Grundsätzliche Auslegungskriterien für einen Wing beim Foiler

Auf Wunsch von Chris, hier seperat aufgemacht.
Natürlich sind die geschilderten Einflüsse auch auf die Normalmultihulls und floats übertragbar.

Bitte die Diskussionsbeitrage im Beitrag Wing für Mini 40 lesen, damit wir nicht bei Adam und Eva anfangen müssen...


@Tobi nu mach mal los...

Gruß


Rene
 
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Zitat von Airpainter98

ich verstehe schon den grundgedanken des wings...bin ja eigentlich flieger. mir streuben sich nur einfach die nackenhaare, wenn ich sehe was da fabriziert wird.
gibt da ne wirklich nette seite: aerodesign.de

zwei flügel hintereinander ist für mich einfach wirkungsgradvernichtung im quadrat. dazu öffnet ihr noch zusätzlich nen luftspalt um nen druckausgleich zu haben der noch mehr vernichtet. tut einfach nur weh...

die vernünftige profilwahl für unsere kritischen rezahlbereiche ist für mich der wichtigste schritt. dieses abkupfern von den großen funktioniert einfach nicht.
im endeffekt ist es nichts anderes als ein wölbklappenflügel und dementsprechend sollte man auch an die sache ran gehen.
den twist (hier wäre verwindung richtig) bekommst du auch durch die wahl des anlenkpunktes in den griff.

grundgedanke ist doch eigentlich: viel profil für wenig strömungsgeschwindigkeit und wenig profil für hohe strömungsgeschwindigkeit, einhergehend mit weniger induzierten widerstand->mehr wirkungsgrad und geschwindigkeit.
Du hast ja Recht Tobi,

nur halten sich hier einige für die größten Gurus aller Zeiten, weil Sie anscheinend alles glauben was freeship so zufällig rausschmeißt und halt nur vorgekauten Mist nachplappern...der auf Multihulls nicht so richtig passt und umzusetzen ist . Deshalb bauen sie dann die Rümpfe dauernd neu....

Schau Dir nochmal genau den Unterschied zum Fliegen an:
Wir setzten eine vertikale Tragfläche unter Luftrezahlen ein und arbeiten mit dem Vortriebsvektor der sich aus dem Kräftpapallelogramm ergibt aus Wahrer Windrichtung und Segelstellung und Kurs.
Der Querkraftvektor der sich aus diesem Kräfteparallelogrammen ergibt erzeugt Abdrift und Kränkung >= Druck auf die Floats und Foiler...

http://www.schotstek.de/seemannskiste/segeltheorie

Als Anhang noch mal die Umsetzung der wahren Windrichtung, -Windstärke auf Auftrieb, gemessen von der Hochschule für Schiffsbau an einem Foil, also in Rezahlbereichen, die um den Faktor 5 höher liegen.

Hier kannst Du den Arbeitsbereich auch des Segel-Riggs erkennen, zwischen einem Winkel von ca. 32° von der wahren Windrichtung bis ca. 135° zur wahren Windrichtung.

Vorher ist er nicht nutzbar und danach fällt dieser Vortriebsvektor schlagartig ab....

Gruß


Rene
 

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Zitat von Airpainter98

rene, wer sich für was hält ist mir eigentlich egal.
mir gehts nur darum, zu verstehen weshalb die wege so beschritten werden.
vielleicht liege ich mit meinen gedanken völlig falsch und möchte einfach nur wissen, wo meine denkfehler liegen.
und mir sind auch erstmal foils dermaßen egal...ich bin noch beim wing.
...und da ist mir auch scheinbarer wind völlig egal. mir gehts erstmal darum, den wing für die vorhandenen strömungsverhältnisse anzupassen.
das bedeutet für mich auftiebsbeiwert 0 bis maximum und das in einem bereich von 0km/h bis ca. 60km/h.
beim "a-flügel" also effektiv von 10 km/h bis 30 km/h.

die einzige aufgabe die zu lösen ist:
in einem vorgegebenen windfenster, das optimale verhältnis zwischen auftrieb(vortrieb) und widerstand zu erreichen. nur am flügel! erst muss der flügel arbeiten, der rest folgt dann.
Ja, ich denke der Geschwindigketsbereich passt durch die Wasserwiderstände,könnte aber im Foilerbereich höher liegen.
Wir haben jedoch einen großen Unterschied zum Fliegen, wir zerlegen Windstärke und Richtung auf verschiedenen Kursen in Kraftvektoren die wir als Vortriebskraft nutzen....

