Herausforderung für Anfänger: Einstellung Storm 450 (T-Rex Clon)

Hallo zusammen,


als langjährige "Flächenfresse" stand mir der Sinn nach einer neuen Herausforderung, dem Helifliegen.
Ich habe mir also den Storm 450 von Lindinger zugelegt. Soll ein T-Rex Clon sein und wird zumeist mit Fernsteuerung fertig eingeflogen ausgeliefert. Da ich eine T8FG besitze, habe ich mich allerding für nur den Heli entschieden.
Nun habe ich meine Herausforderung: Die notwendigen Einstellungen für meine T8FG. Aktuell krankt es an der Einstellung des Heckrotors. Laufrichtung etc. sind soweit eingestellt.

ABER: Wenn ich mechanisch die Heckrotorblätter im Normalmodus auf ca. 0 Pitch einstelle, befindet sich der Anlenkhebel nicht annähernd mittig auf der Heckrotorwelle, sondern sehr weit links (von hinten betrachtet)in Richtung Heckrohr. Ich habe zwar gelesen, daß es nicht nur Helis gibt wo die Einstellung mittig 1:1 sondern auch durchaus 1:3 sein kann, aber ist dies so korrekt beim Storm 450? Mechanisch kann ich m.E. an der Heckrotoranlenkung ansonsten nichts justieren. (Wenn ich dann noch ca. 1,5 cm Offset einstellen will, wirds ja auch noch schlimmer.)
Nun versuche ich über den Kreisel (Storm Gyro) die Ausschläge zu begrenzen. Dies gelingt mir auf der langen Seite auch noch, aber in Richtung Heckrohr links überhaupt nicht. Der Kreisel hat nur ein Poti mit der Bezeichnung Trvl. Gibt es einen Trick wie man mit solchen Kreiseln die beiden Serwowege begrenzt? Zwischendurch stromlos machen o.ä.? Eine Anleitung fehlt dem Storm 450 absolut. Es gibt nur eine Anleitung für den Auslieferungszustand mit fertig programmierter Fernsteuerung und da ist ja schon alles flugfertig.

Ist es richtig, daß die Serwowege für den Kreisel auf keinen Fall mit der Fernsteuerung begrenzt werden dürfen, sondern nur über den Kreisel?

Bitte um Hilfe, sonst hat sich Heli für mich schneller erledigt als begonnen...


Gruß, Snoopi
 
Das hier müsste die passende Anleitung sein oder?
http://shop.helilooking.de/WebRoot/.../D472/521A/BC49/Bedienungsanleitung_Storm.pdf

Die 0° Pitch am Heckrotor stellst du über das verschieben des Servos auf dem Heckrohr ein, das Servo nicht trimmen oder sonstiges.

Ja es gibt unterschiedliche Einstellungen des Heckrotors. Ein Kreisel den du nur im Headinghold betreibst(was hier wohl der Fall sein wird) stellt man meistens auf 0° ein. Dann gibt es noch den Normalmodus, dieser wird aber auch nur noch bei Scalemodelle genutzt. In diesem Modus brauchst du so 3° Anstellwinkel damit sich der Heli nicht gleich beim start wie ein Brummkreisel dreht.
Der Normalmodus hält das Heck immer in Flugrichtung und somit sieht das ganze bei Scalemodellen realistischer aus. Weswegen man den im normalen Flug nicht nutzt ist der einfache Grund das wenn du den Heli wieder zurückholen willst(also das Heck zeigt in deine Richtung) er sich aufeinmal um 180° dreht und dann die Nase aufeinmal zu dir zeigt. Besonders am Anfang will man das garantiert nicht haben :)

Den Weg begrenzt du über TravelAdjustment welches als Poti auf dem Kreisel zufinden ist. In der Funke kannst du an dem Weg nichts ändern, also dort nix ändern. Anders wie bei der Taumelscheibe gibst du keinen Weg vor den das Servo machen soll sondern nur eine bestimmte Drehrate des Hecks. Es hätte also keine Auswirkung.
Du musst das Poti also solange runterdrehen bis er auf beiden Seiten nicht mehr an die Begrenzung fährt. Eine einseitige Einstellung gibt es bei dem meines Wissens nach nicht. Du kannst natürlich auch etwas mit der Position des Servos spielen bis es so ziemlich passt.

