Macchi-Castoldi MC72 Sebart

Ich habe bei meinen Wasserflugzeugen zu 95% kein Wasserruder...mit etwas Geschick geht es gut ohne.

Bei der Macchi stört das Original Ruder sehr. Allerdings war beim letzten Treffen hier, einer da der hat das Ruder extrem dünn gebaut, ein durchsichtiges Plättchen, das hat funktioniert ohne das es die Gleiteigenschaften zerstört hat...hat man gleich gesehen daran das es kein Spritzwasser verursacht hat, und damit wenig Widerstand hatte.
Ich habe einen Vergleich mit und ohne Seitenruder bei leichtem Wind gemacht. Der Wendekreis erhöht sich ohne Seitenruder um ca. 30%. Das kann man einplanen beim einparken.
Bei mehr Wind würde ich davon abraten den Holzflieger in Rückenwind Fahrt zu zwingen...wenn der Wind doch mehr als gedacht ist und den Flieger umwirft dann ist er hin....lieber so landen das er zurücktreibt...
Bei noch mehr Wind lasse ich die Macchi im Hangar...weil Wind hier auch Wellen sind...und ein schneller Flieger mit zerbrechlichen Schwimmern bleibt dann bei mir Zuhause und ich nehme lieber eines meiner zahlreichen leicht-Bau Flugboote die können schlechte Bedingungen besser ab...alles was mehr als 1m Startstrecke und Landestrecke braucht zerschellt in den Wellen...der Flieger hier hat auch kein Wasserruder..:

https://www.youtube.com/watch?v=KifGxee31Cw

bei so was will ich nicht die Macchi verschleißen...

Ach ja die Schwimmer....ich habe jetzt Wartungsklappen drin. Die sind nicht super abgedichtet aber weit über der Wasserlinie und nachdem mein Innenleben schon ziemlich angefault war kann ich das nur empfehlen...

Grüße
Joerg
 
Macchi MC72 Sebart

Macchi MC72 Sebart

Ich habe die Macchi aus den Restbeständen von Kiosho erworben. Sie ist bereits fertig gebaut. Nun aber wollteich die Tragflächen anstecken und mußte feststellen, daß keine weiteren Befestigungen für diese vorhanden sind. Wer kann mir da weiter helfen?


Gruß

Ruppert
 

llaron

User
Bei der Sebart Macchi ist durch die leichte V-Form der Flächen (die Holme sind gerade!!) der Druck nach dem Aufschieben so hoch, dass auch keine Verschraubung von Nöten wäre (auch wenn 4 Schrauben vorgsehen sind)... vielleicht es es dort auch so gedacht gewesen...

LG
Nico
 
Bei der Sebart Macchi ist durch die leichte V-Form der Flächen (die Holme sind gerade!!) der Druck nach dem Aufschieben so hoch, dass auch keine Verschraubung von Nöten wäre (auch wenn 4 Schrauben vorgsehen sind)... vielleicht es es dort auch so gedacht gewesen...

LG
Nico

Vielen Dank für Deine schnelle Antwort.

Für mich wäre es allerdings das erste Modell, daß keine Tragflächensicherung hat. Schließlich muß man doch auch mit dem Undenkbaren rechnen, gerade in der Fliegerei.
Alleine ein unglücklicher Start, eine Tragfläche geht in´s Wasser aber der Flieger fängt sich wieder und man startet. Zwar ist die Steckung der Flächen sehr gut mit den Kohlefaserrohren, jedoch ist die hintere Flächensicherung nur ein kleiner Stift der etwa 10 mm Steckung hat. Wie leicht kann der nun heraus gezogen werden, die Fläche kippt ab und Ende.

Brr, schauderhafter Gedanke.

Gruß

Ruppert
 
Tach,

Kyosho vertreibt aber keine Sebart-Produkte. Ruppert, bist Du sicher dass Du ne Sebart-Macchi hast?

Gruß,
Rene

Hallo Rene,

Du hast recht. Da aber die Modelle scheinbar fast baugleich sind, wollte ich das zum schnelleren Verständnis einfach so stehen lassen.

GRuß

Ruppert
 
Nur damit es andere auch verstehen: Du hast offenbar die Macchi M.39 von Kyosho, richtig? Die hat aber so rein gar nichts mit der Macchi MC-72 von Sebart zu tun!

Insofern wäre es toll, wenn Du (in einem eigenen Thread, damit man es auch findet) Dein Modell vorstellen könntest, mit Bildern und Fakten (Gewichte etc.). Über die M.39 gibt es nämlich nicht viel Info... dann kann Dir sicher auch eher einer helfen.

Gruß,
Rene
 
Nur damit es andere auch verstehen: Du hast offenbar die Macchi M.39 von Kyosho, richtig? Die hat aber so rein gar nichts mit der Macchi MC-72 von Sebart zu tun!