Und nicht Thermik und Auftrieb um Höhe zu machen.Um dann mit flachen Gleitwinkel abzureiten


Ich erwarte eventuell das der Flügel einen breiteren Arbeitsbereich hat, d.h. wir schon ab ca 25° zur Wahren Windrichtung einen nutzbaren Vortriebsvektor bekommen...

Die Auswirkungen auf die Floats durch andere Veränderungen des Flügels, resultierende Querkraft Gewicht, Schwerpunktlage sind schon beschrieben worden.

Also möglich geringes Baugewicht plus alles was notwenig ist zur Betätigung möglicht leicht oder halt in den Flügelfuß....

Also haben wir ein erstes vernünftiges Lastenheft...

Leg mal los. Was ist die beste Profilauslegung nach Deiner Meinung ?

Herzlichen Dank für Deine Bemühung.


Rene
 
rene, da muss ich erstmal nen bisschen spielen und simulieren.
wichtig wäre die geometrie.
lasst mir bitte meine ausdrücke aus der fliegerei...;)

spannweite?
wurzelprofiltiefe?
endprofiltiefe?
rückpfeilung? ich wäre dagegen, bringt uns nichts-lieber die endleiste vorpfeilen.
einfachtrapez, oder mehrfachtrapez?
elipse?
eine klappe, oder doch lieber zwei? mehr halte ich für überflüssig...

was noch wichtig wäre...
ne klassische fock?
ich hätte wahrscheinlich nen richtigen vorflügel bevorzugt...über die komplette höhe des wings. kann ja problemlos als pendel ausgeführt werden.
ich erkenne einfach nicht den sinn eines "flattertuchs" vor dem wing. bei den großen ist das vielleicht so vorgegeben, aber wir bauen ja keine großen.
 
rene, da muss ich erstmal nen bisschen spielen und simulieren.
wichtig wäre die geometrie.
lasst mir bitte meine ausdrücke aus der fliegerei...;)

spannweite?
wurzelprofiltiefe?
endprofiltiefe?
rückpfeilung? ich wäre dagegen, bringt uns nichts-lieber die endleiste vorpfeilen.
einfachtrapez, oder mehrfachtrapez?
elipse?
eine klappe, oder doch lieber zwei? mehr halte ich für überflüssig...

was noch wichtig wäre...
ne klassische fock?
ich hätte wahrscheinlich nen richtigen vorflügel bevorzugt...über die komplette höhe des wings. kann ja problemlos als pendel ausgeführt werden.
ich erkenne einfach nicht den sinn eines "flattertuchs" vor dem wing. bei den großen ist das vielleicht so vorgegeben, aber wir bauen ja keine großen.


paar praktische Hinweis :
Lange nicht länger als 1,8m, Passt dann nicht mehr in Kombi rein...
Wingfläche ca 0,75m2 plus Fok oder Vorflügel in Summe 0,9m2 ist max. zulässig.Variieren kannst Du wie Du willst bei Vorflügel notwendig.
Probier doch mal den Vorflügel...
Flächenschwerpunkt= Druckpunkt : müssen wir eh definieren für Riggstellung über Bootslänge.
Profiltiefe nicht unter 200mm, sonst hast Du einen beschissenen definierten REzahlbereich...wo Du nichts mehr siehst on Air.
Wenn Du über Styroschneiden Formhalbschalen in der Herstellung andenkst , Schalenbauweise , dann Segmentlänge max 600mm, Du bekommst sonst zu starke Abweichungen durch Durchhängen des Schneiddrahtes;) also auch bei Doppeltrapez.Es seid denn Du hast eine super teure topgeführte CNC Schneide...
Was machen wir oben mit der Twistklappe die ich weiter aufstellen möchte als den üblichen Segeltwist oder Wingverwindung, um mehr Auftrieb übers obere Flügel-Profil zu produzieren als Gegenkraft zur Kränkung:cool:.?
Und Betätigung Servos wenn Kleine nicht möglich sind... 300g nach unten....