Ich würde dir mal dringend empfehlen einen örtlichen Verein aufzusuchen und mal nen Profi über den Heli und deine Einstellungen drüber zu schauen, oft dauert der erste Flug dann nicht lange. Er kann den Heli zudem auch noch einfliegen und schauen ob alles passt. Sowas solltest du unbedingt machen weil ein Heli recht umfangreich ist von den Einstellungen her und man viel falsch machen kann. Hat mir am Anfang auch sehr geholfen. vielleicht hast du ja auch sehr viel Glück und die bieten auch mal an Lehrer-Schüler zu machen.

Ansonsten kann ich dir nur noch raten ein Trainingsgestell drunter zu machen. Das hilft bei den ersten Schwebeversuchen sehr gut und gibt dir auch Sicherheit. Am besten dann auf nem gepflasterten Untergrund ausprobieren damit du erstmal etwas rumrutschen kannst. Auf einer Wiese verharken diese sich gerne und dann ist der Heli hinüber.

Gruß
Carsten
 
Wenn ich mechanisch die Heckrotorblätter im Normalmodus auf ca. 0 Pitch einstelle

Mächtig großer Fehler, der Heckrotor benötigt ca. 4 Grad "Vorpitch" zum Drehmomentausgleich. Der Anlenkhebel soll im Schwebeflug, bei ruhigem Heck, möglichst mittig stehen. Bei Null Grad Pitch am Heck spielt der Heli Brummkreisel und das ist keine gute Grundeinstellung ;) hast du das korrigiert, lassen sich die anderen Probleme leichter lösen. Danach schraubst du am Heckservo den Kugelkopf nicht weit außen ein, sondern weiter innen. Bei meinen 450er Helis hat sich ein Wert um die 6 mm, von der mittigen Schraube des Servohebels gemessen, sehr gut bewährt. Das Ziel ist, bei 100 % Ausschlag am Sender und ohne Begrenzung möglichst den vollen Steuerweg ohne anlaufen des Servos zu erreichen. Ein paar Prozent begrenze ich dann noch senderseitig, da das Servo kurz vor Vollausschlag doch noch anläuft, nach dem Erstflug reduziere ich meist weiter da ich es eher ruhig mag.

Wichtig an der Einstellung des Heckrotors ist, daß niemals nie nicht senderseitig getrimmt wird! Servo verschieben für die grobe Einstellung, an den Kugelpfannen verstellen für die Feineinstellung. Steht das Heck im Normal-Mode des Gyros, funktioniert bei den meisten Gyros der HH-Mode umso besser.

Ich könnte dir hier übrigens 1 oder 2 Heli-Modelle aus meiner T8FG geben zum vergleichen. Da ist auch ein Sanftanlauf über den Sender drin, für die normalen Steller ohne guten Sanftanlauf. Firmware habe ich die 3.0 drauf, meine Modelldaten sollten aber mit anderen Versionen kompatibel sein. Bei Interesse "JA" schreien ;)
 
Mächtig großer Fehler, der Heckrotor benötigt ca. 4 Grad "Vorpitch" zum Drehmomentausgleich. Der Anlenkhebel soll im Schwebeflug, bei ruhigem Heck, möglichst mittig stehen. Bei Null Grad Pitch am Heck spielt der Heli Brummkreisel und das ist keine gute Grundeinstellung ;)

Das ist nicht richtig, du brauchst den 4° Grad Pitch in Mittelstellung nur dann wenn du den Normalmodus nutzen möchtest ansonsten ist die Aussage von 0° bei Mittelstellung schon vollkommen richtig. Auch ist die zweite Aussage nur für den Normalmodus zutreffend, im Headinghold gibt es deswegen keinen Brummkreisel.
 