Insofern wäre es toll, wenn Du (in einem eigenen Thread, damit man es auch findet) Dein Modell vorstellen könntest, mit Bildern und Fakten (Gewichte etc.). Über die M.39 gibt es nämlich nicht viel Info... dann kann Dir sicher auch eher einer helfen.

Gruß,
Rene


Tatsächlich, Asche über mein Haupt.
Es ist eine Macchi M39. Habe leider keine Anleitung mit bekommen. Vielleicht kann mir da jemand helfen.
Ansonsten tu ich Buse und gehe in mich.

Gruß

Ruppert
 
Nee, geh nicht in Dich, geh an die Öffentlichkeit:D
Ich würde gerne selber mehr über das Teil erfahren, deswegen wäre es nett von Dir wenn Du ein wenig darüber postest. Aber in diesem Thread findet das später keiner mehr, darum wäre es besser nen neuen aufzumachen.

Gruß,
Rene
 
Optimierung für den Wasserstart ...

Optimierung für den Wasserstart ...

Wie Jörg P. (Greenmunster) bereits hier geschrieben hat, ist die Sebart Macchi MC72 vom Bausatz heraus etwas eigenwillig.
Speziell über das Abwassern und Landen, und die Bauweise der Schwimmer möchte ich hier noch etwas anmerken.

Die Bilder zeigen, daß der Anstellwinkel der Schwimmer zum Rumpf negativ ist.
Dadurch "klebt" die Macchi beim Start am Wasser, bis sie dann plötzlich steil nach oben abhebt !
Beim Landen springt sie dann, da sofort bei Berührung mit dem Wasser wieder ein großer Anstellwinkel zur Fläche entsteht ...
--> Abhilfe: hintere Schwimmerbefestigung am Rumpf unterlegen !
Bei sehr hoher Fluggeschwindigkeit hatte meine Macchi auch plötzlich die Tendenz zum Unterschneiden. Auch das ist mit der
negativen Anstellung der großvolumigen Schwimmer zu erklären !


Qualität und Aufbau der Schwimmer:
Nachdem bei einer ordentlichen Landung ein Deckel (bis dahin wußte ich gar nicht, daß es einen Deckel gibt) abgesprengt wurde,
konnte ich in das Innenleben eines meiner Schwimmer sehen.
Durch Feuchtigkeit, die durch den undicht verklebten Deckel ins Innere kam, waren die unbehandelten Sperrholzspanten total verschimmelt
und weich geworden. Irgendwann reicht dann die Stabilität nicht mehr, und der Deckel fliegt fort.
--> Abhilfe: Verklebung der Deckel prüfen. Zudem mehrere Entlüftungsbohrungen einbringen, die vor dem Fliegen wieder verschlossen (Klebestreifen) werden.
Dadurch wird dann kein Schimmel entstehen. Bei der Lagerung des Modells sind die Bohrungen natürlich offen, damit der Schwimmer austrocknen kann.

Wasserruder:
Ganz am Anfang hatte ich das Wasserruder angeschraubt, aber schnell gemerkt, daß es eher negativ beim Start und Landung ist.
Ein großer Seitenruderausschlag und kurzzeitige Drehzahlerhöhung reicht aus, um gut manöverieren zu können.

Das Landerad unter dem Schwimmer inkl. der Befestigung wurden bei mir nicht montiert.
Die Öffnung habe ich mit Depron aufgefüllt und anschließend mit einer 80gr. GFK Matte zugeharzt.
Wer das Modell nur an Land einsetzen möchte, hat damit vielleicht Spaß. Im Falle eines Wasserstarts ist
der Wirbeleffekt durch das Rad direkt vor der Abrisskante des Schwimmers eher sehr negativ zu sehen.

Wenn ich diese Info schon beim Zusammenbau meiner Macchi gehabt hätte, wären mir ein paar Stunden Arbeit erspart geblieben.
Der Spaß am Flugbild und auch die Flugeigenschaften meiner Macchi sind jedoch nun hervorragend !

Grüße vom Bodensee,
Bernd
 

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Hallo Bernd,
hast Du ein Bild vom Schwimmerboden, wenn das Modell so aufgebockt ist? Das Deck hat ja erst einmal keinen Einfluss auf den Winkel der Gleitfläche...
Gruß Rene
 
Hallo Rene !
Klar, schicke ich gerne dieses Bild auch noch.
Ist genau dieselbe Position bei 0° Anstellung des Höhenleitwerks.

... so schlau bin ich natürlich schon auch, daß das Deck zumindest wenig Einfluß hat ... ;-)

Vielleicht kannst Du dieses Bild mal kommentieren.
Ich denke, da sieht man schon etwas ...


IMG_3533_kl.jpg
 
Danke!