Gruß


Rene
 
Hi Rene,

genau diese Kommentare, sind es die dich Sozial als auch intelektuell diskreditieren....

nur halten sich hier einige für die größten Gurus aller Zeiten, weil Sie anscheinend alles glauben was freeship so zufällig rausschmeißt und halt nur vorgekauten Mist nachplappern...der auf Multihulls nicht so richtig passt und umzusetzen ist . Deshalb bauen sie dann die Rümpfe dauernd neu....

Alle anderen sind blöd. Nur Du nicht....




Der Querkraftvektor der sich aus diesem Kräfteparallelogrammen ergibt erzeugt Abdrift und Kränkung >= Druck auf die Floats und Foiler...

http://www.schotstek.de/seemannskiste/segeltheorie

Tolle Seite... Beschäftigt sich mit Traditionsseglern. Also Ideal Grundlage fürs Highperformance Segeln. Da stammen also Deine Weisheiten her. Erklärt so manches. Kräfte Parallelogramme kann ich der Seite aber nicht finden. Was soll das also... Verwirrung stiften?

Für die, die das mit dem Scheinbaren wind etwas genauer Wissen wollen.... dazu gibt es vieles im Netz für einen schnellen Link:

http://de.wikipedia.org/wiki/Wahrer_und_scheinbarer_Wind

Auch nicht grade toll aber immerhin kann man es erkennen wie sich das mit wahrem und scheinbaren Wind verhält. Will man wissen warum auf meinem schnellen Boot der Scheinbare Wind fast immer von vorne kommt: Verlängert einfach mal den Pfeil der Mit Fahrtwind bezeichnet ist.... ;)


Als Anhang noch mal die Umsetzung der wahren Windrichtung, -Windstärke auf Auftrieb, gemessen von der Hochschule für Schiffsbau an einem Foil, also in Rezahlbereichen, die um den Faktor 5 höher liegen.

Hier kannst Du den Arbeitsbereich auch des Segel-Riggs erkennen, zwischen einem Winkel von ca. 32° von der wahren Windrichtung bis ca. 135° zur wahren Windrichtung.

Vorher ist er nicht nutzbar und danach fällt dieser Vortriebsvektor schlagartig ab....

Gruß


Foiler Auftriebsvektoren.jpg

Rene


Da Du ja gerne sachlich bist: Das Diagramm stammt aus folgendem Paper (so nennen sich wissenschafftliche Veröffentlichungen die ein Doktorrand leisten muss)....: http://www.moth-sailing.org/download/10-11-11_ThesisBoegle.pdf
Ist auf Seite 21 abgebildet.

Dabei handelt es sich nicht wie von Dir behauptet um ein
multihull40 schrieb:
Umsetzung der wahren Windrichtung, -Windstärke auf Auftrieb
. Sondern um ein schnödes Polardiagramm. Dabei wird die vorhergsagte oder Gemessene Bootsgeschwindigkeit über die verschiednen Kurse eingetragen. Die verschiedenfarbigen Linien stellen unterschiedliche Windgeschwindigkeiten dar.

Dies hat nur sehr bedingt etwa mit der Leistung des Foils zu tun. Man kann schön sehen ab welcher Windgeschwindigkeit und ab welchem Windeinfallswinkel das Boot auf den Foil klettert und wann es wieder herunter fällt, aber mehr auch nicht. Ähnliche Diagramme werden alletnhalben für alle Bootstypen erstellt.


Soll ich weitere Stellen suchen? Da findet sich einiges.

