Programmieren von Snap Roll

Snap Roll auf den Knüppel via eine Art Expo (Endausschlag) kann ich nachvollziehen. Für die Programmierung auf einen Schalter fehlt für mich der Sinn. Wie mischen die Cracks? Und mischen diese überhaupt?

Gespannte Grüsse, Rainer Willisch
 
Hallo Rainer,

Snap Roll auf einen Taster zu programmieren kann durchaus Sinn machen.
Ich weiß, dass manche F3A Piloten dies tun.
Grund dafür ist die exakte Reproduzierbarkeit der benutzten Ausschläge.
 

PW

User gesperrt
Hallo,

Leute wie Leseberg, Bruckmann etc. fliegen alles per Hand. Nix per Schalter... Bei Snap Rolls soll zuerst ein sichtbarer Break zu sehen sein, dann die Rotation. Fliegt man per Schalter, laufen alle Ruder exakt zur selben Zeit raus und der Break ist nicht zu sehen. Im übrigen andauernd umschalten zwischen pos./neg. Snaps bringt einen durcheinander; deswegen hat sich in den letzten Jahren das "Fliegen der Hand" mehr durchgesetzt. Sicherlich gibt es Piloten, die mit Taster fliegen, aber es wird weniger.

Taster mit Timer ist im übrigen wettbewerbstechnisch verboten.


Gruss

PW
 

Goelfle

User
Hallo PW,

was meinst Du mit sichtbaren Break:confused:, das sagt mir als Sonntagsflieger nichts. Wie geht das, klär mich bitte auf.

Gruß Markus
 
Hallo PW

Das sehe ich genau so. In meinen Augen ist gleichzeitig Switchen und die Knüppel hoch präzise zu führen fast unmöglich.
Meine Devise lautet: "Wer viel mischt, mischt Mist".
Meine Frage war nur weil mein Sender im Menu eine Funktion Snap Roll aufweist.
 
Ähh mit Verlaub,

aber wer eine einfache Snap Roll nicht sauber und reproduzierbar per Hand steuern kann, sollte evtl. eine solche Figur einfach nicht fliegen. Ich weiß, dass einige Sender eine solche Funktion unterstützen aber der Sinn hat sich mir bisher noch nicht erschlossen.

Ich halte von diesen ganzen Hilfsmitteln gar nichts. Ich weiß auch, dass sich viele Piloten irgendwelche Unarten des Modells per Mischer weg bügeln.
Ich finds albern, wenn mir z.B. ein Flieger beim Messerflug nach innen oder aussen weg geht, dann habe ich einen Knüppel mit dem ich das aussteuern kann. Genau so albern finde ich die Gerätschaften, die einen Flieger automatisch hovern oder tourqen lassen. Langweiliger gehts nimmer.

Sorry, aber meine Meinung.

Gruss
Hans-Willi
 
Ähh mit Verlaub,

aber wer eine einfache Snap Roll nicht sauber und reproduzierbar per Hand steuern kann, sollte evtl. eine solche Figur einfach nicht fliegen. Ich weiß, dass einige Sender eine solche Funktion unterstützen aber der Sinn hat sich mir bisher noch nicht erschlossen.

Ich halte von diesen ganzen Hilfsmitteln gar nichts. Ich weiß auch, dass sich viele Piloten irgendwelche Unarten des Modells per Mischer weg bügeln.
Ich finds albern, wenn mir z.B. ein Flieger beim Messerflug nach innen oder aussen weg geht, dann habe ich einen Knüppel mit dem ich das aussteuern kann. Gruss
Hans-Willi

Hör' doch bitte auf damit!

Es ist ein Unterschied, irgendwann und irgendwo eine gerissene Rolle schief in die Potanik zu hacken, oder ein-einhalb oder zwei, je nach dem wie viele es gerade werden, oder einen Messerflug nach fünfmal Gewackel und Gekurve irgendwo schief am Horizont zu fliegen, als diese Figuren sauber in ein Wendefigurenprogramm zu integrieren.