Das ist nicht richtig, du brauchst den 4° Grad Pitch in Mittelstellung nur dann wenn du den Normalmodus nutzen möchtest ansonsten ist die Aussage von 0° bei Mittelstellung schon vollkommen richtig. Auch ist die zweite Aussage nur für den Normalmodus zutreffend, im Headinghold gibt es deswegen keinen Brummkreisel.

Du fliegst T-Rex mit Align-Gyro, richtig? Da steht`s nämlich so in der Anleitung, es funktioniert auch, solange man im HH-Modus bleibt. Allgemeingültig oder einzig richtig ist es deswegen noch lange nicht. Der Gyro hat trotz HH-Modus nicht die Aufgabe, das Heck gegen eine falsche mechanische Grundeinstellung ruhig zu halten und damit permanent gegenzusteuern, sondern soll nur notwendige Korrekturen durch Pitchveränderungen, äußere Einflüsse und eventuelle Drehzahlschwankungen vornehmen. Mit dieser Einstellung funktioniert sogar die "Zicke" GP-780 bei mir einwandfrei. Bei einem RTF-Heli, wie ihn Snoopi gekauft hat, darfst du auch keinen Gyro in der Leistungsklasse eines Align oder gar Futaba erwarten, das sind eher Teile wie der 10 $ HK-401B oder e-sky HH-Gyros. Und mit diesen Dingern drehen die Helis bei 0 Grad Pitch am Heckrotor trotz HH-Modus gnadenlos weg. Der Storm 450 ist wahrscheinlich ein CopterX-Clone oder Jamara E-Rix 450 RTF und Letzteren hatte ich mal zum einfliegen hier. Bei dem Heli käme man mit 0 Grad Pitch am Heckrotor nichtmal ansatzweise in die Luft, weil der trotz HH-Modus Brummkreisel spielt. Die RTF-Helis mit ihren preisbestimmten Komponenten brauchen schon die "Oldschool" Einstellung, um sauber zu funktionieren. Und das bedeutet: mechanisch saubere Grundeinstellung im Normal-Modus, dann macht das Heck am wenigsten Zicken.
 
Dann unterscheiden sich unsere Erfahrungen wohl :) Ja ich fliege zwei Rexe, einen mit dem 3XG und einen mit dem GP780. Habe aber auch noch einen KDS450SV mit dem KD800, was ja auch ein GY401 Clone ist. Zudem habe ich aber auch schon nen Jamara E-Rix und etliche andere Helis eingestellt die auch in die Billigpreisklasse fallen. Alle habe ich bisher mit 0° eingestellt und haben auch so gut geflogen. Mehr als etwas Rundflug zum einfliegen habe ich aber auch nicht mit denen gemacht.

Ich sag mal so dem Kreisel ist es egal ob er den Drehmoment beim Starten ausgleichen muss oder den geänderten Drehmoment wenn du plötzlich mehr Pitch gibst. Er erkennt eine nicht gewollte Drehrate und steuert dem entsprechend entgegen(Er korrigiert also egal ob du mit 0° oder 3° in Mittelstellung abhebst immer, eine falsche Mittelstellung sorgt also nicht dafür das er irgendwie besonders viel mehr arbeiten müsste). Bisher habe ich auch nichts anderslautendes gehört oder irgendwo gelesen. Was nicht heissen soll das du völlig falsch liegst mit deiner Aussage, nur das ich bei meinen bisher eingestellten Helis in den letzten Jahren ein solches Verhalten nicht nachvollziehen konnte. Wobei es bei den billighelis ja auch noch mehr Faktoren gibt, viel Spiel in der Anlenkung, nicht so schnelle/genaue Servos oder auch mehr Vibrationen durch ungenaue Fertigung.