Man sieht, dass der Schwimmerboden waagerecht verläuft, was in VErbindung mit der starken Kielung sicher nicht toll ist, und das Hüpfen/Kleben verursacht.
Allerdings kommt mir in dieser Stellung der Flügel-Anstellwinkel auch sehr gering vor, so dass ich mal annehme, dass so nicht gestartet wird. Wenn man nämlich die Startstellung des Modells wählt, also mit etwa 2-3° mehr Anstellwinkel, sieht das alles schon nicht mehr so schlimm aus. Die Modelle, die ich so zeichne und baue, sehen von den Winkeln nicht soo viel anders aus.

Aber: ich werd mir das Bild mal ins Corel laden und vergleichen. Melde mich dann wieder...

Gruß,
Rene
 
So, hab mal etwas rumgemessen...
Vergleich1.jpg

Nicht wundern: ich habe das Foto gekippt, bis der Schwimmerboden waagerecht stand...

Der Vergleich zwischen einem meiner aktuellen Modelle und der Macchi zeigt eines deutlich: der Winkel zwischen Schwimmerboden und Flügelsehne ist bei der Macchi DEUTLICH größer!
Meine hat 0,7° positiven Flügel-Anstellwinkel bei ebenso 0,7° EWD, wenn der vordere Schwimmerbodenteil waagerecht liegt. Das hat zur Folge, dass ich durchziehen kann bis das Schwimmerheck im Wasser ist; etwa 7,5°. Das hat dann gut 8° Flügel-Anstellwinkel zur Folge. Irgendwo zwischen der Waagerecht- und der 8,5°-Position hebt das Modell sicher ab, genügend Fahrt vorausgesetzt.

Die Macchi hat schon 3,5° Anstellwinkel bei waagerechter Schwimmerposition. EWD ist ähnlich gering wie bei mir. ABER: ziehe ich jetzt durch, erreiche ich Anstellwinkel, die schnell großen Widerstand erzeugen. Will ich das Modell lange gleiten lassen, wird es entweder unruhig, weil der Schwimmerboden zu flach läuft, oder springt eben förmlich in die Luft. Beim Landen dasselbe: der Anstellwinkel der Fläche korreliert nicht mit dem Schwimmer-Anstellwinkel, so dass das plötzliche Eintauchen resultiert. Deshalb funktioniert der Trick mit dem Unterlegen. Die Schwimmer sind also etwas... seltsam konstruiert, that's it.

Und: der Motor zieht bereits DEUTLICH nach oben, wärend bei meinem Modell der Motor immer in Nullachse des Modells zieht. Macht auch was aus, besonders bei den riesen Latten, die Hacker/Sebart vorschlagen. Bei den angesprochenen Gegenläufern wurde der Zug nach oben auf Null reduziert, was das Springen deutlich entschärft.

Gruß,
Rene
 
Bernd, kann es sein, dass du vordere und hintere Strebe vertauscht hast? Oder ich habs falsch rum, jedenfalls sind die Schwimmer meiner Macchi wesentlich paralleler zum Rumpf.

Grüße
Andi
 
Nein die hintere Strebe muss unterlegt werden, stimmt schon.

Aber Männers macht es nicht so kompliziert mit Zeichnungen und so....das Gewicht spielt auch noch eine Rolle. Je schwerer der Vogel ist desto mehr Anstellwinkel hat er im Landeanflug und desto mehr Anstellwinkel hat der Schwimmer in Relation zum Wasser. Oder anders herum ausgedrückt: um den selben Schwimmeranstellwinkel zu erreichen muss ich mit einer leichten Macchi viel langsamer sein als mit einer schweren um die selbe Sinkgeschwindigkeit zu ereichen. Langsam ist in dem Fall schlecht weil sie bei der Landung nicht mehr gleitet oder beim Start vorzeitig aus dem Wasser springt. Ein schwerer Vogel wird daher noch mit einer anderen Stellung dynamische Touch and go machen als ein leichter. Und gerade bei der Macchi -Gemeinde gibt es da glaube ich deutliche Gewichtsunterschiede. Daher funktionieren solche Theorie Betrachtungen nur bedingt....einfach ausprobieren..den hinteren Schwimmer kann man am Strand unterlegen dann sieht man direktes "vorher /nachher". Macht praktisch keine Arbeit bei viel Nutzen. Und ist deutlich weniger Aufwand als hier was zu schreiben :-)
Die schwer gebauten müssen vermutlich eher nichts machen...
Wegen Motorsturz nach oben. Das sollte eigentlich passen wie bei Sebart vorgesehen. Die Schwimmer Verlagern den Masse Mittelpunkt deutlich nach unten, die Tragfläche ist auch unterhalb des Motors. Wenn unten Widerstand ist und oben gezogen wird sollte sich wenn die Physik nicht gerade schläft ein Nase nach unten Drehmoment ergeben welches durch die Motor nach oben Ausrichtung kompensiert wird. Und das ist relativ hässlich wenn das nicht so ist. Dann nimmt man im Landeanflug gas raus um zu sinken und der Vogel springt stattdessen nach oben und sackt dann durch...das versaut jede saubere Landung sobald man den Gashebel berührt.
Warum es bei euren Doppel laeufern nicht so ist wenn du sagst die fliegen völlig gas neutral bei 0 Grad kann ich mir nur so erklären das die einfach einen ziemlich schweren Antrieb/Akku haben und der Masse Mittelpunkt damit näher an der Motor lAchse iegt und dadurch weniger Drehmoment auftritt.
Und schwere Modelle haben natürlich eine höhere Geschwindigkeit und Massenträgheit so das der " Gas raus nach oben spring Effekt" vermutlich nicht so stark Auftritt. Bei schweren Modellen fehlt mir die Erfahrung. Bei leichten Modellen lässt sich sehr deutlich beobachten was passiert wenn man einen oben liegenden Motor mit 0 Grad einbaut.....gar nicht schön.

