Einigen ist es sicherlich schon zu Ohren gekommen. Es gibt noch einen neuen F3K Flieger in der Saison 2012. Den YASal.
Da ich seit nunmehr drei Wochen stolzer Besitzer des YASal bin möchte ich Euch meine ersten Eindrücke nicht vorenthalten.
Der YASal ist ein wettbewerbstauglicher Flieger aus der Feder von Axel Barnitzke und Benjamin Rodax. gebaut wird der Flieger von Ralf Solinske.
Auf der Suche nach einem weiteren Flieger für 2012 habe ich mich für den YASal entschieden. Die Bauqualität und das aerodynamische Konzept (Gutmütigkeit bei gleichzeitiger Möglichkeit auch schwer zu fliegen) haben mich einigermaßen neugierig gemacht. Ich habe den Flieger gekauft.
Zum Flieger lässt sich sagen, dass die Verarbeitungsqualität sehr gut ist. Die Oberflächenqualität des Flügels ist über jeden zweifel erhaben. Die Festigkeiten sind sehr gut. Die Querruder sind absolut torsionssteif, was eine entsprechende Flatterfestigkeit erzeugt. Insgesamt ist MAterial da eingebaut, wo es gebraucht wird und insbesondere an den Leitwerken gespart.
Der Flügel ist mit RDS Anlenkungen ausgestattet. Die Leitwerke werden standardmäßig mit Zugdraht und Gegenfeder angelenkt.
Mein Modell hat ein Abfluggewicht von ca. 276g. Das ist sicherlich nicht das leichteste Modell. Die ersten Flüge haben aber gezeigt, dass ich den Flieger lieber mit etwas Ballast zusätzlich fliege. Es zeigen sich keine negativen Begleiterscheinungen mit schwererem Modell - im Gegenteil, der Aktionsradius steigt, weil auch bei etwas Wind das nach Hause Fliegen besser gelingt - mein Wunsch nach einem möglichen Windflieger, der auch bei schwachen BEdingungen noch funktioniert scheint erfüllt.
Insgesamt lässt sich das Modell einfach fliegen und reagiert harmonisch auf alle Ruder. Das Seitenruder ist sehr gut wirksam, so dass Thermikfliegen primär mit Seitenruder gelingt.
Insgesamt für meinen Geschmack ein gelungener Entwurf. Zu den Flugeigenschaften werde ich in Zukunft noch weiter berichten. Leider konnte ich nur an wenigen Tagen fliegen um ein "abschließendes" Statement abzugeben.
// Peter
Da ich seit nunmehr drei Wochen stolzer Besitzer des YASal bin möchte ich Euch meine ersten Eindrücke nicht vorenthalten.
Der YASal ist ein wettbewerbstauglicher Flieger aus der Feder von Axel Barnitzke und Benjamin Rodax. gebaut wird der Flieger von Ralf Solinske.
Auf der Suche nach einem weiteren Flieger für 2012 habe ich mich für den YASal entschieden. Die Bauqualität und das aerodynamische Konzept (Gutmütigkeit bei gleichzeitiger Möglichkeit auch schwer zu fliegen) haben mich einigermaßen neugierig gemacht. Ich habe den Flieger gekauft.
Zum Flieger lässt sich sagen, dass die Verarbeitungsqualität sehr gut ist. Die Oberflächenqualität des Flügels ist über jeden zweifel erhaben. Die Festigkeiten sind sehr gut. Die Querruder sind absolut torsionssteif, was eine entsprechende Flatterfestigkeit erzeugt. Insgesamt ist MAterial da eingebaut, wo es gebraucht wird und insbesondere an den Leitwerken gespart.
Der Flügel ist mit RDS Anlenkungen ausgestattet. Die Leitwerke werden standardmäßig mit Zugdraht und Gegenfeder angelenkt.
Mein Modell hat ein Abfluggewicht von ca. 276g. Das ist sicherlich nicht das leichteste Modell. Die ersten Flüge haben aber gezeigt, dass ich den Flieger lieber mit etwas Ballast zusätzlich fliege. Es zeigen sich keine negativen Begleiterscheinungen mit schwererem Modell - im Gegenteil, der Aktionsradius steigt, weil auch bei etwas Wind das nach Hause Fliegen besser gelingt - mein Wunsch nach einem möglichen Windflieger, der auch bei schwachen BEdingungen noch funktioniert scheint erfüllt.
Insgesamt lässt sich das Modell einfach fliegen und reagiert harmonisch auf alle Ruder. Das Seitenruder ist sehr gut wirksam, so dass Thermikfliegen primär mit Seitenruder gelingt.
Insgesamt für meinen Geschmack ein gelungener Entwurf. Zu den Flugeigenschaften werde ich in Zukunft noch weiter berichten. Leider konnte ich nur an wenigen Tagen fliegen um ein "abschließendes" Statement abzugeben.
// Peter