Ja der GP780 ist in der Tat eine kleine Diva, bei mir läuft der im 600er einwandfrei ohne irgendwelche Probleme zu machen. Bei nem Kollegen auf nem 500er hat es ihm wohl nicht so gefallen und wollte nie ruhig halten bzw. machte nur Probleme.
 
Wenn der Umlenkhebel hinten am Heckrotor im 90 Grad Winkel zum Heckrohr steht, hat man bei richtig montiertem Heckrotor automatisch meist den richtigen Vorpitchwert. Manchmal nicht, dann hilft das altbekannte "Flig the Grip". Bedenke auch, daß ein Anfänger versehentlich mal in den Normal-Modus des Gyros schalten könnte, dann hat er mit deiner Einstellung einen Brummkreisel. Mit meiner Einstellung bleibt der Heli stabil und dreht nur langsam etwas weg. Bei RTF-Helis kommt noch der von dir erwähnte "Klapperatismus" dazu, der bei 0 Grad zu einem unruhigen Heck führen kann, weil das Servo nicht schnell genug ist. Je nach Gyro kann man auch einen RTF-Heli mit 0 Grad einstellen und der fliegt damit, bei einem versehtlich schnellen Rückwärtsflug kann es ihn dann trotz HH-Modus rumschlagen lassen, weil der billige Gyro überfordert ist. Das kann man mit einer sorgfältigen Einstellung im Normal-Modus weitgehend verhindern oder zumindest hinauszögern. Ich habe da schon einige Überraschungen erlebt. Ein KDS800 ist im Vergleich zu einigen anderen RTF-Gyros schon ein Top-Produkt.

Die 0 Grad Einstellung macht eigentlich nur für die Hardcore-3D-Piloten Sinn, einige der neueren T-Rex Mechaniken haben dabei den Hecksteuerhebel im 90 Grad Winkel, ich glaube beim 450 Pro ist das so und bei den ganz neuen 600er FBL-Versionen. Ich fliege außer einem alten 450 S aber keine Rexe, sondern HK`s und meine kleine Belt CP Flotte. Ich bekomme dafür immer wieder die Rexe meiner Kumpels zum einstellen und einfliegen, die sagen ich hätte für eine perfekte Einstellung das richtige Gefühl. Ich antworte immer "ihr seid faul" :D :p ;)

Mein Trick für die Diva GP-780 sind 2 Klebepads mit Metallplatte dazwischen und immer ein wenig Delay einstellen :)
 
Mann, Mann,


das ja kompliziert das...:confused:
Manches habe ich begriffen, manches nicht...
Am meißten irritiert mich die rein mechanische Einstellung. Bei ca. 0 Pitch befindet sich die Heckrotorhülse auf der Heckrotorwelle sehr weit links. Ca. 1/3. Nicht annähernd mittig. (Die Anlenkung zum Servo ist nicht angeschlossen) Würde ich im Normalmodus dann auch noch ca. 4 Grad Offset einstellen wollen, wird es ja noch schlimmer. Die Hülse geht dann ja noch weiter nach links...
Ist hier eventuell mein Denkfehler?


Gruß Holger
 
Würde ich im Normalmodus dann auch noch ca. 4 Grad Offset einstellen wollen, wird es ja noch schlimmer. Die Hülse geht dann ja noch weiter nach links...
Ist hier eventuell mein Denkfehler?

Kann auch ein falsch montierter Heckrotor sein, das wäre für dich natürlich der GAU. Zäumen wir den Gaul doch mal richtig auf, kannst du mal einen Tag von dir aus nach Lüneburg düsen? Ganz so eklig weit ist das ja nicht, und dann kann ich dir zeigen, worauf es ankommt, und dir auf Mode 2 den Heli auch einfliegen.
 