Was stört ist nicht die Tatsache, dass Du Unsinn plapperst, das tut jeder gelegentlich, ich nehme mich da nicht aus. Das schlimme ist, das Du dies immer als Ultimativ richtig darstellst und auf jeden Drauf haust der anderer Meinung ist. Selbst Leute die erheblich mehr verstehen von der Materie wie z.B. das Design Team von ETNZ

multihull40 schrieb:
...Das Bild des KIWI-Flügels zeigt einen Effekt den man normaler Weise, wenn man die Funktion des Flügel und Möglichkeiten des Flügels auch nutzen möchte, eigentlich verhindern sollte...
Sonst kannst Du beim normalen Rigg bleiben....Wesentlich leichter und weniger Arbeit.
Die Verdrehsteifigkeit des KIWI Flügels erinnert mich an zu frühe steinzeitliche Balsarippenkonstruktionen, die im kritischen Bereich an zu flattern fingen...

Da erscheint kein Einschränkung, wie "meines Erachtens", "ich denke", "meiner Meinung nach" oder ähnliche Floskeln die darauf hindeuten könnten das Du wenigstens einen Rest von Respekt vor den Leistungen anderer hast.

Und genau das ist, was dich zum Troll macht.

Übrigens über meine Mathematischen und Physikalischen Grundkenntnisse brauchst Du Dir keine Gedanken machen. Ich habe einen Hochschulablus in Elektrotechnik, mithin Mathematik und Physik. Segeln tue ich seit meinem 7. Lebensjahr (mist, das sind ja nun schon 36 Jahre... Sch... bin ich alt geworden:D) .... Hilft das nun? Ich glaube kaum. Dir sollte aber klar sein das ich keine Dummen Sprüche mach. Das habe ich nicht notwendig.

Da ich immer noch davon ausgehe, das Du einiges auf dem Kasten hast, zeig es uns deppen doch einfach mal.

Ich erwarte Dich nächstes Jahr am Brombachsee...

1. Mit einer von Dir nach Deinen maßgaben entworfenen und gebauten Plattform.
2. Mit Foils, auf denen Du auf allen Kursen eine Regatta segeln kannst und zwar auf Foils ohne abzusetzen. Foil-Assist ala Schinobi gillt nicht.
3. Mit einem Flügelrigg nach Deinen spezifikationen der Funktioniert und den Leeschwimmer/Foil massiv entlastet.

Mal sehen ob Du auch nur eines der Ziele erreichst. Ich wage es zu bezweifeln lasse mich aber gerne überraschen.
Also ran an den Speck. Handeln, das kommt von Hand und nicht von Maul... Sonst hieße es maulen!

Jens
 
Hi Rene,

genau diese Kommentare, sind es die dich Sozial als auch intelektuell diskreditieren....



Alle anderen sind blöd. Nur Du nicht....






Tolle Seite... Beschäftigt sich mit Traditionsseglern. Also Ideal Grundlage fürs Highperformance Segeln. Da stammen also Deine Weisheiten her. Erklärt so manches. Kräfte Parallelogramme kann ich der Seite aber nicht finden. Was soll das also... Verwirrung stiften?

Für die, die das mit dem Scheinbaren wind etwas genauer Wissen wollen.... dazu gibt es vieles im Netz für einen schnellen Link:

http://de.wikipedia.org/wiki/Wahrer_und_scheinbarer_Wind

Auch nicht grade toll aber immerhin kann man es erkennen wie sich das mit wahrem und scheinbaren Wind verhält. Will man wissen warum auf meinem schnellen Boot der Scheinbare Wind fast immer von vorne kommt: Verlängert einfach mal den Pfeil der Mit Fahrtwind bezeichnet ist.... ;)





Da Du ja gerne sachlich bist: Das Diagramm stammt aus folgendem Paper (so nennen sich wissenschafftliche Veröffentlichungen die ein Doktorrand leisten muss)....: http://www.moth-sailing.org/download/10-11-11_ThesisBoegle.pdf
Ist auf Seite 21 abgebildet.

Dabei handelt es sich nicht wie von Dir behauptet um ein . Sondern um ein schnödes Polardiagramm. Dabei wird die vorhergsagte oder Gemessene Bootsgeschwindigkeit über die verschiednen Kurse eingetragen. Die verschiedenfarbigen Linien stellen unterschiedliche Windgeschwindigkeiten dar.