Grüße
Joerg
 
Moin Joerg,

nee, nee, jetzt versuchst Du die Physik zu verar...en:D
Widerstand ist Widerstand, egal wie schwer das Modell ist. Ob da nen dicker Akku drin ist (ist aber nicht, ist derselbe vorgeschlagene 5S Akku wie vorher) oder nicht.
Mit dem Gewicht in Relation zum gleiten magst Du Recht haben oder auch nicht; die Kyosho-Macchi M.33 zeigt uns aber, dass es leicht UND schwer geht. Ich hab welche fliegen sehen mit Minimal-Motorisierung, die waren wahre Federn auf dem Wasser! Wir hatten dagegen welche, die man schon als Gleitbombe bezeichnen kann: 5S4500mah Akku, große Motoren, den Rumpf paarmal verstärkt... die fliegt so und so gut!

Die Sebart-Macchi ist halt ein Mischling: Land- und Wasserflieger soll sie sein, Kunstflug soll sie auch noch neutral können. Dass da was auf der Strecke bleibt im Vergleich zu den rein"rassigen" Rennziegen ist doch klar! Es herrschten ganz andere Optimierungsziele, die eben die Auslegung so werden ließen wie sie nun einmal wurde. Für mich sind klar die Winkel der -im wahrsten Sinne - springende Punkt. Hier ist eindeutig in Richtung Landfahrwerk optimiert worden, um überhaupt noch von der Wiese frei zu kommen. Der Zug nach oben ist dem riesen Prop geschuldet, und dem neutralen Kunstflugverhalten. Gibt man diesen "auf" und optimiert den Antriebsstrang in Richtung Allround, also kleinerer Propeller, kann man den Zug zurücknehmen und dabei gleich auch noch das Startverhalten verbessern. Das greift alles ineinander.

Gruß,
Rene
 
Puuuh Rene jetzt mal pauschal sagen das ich die Physik ver....wäre vielleicht nett wenn du sagst welcher Punkt meiner Darstellung fehlerhaft ist

Wegen der Kyosho Macchi: natürlich hat die Schwimmerstellung eine Gewichts Bandbreite in der sie funktioniert und etwas mehr Anstellwinkel ist eher weniger schadhaft wie zuwenig. Bei zu viel Anstellwinkel bremsen sie mehr....was man bei den übermotorisierten Antrieben wohl eher nicht bemerkt...daher funktioniert die Kyosho leicht und schwer und die Sebart leicht halt nicht mehr. Die Sebart wird aber mit den stärker angestellten Schwimmern schwer immer noch funktionieren..
 
Nun ja, Widerstand ist Widerstand, der ändert sich nicht mit dem Akku, sondern mit der Geschwindigkeit. Also müsste er bei den Macchis, die 150-180km/h schnell fliegen,deutlich höher sein. Ist er auch. Aber dann müssten diese noch deutlich mehr Zug nach oben benötigen, um geradeaus zu fliegen. Dem ist aber nicht so.
Die Kyosho-Macchi die bei uns fliegt liegt gewichtsmäßig genau bei der Sebart-Macchi, bei (glaube) etwas geringerer Fläche, also mehr Flächenbelastung. Die segelt rein das glaubst man nicht! Und das mit durchaus großem Anstellwinkel. Allerdings ist die Sebart-Macchi das schnellere Flugzeug.
Es ist doch nur eine Erklärung gewesen, die ich bezüglich Bernds Foto gemacht hab, mehr nicht. Die Fakten sind ja da, und die Erfahrung zeigt dass ich wohl nicht ganz falsch liegen werde.Von welcher Seite man das nun interpretiert ist ja eigentlich wurscht. Nur sollte man sich immer die Flugphysik vor Augen halten...
Gruß
Rene
 
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