Hätte auch angeboten den Heli mal einzufliegen aber nach Lingen sind es auch so 140km, denke das es einfacher ist in Bremen jemanden zu finden der dir hilft. Vereine gibt es da sicherlich auch und dann macht das ganze auch noch mehr Spass als nur alleine irgendwo zu fliegen. Zudem wirst du immer mal wieder fragen haben und dann ist es besser jemanden vor Ort zu haben.
Achja könnte auch anbieten mal Lehrer-Schüler mit dir zu machen. Hab nen T-Rex 600 der dafür eigentlich nur noch lebt :)

@Schorch: Das mit den doppelten Klebepads und Metallplatte dazwischen hat leider auch bei meinem Problemkind damals nix geholfen. Bei meinem Heli lief der bisher ohne irgendwie schlecht aufzufallen aber bei dem Heli, keine Ahnung was da schief ging. War aber auch ne billige China Mechanik, mag sein das irgendwas so unrund lief das es Vibrationen erzeugt hat die den Gyro durcheinander gebracht haben. Wie gesagt das Teil ist ne richtige Diva :)
 
Danke Männer,

als alter Flächenflieger bin ich im Verein und werde dort sicherlich jemanden finden der mir hilft. Mein Ehrgeiz verlangt von mir aber dies selber hin zu bekommen...
Ich werde folgendermaßen vorgehen:
Im Normalmodus werde ich ca. 5 Grad Offset einstellen und mich nicht weiter darum kümmern ob die Schiebehülse mittig steht oder nicht. Danach versuche ich den Anschlag links und rechts mit dem Kreisel zu begrenzen. Notfalls wird am Servohebel hierfür ein Loch weiter innen genutzt.
Wenn alles passt probiere ich mal aus, was beim Gasgeben so passiert. Natürlich vorsichtig und mit Landegestell!
Sollten Änderungen in der Trimmung notwendig sein (was wohl sehr wahrscheinlich ist), landen und mechanisch nachjustieren! Sollte die Kiste dann irgendwann ruhig stehen; kann ich dann auf Head-Lock umschalten?

Gruß Snoopi
 
Sollten Änderungen in der Trimmung notwendig sein (was wohl sehr wahrscheinlich ist), landen und mechanisch nachjustieren! Sollte die Kiste dann irgendwann ruhig stehen; kann ich dann auf Head-Lock umschalten?

Ja. Erfliege aber zuerst die maximale Empfindlichkeit des Gyros im Normal-Modus, bis der Heli hinten zu wackeln beginnt, dann ca. 2 - 5 % runter. Testen, wie der Heli auf einen ganz kurzen Ausschlag am Heck reagiert, er darf nicht "auspendeln" und auch nicht mit Heckwackeln beginnen. Diesen Wert oder 2 - 3 % weniger kannst du auch im HH-Modus benutzen. Versuch die erste Umschaltung bei stehendem Antrieb am Boden, damit es keine bösen Überraschungen gibt. Bleibt das Heckservo dann stehen, kannst du in Zukunft im HH-Modus den Akku anstecken, nach Initialisierung für`s tragen zum Startplatz in den Normal-Modus schalten und bei ruhig stehendem Heli mit laufendem Rotor wieder auf HH zurück. Im Normal-Modus vermeidet man das anlaufen des Heckservos auf Anschlag, was im HH-Modus bei manchen Gyros trotz korrekt eingestelltem Limiter passieren kann. Es gibt damit auch keine Überraschungen beim abheben wie einen wegdrehenden Heli, weil der Gyro die Position wiederherstellen will, die der Heli beim Akku anstecken hatte. Habe ich alles schon selbst erlebt, angenehm ist das nicht wenn man nix Böses ahnt und der Heli beim abheben schlagartig auf fast Nasensicht dreht.

Wenn du die Grundeinstellung geschafft hast, laß einen erfahrenen Piloten drüber schauen. Suche dir am besten Jemand aus, der ruhig und gleichmäßig fliegen kann. Solche Leute können dir den Heli einfliegen und entsprechend einstellen, was noch nicht paßt.
 
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