Dies hat nur sehr bedingt etwa mit der Leistung des Foils zu tun. Man kann schön sehen ab welcher Windgeschwindigkeit und ab welchem Windeinfallswinkel das Boot auf den Foil klettert und wann es wieder herunter fällt, aber mehr auch nicht. Ähnliche Diagramme werden alletnhalben für alle Bootstypen erstellt.


Soll ich weitere Stellen suchen? Da findet sich einiges.

Was stört ist nicht die Tatsache, dass Du Unsinn plapperst, das tut jeder gelegentlich, ich nehme mich da nicht aus. Das schlimme ist, das Du dies immer als Ultimativ richtig darstellst und auf jeden Drauf haust der anderer Meinung ist. Selbst Leute die erheblich mehr verstehen von der Materie wie z.B. das Design Team von ETNZ



Da erscheint kein Einschränkung, wie "meines Erachtens", "ich denke", "meiner Meinung nach" oder ähnliche Floskeln die darauf hindeuten könnten das Du wenigstens einen Rest von Respekt vor den Leistungen anderer hast.

Und genau das ist, was dich zum Troll macht.

Übrigens über meine Mathematischen und Physikalischen Grundkenntnisse brauchst Du Dir keine Gedanken machen. Ich habe einen Hochschulablus in Elektrotechnik, mithin Mathematik und Physik. Segeln tue ich seit meinem 7. Lebensjahr (mist, das sind ja nun schon 36 Jahre... Sch... bin ich alt geworden:D) .... Hilft das nun? Ich glaube kaum. Dir sollte aber klar sein das ich keine Dummen Sprüche mach. Das habe ich nicht notwendig.

Da ich immer noch davon ausgehe, das Du einiges auf dem Kasten hast, zeig es uns deppen doch einfach mal.

Ich erwarte Dich nächstes Jahr am Brombachsee...

1. Mit einer von Dir nach Deinen maßgaben entworfenen und gebauten Plattform.
2. Mit Foils, auf denen Du auf allen Kursen eine Regatta segeln kannst und zwar auf Foils ohne abzusetzen. Foil-Assist ala Schinobi gillt nicht.
3. Mit einem Flügelrigg nach Deinen spezifikationen der Funktioniert und den Leeschwimmer/Foil massiv entlastet.

Mal sehen ob Du auch nur eines der Ziele erreichst. Ich wage es zu bezweifeln lasse mich aber gerne überraschen.
Also ran an den Speck. Handeln, das kommt von Hand und nicht von Maul... Sonst hieße es maulen!

Jens

Mein lieber Jens,
die Auftriebspolare gemessen an einen Foil einer Moth sind zumindest in Nähe unserer Dimensionen gemessen bei unterschiedlichen wahren Windrichtungen und Windstärken beweisen,daß man nicht mit dummdreister Rethorik von den Fakten ablenken kann , sondern entlarft das eigentliche Vorhaben, Ich bin der Größte und Beste damit mein dreier Volk es weis. Die Quellenangabe war übrigens exakt bei dem ersten Querverweis zur diesem Auftriebsvektordiagramm schon vor Monaten von mir hier im Netz exakt benannt worden.
Musst Du nur nachlesen...Sachebene kann ich sehr gut auch mein lieber Freund. Aber auch austeilen...wenns kindig wird ...
Und wie man Entwicklungen, Initiert, abwägt, begleitet und fokusiert habe ich von der Picke gelernt und beruflich sehr gut bewiesen, dafür brauche ich Deinen Kommentar weis Gott nicht , daß haben schon andere Industrien gemacht...
Nun zieh Dich mal auf Deine eigene Website zurück oder mach ein eigenes Thema hier auf und lass uns mal ungestört arbeiten und kommunizieren. Ohne seitlich von Dir angepinkelt zu werden.iCH KANN ÜBRIGENS DEINE SEGELERFAHRUNG und Sonst WAS an den Ergebnissen nicht ablesen, Aber ich stehe dazu ....