Hier spricht einer, den nie einen "scharfen" Wettbewerb geflogen hat! Je weiter die Jungs nämlich vorne fliegen, umso mehr wird an den Fliegern gefeilt und optimiert - und da sind Mischer zu 95% im Spiel ...

@sleepless

Nicht über Schalter, sondern über Knopf !!!!

Vorteil: du stellst Quer auf 120-150% und Seite, Höhe auf 30-60%, damit bekommst du die Rollrate und das Teil hüpft nicht so in der Gegend herum! Vergiss den "Break", kurz am Höhenruder zappeln und auf den Knopf drücken, einmal ganz durch - und fertig ...

Bei der MC24 hatte ich 4 Programme, die hatte ich belegt mit Snap links/rechts - positiv/negativ - und im P-Programm hat das gereicht! Eventuell brauchst Du unterschiedliche Ausschläge vor senkrecht rauf und runter.

Ich hatte das immer so - und in den 30 Jahren Bundesliga nie eine "0" auf einen Snap bekommen, auch nicht von PW, Der Flieger muss schnell drehen und dabei ein bißchen mit dem Arsch wackeln! Vielleicht hast Du mal Gelegenheit eine EM oder WM zu sehen, da siehst Du Liechtenstein- und Franzosen Snaps, da läßt Du dir mal von PW den Break zeigen ....

Falls Du Snaps mit Hand fliegst, dann kannst Du einen Knüpelschalter aktivieren und z.B. bei 98% Querruderausschalg in einen anderen Speicher umschalten, mit anderen Endauschlägen - so fliegen die "Profis" heute!

Rainer
 
Hör' doch bitte auf damit!

Es ist ein Unterschied, irgendwann und irgendwo eine gerissene Rolle schief in die Potanik zu hacken, oder ein-einhalb oder zwei, je nach dem wie viele es gerade werden, oder einen Messerflug nach fünfmal Gewackel und Gekurve irgendwo schief am Horizont zu fliegen, als diese Figuren sauber in ein Wendefigurenprogramm zu integrieren.

Hier spricht einer, den nie einen "scharfen" Wettbewerb geflogen hat! Je weiter die Jungs nämlich vorne fliegen, umso mehr wird an den Fliegern gefeilt und optimiert - und da sind Mischer zu 95% im Spiel ...

Rainer

Nöö,

Ich weiß auch, dass in der sog. "Profi-Liga" alles und jedes weg gemischt wird.
Daher hält sich auch meine Begeisterung für die ach so tollen Wettbewerbe in Grenzen.

Ich fliege schon seit 25 Jahren egal, ob Heli , Fläche F3A Style oder 3D. Ich schaffe einen Messerflug Lopping auch ohne technische Krücken und 1000 Mischer bei wechselnden Windverhältnissen und das auch noch je nach Tagesform sauber.

Die Herren des "scharfen Wettbewerbs" sollten sich vielleicht mal überlegen, wie weit der technische Fortschritt gehen soll.

Ach ja und die Snap Roll Funktion auf dem Sender habe ich vor Urzeiten auch schon mal ausprobiert. Mag sein, dass die Profis heute so fliegen aber das Gefummele mit den Schaltern halte ich eher für kontraproduktiv.

Aber wie gesagt, ist meine Meinung, die sich nicht mit anderen decken muß. Von daher immer locker durch die Hose atmen, ich will hier nicht am Image der Elite kratzen.


Gruss
Hans-Willi
 

PW

User gesperrt
Hallo Rainer,

bin oftmals (auch F3A) wegen Mehrheitsprinzip mit Nullen überstimmt worden .....; aber grundsätzlich hast Du recht im Bereich F3A (traut sich fast niemand einem Weltmeister eine Null zu geben von den FAI Judges). Bei den grossen Kisten sieht es anders aus.

