verschraubt wird. Diese ist für zwei Tanks vorgesehen. Da ich keine zwei Tanks montieren wollte und zugleich etwas Gewicht (wiegt wohl 140g) einsparen wollte, war der Selbstbau angesagt.

Das Kondom wurde entfettet und über eine Tankflasche gestülpt. Um die Tankflasche herum wurden zwei Lagen 90er CFK sowie eine Lage 46er GFK gelegt. Nach dem aushärten wurde einfach der vordere sowie hintere Teil der Flasche abgeschnitten. Übrig bleibt ein kurzes Rohrstück, das nach der Entnahme des restlichen Plastik+ Latex sowie säubern der Kanten einbaufertig ist. Die Tankflasche läßt sich nun saugend montieren.

Für die Auflage auf dem Hüllrohr hatte ich mir im Vorfeld bereits ein 35/32 CFK-Rohr besorgt (der Rest des Rohres reich noch für 7 neue Modelle => hätte ich besser selber laminiert) . Von Diesem wurde ein Stück abgeschnitten, in der Mitte der Länge nach getrennt, sodas es wie eine Halbschale auf dem Hüllrohr aufliegt. Zwei CFK-Halterungen wurden angefertigt. Diese nehmen das große CFK-Rohr sowie zwei 6er Röhrchen auf. Diese Röhrchen verbinden über eine Zwischenplatte die Tankhalterung mit dem Servobrett. Im montierten Zustand werden über die Halbschale einfach zwei Kabelbinder gezogen. So kann die Tankhalterung jederzeit wieder demontiert werden.
Das Gewicht beträgt 43g. Würde ich die Halterung nochmals bauen, würde ich nur eine Lage CFK verwenden.
Sicher geht das Ganze auch etwas einfacher, aber mir muss es halt gefallen.

Der Tank wird übrigens nur durch zwei Streifen Gewebeband im Rohr gehalten. Sollte das nicht ausreichend sein, so kann ich jederzeit noch eine vordere Abstützung über die 6er CFK-Röhrchen integrieren

Hoffe meine Arbeiten sind von Interesse

Gruß

Uwe
 

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Nachdem meine bessere Hälfte eine Erkältung hat, habe ich mir das letzte Kondom geschnappt und bin am Freitag in den Bastelkeller gegangen um eine Tankhalterung zu bauen...........

Hoffe meine Arbeiten sind von Interesse

Gruß

Uwe

Hi Uwe!
Sehr sehr geiler Bericht. Ich lese gespannt mit. Mich würde vor allem das "Entfetten des Kondoms" interessieren! :) Spaß bei Seite !!!
Ne andere Frage:
Du verbaust sehr sehr sehr schönes und vor allem viel CFK, also Kohle. Verwendest Du keine 2,4 Giga Anlage? Hast Du da keine
Bedenken wegen der Abschirmung. Mir gefällt der Kohlekram sehr gut, aber seit ich Hott fliege, bin ich versucht nicht mehr so viel von dem schwarzen Gold zu verbauen. Ich möchte hier jetzt keine Grundsatzdiskussion vom Zaun brechen und den Modi strapazieren. Also bitte nur kurz drauf eingehen und dann schön weiter so geile Arbeit machen an der Extra.

Gruß PE

PS: Und mach Dir keinen Kopf wegen der Titanschrauben. Ein Hobby soll Spaß machen und dann darf es auch mal Geld kosten.
 
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