Rene
 

Mein lieber Jens,
die Auftriebspolare gemessen an einen Foil einer Moth sind zumindest in Nähe unserer Dimensionen gemessen bei unterschiedlichen wahren Windrichtungen und Windstärken beweisen,daß man nicht mit dummdreister Rethorik von den Fakten ablenken kann , sondern entlarft das eigentliche Vorhaben, Ich bin der Größte und Beste damit mein dreier Volk es weis. Die Quellenangabe war übrigens exakt bei dem ersten Querverweis zur diesem Auftriebsvektordiagramm schon vor Monaten von mir hier im Netz exakt benannt worden.
Musst Du nur nachlesen...Sachebene kann ich sehr gut auch mein lieber Freund. Aber auch austeilen...wenns kindig wird ...
Und wie man Entwicklungen, Initiert, abwägt, begleitet und fokusiert habe ich von der Picke gelernt und beruflich sehr gut bewiesen, dafür brauche ich Deinen Kommentar weis Gott nicht , daß haben schon andere Industrien gemacht...
Nun zieh Dich mal auf Deine eigene Website zurück oder mach ein eigenes Thema hier auf und lass uns mal ungestört arbeiten und kommunizieren. Ohne seitlich von Dir angepinkelt zu werden.iCH KANN ÜBRIGENS DEINE SEGELERFAHRUNG und Sonst WAS an den Ergebnissen nicht ablesen, Aber ich stehe dazu ....

Rene

Überlegmal, wer hier den Handschuh geworfen hat:
ich trage hier vor den Zusammenhang zwischen Vortriebsvektor und Querkraftvektor und Rumpflinienoptimierung zur mehr Vorschiffvolumen und Riggoptimierung zur kürzen Rigghöhe und grössere Segelbreite und bekomme den Querschuß, Woher willst Du das wissen, Du warst ja in Brombach mit eigenem gebautem Boot nicht dabei, Hallo????????
Ich trage hier vor das sich diese Vektoren abhängig von Kurs und Segelstellung über Kräfteparallelogram verändern (bei konstanter Windstärke) bekomme die Antwort: Schwachsinn bleibt gleich, Hallo?
Ich hinterlege zusätzlich den Arbeitsbereich Foilerauftrieb gemessen bei unterschiedlichen Wahren Windstärken und -Richtungen zusätzlich zu dieser Theorie bekomme die Antwort: Quellenangabe ????

Merkst Du was????Das gehört zur mach den Unglaubwürdig Rhetorik...Wieso trägt der dies vor, wenn ich....
 

Konrad Kunik

Moderator
Teammitglied
So nicht!

So nicht!

Moin Jens und Rene,

was ist eigentlich in euch gefahren, dass ihr beide in dieser Art und Weise die Beherrschung verliert und euch verbal so angeht?
Diesen Sprachstil sind wir hier nicht gewohnt, wollen wir auch gar nicht erst einführen. Selbst im Café Klatsch würde ich das nicht dulden - wenn ihr "Größen"-Vergleiche machen wollt, dann sucht euch dazu eine andere Plattform, hier jedenfalls nicht. :mad:
Sagt euch nicht gegenseitig, wer hier auf der Plattform wo was zu schreiben hat - das mache höchsten ich hier als Moderator. :cool:

Ich frage mich, wie ihr euch verhalten werdet, wenn ihr wirklich mal am Teich aufeinander trefft? Ich muss dann jetzt schon den Organisator dieser Veranstaltung bedauern. :rolleyes:
Also kommt wieder runter auf den Level der Vernunft, als langjährige Segler brauche ich euch eigentlich nicht zu sagen, dass Zusammenarbeit nur auf kameradschaftlicher Basis wirklich funktioniert.

Ihr müsst euch nicht lieben, aber gegenseitigen Respekt kann man schon erwarten.
 