2011 erhielt Kollege Hyde beim TAS 9 Nuller von mir bei 11 Figuren (weil alle Snaps = schnellen Rollen waren); alle anderen erhielten auch 2-3 Nuller = Spitzname hatte ich dann auch mit " PW = ZEROMASTER". Damit macht man sich beliebt....aber Rückendeckung des Chief Judge hatte ich zu 100 %, dass hilft dann. Und komisch; nächste Durchgänge stellte auch auch Hyde um.

F3A:

da gab es mal einen Wettbewerb im hohen Norden, da erhielt ein Pilot mal Nullen (von der Mehrheit der Punktwerter), reist wutentbrant ab und heute sitzt er bei der FAI......


Gruss

PW
 
Ich fliege schon seit 25 Jahren egal, ob Heli , Fläche F3A Style oder 3D. Ich schaffe einen Messerflug Lopping auch ohne technische Krücken und 1000 Mischer bei wechselnden Windverhältnissen und das auch noch je nach Tagesform sauber.

Die Herren des "scharfen Wettbewerbs" sollten sich vielleicht mal überlegen, wie weit der technische Fortschritt gehen soll.
Gruss
Hans-Willi

Also fliegst Du Deine Helis auch ohne Kreisel und Kopfmischung - war nicht gerade das ein Highlight des "technischen Fortschritts" ????

Der Themenstarter hat gefragt, was das mit der Snap Funktion auf sich hat - ob's cool oder uncool ist, hat er nicht gefragt!

Lass es ihn probieren, beim Einstieg in die Wettbewerbsfliegerei ist es auf jeden Fall hilfreich. Das sage ich Dir als einer, der seit 35 Jahren im RC1/F3A Geschäft ist.

Rainer Seubert

Apropos was heisst "sauber": war Müller Brot auch, bis die Kakerlaken kamen ...
 
@Zeromaster & Rainer Scheubert:
Ich merke, da sind zwei erfahrene Füchse, welche sich in der Szene bestens auskennen und wissen, wovon sie reden. Eure Statements werde ich zu Herzen nehmen und diese Materie vertieft anschauen.

@Stein Elektronik:
Stein Elektronik
Ähh mit Verlaub,

aber wer eine einfache Snap Roll nicht sauber und reproduzierbar per Hand steuern kann, sollte evtl. eine solche Figur einfach nicht fliegen.
.
Vielleicht sind für dich als "Hidden champion" saubere Snap Roll's Nasenwasser. Wenn alle F3A Piloten deine Aussage zu Herzen nehmen, dann sind künftig Snap Roll's echte Raritäten. Ich betreibe seit 30 Jahren Modellflug. ARF-Flieger mit sehr geringer Flächenbelastung, Simulatoren und das ausgezeichnete Equipment ermöglichen heute selbst dem Einsteiger gewaltige Vortschritte innert kürzester Zeit. Die Umstände machen es sehr einfach - aber auch das fliegerische Niveau ist exorbitant höher als noch vor 15 Jahren. (ABS und Antischlupfregelung beim Auto ist auch nicht ausschliesslich für Superpfeiffen gedacht.)

In diesem Sinne nutze ich den Fortschritt und bin dankbar dass wir nicht mehr Tip tip fliegen.

Rainer Willisch
 
Hallo Rainer,

ich weiß, dass ich gewissen Sachen total konservativ gegenüber stehe, aber hier mal mein letztes Statement zu dieser Sache...

Es geht nicht nur um die Mischungen am Sender sondern auch um andere Sachen...

Ein Wettbewerbsflieger beschwerte sich bei mir, warum es immer schwerer wird mit dem Nachwuchs.

Ich habe lange überlegt und dann geantwortet..

Weil Ihr zu einem Haufen Ignoranten mutiert seid, die Ihre Wettbewerbe nur noch über Materialschlachten austragen.
Wer als meist finanziell schwacher Nachwuchspilot mitspielen will, hat kaum eine Chance und meist auch keine Lust, da mitzuspielen.

Baut alle das gleiche , vorzugsweise preiswerte Modell, verzichtet auf den elektronischen Schnickschnack und auf High End Sender mit 1000 Mischern und kämpft dann mit gleichen Waffen und so, dass auch die nicht so prall ausgestatteten Nachwuchspiloten mitmischen können.

Er hat dann auch lange überlegt und mir dann geantwortet..
Da würden wohl die aktuellen Spitzenpiloten, die sich laufend gegenseitig beweihräuchern Angst bekommen, dass irgendein Jungspund Sie vom Platz fegt.

Technik ist Ok aber das fördert nicht den Wettbewerb der Flugkünste sondern den Wettbewerb des technisch Machbaren.
Dann macht es aber richtig. Laßt die Dinger GPS gesteuert die Flugfiguren automatisch fliegen. Dann sind alle auf Platz 1 und dann halten sich alle für ganz toll.

Nichts für ungut und wie gesagt mein letztes Statement zu diesem Thema, ich tu mich hier jetzt raus.

Gruss
Hans-Willi
 
Lieber Hans-Willi,

hierzu auch mein abschließendes Statement:

Einen Flieger sauber einzustellen und auszutrimmen kostet keinen Cent, nur Ahnung, Erfahrung und Durchhaltevermögen!

Die dazu nötigen Mischer besitzt heutzutage jede noch so einfache Anlage, nämlich 3: Seite auf Höhe, Seite auf Quer, Gas auf Tief ...

Daran kann es also nicht liegen mit dem Nachwuchs!

Das Problem damit ist vielmehr, dass viele glauben, sie kaufen sich ein "High-Tech Gerät" und einen 2000€ Sender und werden gleich Deutscher Meister. Der Flieger spielt in der Hand eines Spitzenpiolten vielleicht noch die letzten 10% eine Rolle, der Rest sind Training, Training, Trainung und - vorallem - Erfahrung!

Da Du ja leider nie Wettbewerbe geflogen bist, kennst Du auch nicht das Gefühl, wie Dir der Arsch auf Grundeis geht, wenn Du das erste mal vor Puntrichtern stehst und dann heist es: Start frei, die Zeit läuft. Da ist alles weg, was Du im Training im Schlaf beherrscht hast! Ja lieber Hans-Willi, das ist Wettbewerbsfliegen!

Da muss jeder durch, und dann heißt es: trainieren, trainieren, trainieren und Wettbewerbserfahrung sammeln. Mit Talent kommt man dann auch weiter vor, aber zum Weltmeister brauchts noch eine ganze Menge Extratalent - nicht den teuersten Flieger und die meisten Knöpfchen am Sender!

Du kannst mal gerne meine Antworten hier durchlesen, ich rate jedem Anfänger mit einem 90-er (oder 6 Zellen) Modell anzufangen. Der Flieger kann da immer mehr, als der Pilot! Es muss nicht OXAI sein !!!!

Und wir, die sogenammten "Spezialisten" reißen uns den Arsch auf, veranstalten Treffen wie die Kunstflugakademie in Bayern oder die Bayernrunde F3A A,B,C Programm, um dem Nachwuchs die Scheu zu nehmen, da kann ich dein Geschreibe nicht akzeptieren - das ist einfach Bullshit !!!!

In diesem Sinne ....

Rainer Seubert
 
@Rainer Seubert:
Wenn du die Kunstflugakademie vom 21./22. April meinst, dann sehen wir uns. Habe mich gestern angemeldet :-)
Ja das mit den Champions ist so eine Sache: Ich unterscheide zwischen Know-hower und Do-hower. Die Know-hower wissen alles besser und glänzen durch Abwesenheit, wenn es darum geht abzuliefern. Dann sind da noch die Do-hower: Sie wissen auch wie - stehen aber ihren Mann, auch wenn die Konkurenz gross ist. die Do-hower sind stets hungrig - hungrig, sich immer weiter zu entwickeln.