Moin Jens und Rene,

was ist eigentlich in euch gefahren, dass ihr beide in dieser Art und Weise die Beherrschung verliert und euch verbal so angeht?
Diesen Sprachstil sind wir hier nicht gewohnt, wollen wir auch gar nicht erst einführen. Selbst im Café Klatsch würde ich das nicht dulden - wenn ihr "Größen"-Vergleiche machen wollt, dann sucht euch dazu eine andere Plattform, hier jedenfalls nicht. :mad:
Sagt euch nicht gegenseitig, wer hier auf der Plattform wo was zu schreiben hat - das mache höchsten ich hier als Moderator. :cool:

Ich frage mich, wie ihr euch verhalten werdet, wenn ihr wirklich mal am Teich aufeinander trefft? Ich muss dann jetzt schon den Organisator dieser Veranstaltung bedauern. :rolleyes:
Also kommt wieder runter auf den Level der Vernunft, als langjährige Segler brauche ich euch eigentlich nicht zu sagen, dass Zusammenarbeit nur auf kameradschaftlicher Basis wirklich funktioniert.

Ihr müsst euch nicht lieben, aber gegenseitigen Respekt kann man schon erwarten.

Sorry Konrad, es war weder meine Absicht hier Moderator zu spielen( da hab ich leider auch keine Zeit zu...) , noch eine Kommunikationsebene zum Infoaustausch in eine unsachliche Choatenchatebene umzufunktionieren......Dies ist und war auch niemals mein Stiel.
Zum den sachlichen Diskussionshintergründen und menschlichen Reaktionen sollte jeder seinen eigenem Reim draus machen...

Gruß


Rene
 
Wer hat denn nur den halben Wind geklaut..?

Wer hat denn nur den halben Wind geklaut..?

Hi Konrad,


lass gut sein. Das vorletzte Post von René ist ausreichend. :D :D :D Besser geht es nicht!!!


Grüße

Jens
 
Physikalische Betrachtungsweisen der Segelkinetik

Physikalische Betrachtungsweisen der Segelkinetik

Irgendwie ist hier ein Beitrag verloren gegangen...:
es gibt in der Physik halt unterschiedliche Betrachtungsweisen und Rechenmodelle um Vorgänge in der Natur zu beschreiben:
In der Segelkunde wird die Strömüngslehre nach Bernoulli oder die Vektorenbetrachtung im Kräfteparallelogramm an Reflexionswinkeln angewandt.
Die Vektorenbetrachtung erklärt sehr gut den Sprachbegriff der Kurs- und Segelstellung des halben Windes unserer Urseglervorväter. Der wahre Wind teilt sich halt auf bei dieser Segellstellung in eine Vortriebs-und Querkraftkomponente. Ich benutze sehr gerne den Begriff Querkraft, weil diese Kraftkomponente im Segeldruckpunkt über Kraft mal Hebelarmverhältnisse zum Druck auf die Floats und Foiler wirkt.
Und Abdrift..Dies ist der physikalische Hintergrund der Rumpflinienveränderung zu mehr Vorschiffsvolumen und Rigghöhenreduzierung mit breiteren Segelflächen in der MINI40 Entwicklung hier bei uns.
Die Schiffsbreite durfte aus Regelmentgründen nicht verbreitert werden.
Diese Entwicklungrichtung ist seit 2004 in vielen Kontaktgesprächen in der Multhullszene zum Teil auch mit heftigen Widerspruch diskutiert worden. Hat sich aber trendmässig bei uns und in Österreich durchgesetzt.
Die großen Vorbilder setzen in diesen Raumschotskursen bis vor dem Wind Kursen Zusatzsegelflächen Spi, Blister, Try , weil sonst in diesem Kursbereich die Geschwindigkeit sich bei unveränderter Segelgröße reduziert.
Haben wir alle schon auf diesen Kursen selbst erfahren. Vor dem Wind (180°)kann der Vortriebsvektor maximal nur dem Wahren Windkraftvektor entsprechen bei Querkraftvektor = 0. D.h.
Dies ist nach meiner Auffassung auch der Grund des schlagartigen Abfallens im Diagramm des gemessenen Auftriebskraftvektors an einem Mothfoiler im Diagramm bei unterschiedlichen wahren Windstarken und -winkeln. Diese Messkurven können gut auch auf die Auftriebswerte unserer Floats (Trendmässig nicht absolut) übertragen werden, wenn man Sie dynamisch als Auftriebskörper betrachtet. Ich hatte vor Monaten schon mal mit exakter Quellenangabe auf möglichen Zusammenhang auf diese Stolperbereiche hingewiesen.

Gruß


Rene
 
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