Für meinen persönlichen Fortschritt bin ich alleine Verantwortlich, darum fahre ich 700 km einen Weg, um auch mich weiter zu entwickeln.
Ich bin mir auch bewusst, dass die Kunstflugakademie für mich nur Früchte trägt, wenn ich nachher konsequent und stetig trainiere. Ich freue mich darauf.

top motivierte Grüsse aus dem Matterhorn-state, Rainer Willisch
 
Ja, die meine ich !!!

Ich gehöre da zum "Inventar" und bin für die Theorie-, Technikbeiträge zuständig ...

PS ich bin ein "Know - Do - Hower", ich weiss, was Sache ist, und ich habe an die 200 nat. und internat. F3A Wettbewerbe in den letzten 35 Jahren auf dem Buckel ...
 
Ich hab mir das nochmal durch den Kopf gehen lassen. Wahrscheinlich ist das mitunter auch Galubenssache. Das mit den Knöpfen leuchtet mir ein. Das Programmieren ist sicher eine Sache, die richtigen Knöpfe finden beim Fliegen und dann noch korrekt Bedienen, eine andere. Mit den vielen Knöpfen stelle ich mir das in etwa so vor: hoch konzentriert Akro fliegen und gleichzeitig Akkordeon spielen - und alles möglichst fehelrfrei. Die Variante mit der Knüppelprogrammierung ist mir da schon sympathischer.
Ich werde in der nächsten Zeit intensiv Snaps manuell trainieren und dann diese Mixgeschichte neu beurteilen.

Gruss, Rainer Willisch
 
Wenn Du das richtig machst, musst Du nicht umschalten, das ist Irrglaube! Die Mischer, um den Flieger gerade zu "biegen" laufen alle permanent mit, werden in der Einflugphase eingestellt, und dann vergißt Du die einfach! Und wenn Du den Snap auf dem Knopf fliegst, musst Du eventuell einmal umschalten, von pos. auf neg., aber da hast du locker Zeit in sogenannten "Leerlaufpassagen". Ob du links oder rechts snappen willst, das kannst Du dir ja schon vor dem Flug überlegen ....
 
Schaubild

Schaubild

Hier noch ein Beispiel, wie und was man am F3A Flieger "mischt". Das stammt aus der Kunstflugakademie 2007 ....
 

Anhänge

  • Grafik1.png
    Grafik1.png
    27,6 KB · Aufrufe: 99
Hallo,

Ich hab die Geschichte mit dem Snap-Schalter ehrlich gesagt ziemlich kompliziert vor. Da muss man ja praktisch den Knüppel loslassen und den Schalter genau so lang drücken, bis der Snap vorbei ist. Und das ganze von im Extremfall 1/2 bis 2 Umdrehungen in 1/4-Schritten, positiv und negativ, links und rechts (bei schwierigeren Programmen hat man nicht mehr die Wahl). Außerdem kann man ja nicht alle Snaps gleich fliegen. Snaps senkrecht rauf mit weniger H-&S-Ausschlag, runter mit etwas mehr, "verkehrte" Snaps (also mit Break nach unten) muss man leicht "aussteuern" - also da ist es mit den Fingern viel einfacher.
In Tschechien fliegen einige Piloten mit Schaltern (Daniel Hrachovec, Matej Steigl,...). Das funktioniert schon, aber schön sehen die Snaps nicht immer aus.
Was einige Piloten machen, ist, dass sie für Snaps, Trudeln usw. auf andere Ausschläge umschalten. Das wird bei anspruchsvollen Programmen aber auch schon stressig.

Also zumindest in der F3M- und IMAC- Szene fliegt kaum jemand mit Schaltern.

Mischer sind da schon eine andere Geschichte, die setzt absolut jeder Pilot. Alles andere würde das Fliegen nur unnötig erschweren. Aber da geht es nur um S-H, S-Q und eventuell noch Gas-H und Gas-S.

mfg
Martin
 
Ansicht hell / dunkel umschalten
Oben Unten