RC-1 Modelle

Oje, da habe ich ja wieder eine Diskussion vom Zaun gebrochen :)

Danke für eure sehr informativen Beiträge dazu- wieder ne ganze Menge gelernt im Alter:cool:

Die RC-I-Flugprogramme waren ja auch noch den früheren Modell-Leistungen angepasst – da gab es zwar auch schwierige Flugfiguren wie z.B. das „Männchen“ (das eher als Zufallsfigur eingestuft war)
Das interessiert mich auch sehr, vielleicht kann ja noch jemand mit den alten Programmen dienen. Da könnte man als "nicht-dabeigewesener" die Entwicklung der Modelle in Wechselwirkung zur Entwicklung der Programme nachvollziehen.
Ausserdem gab es wohl auch damals schon verschiedene Leistungsstufen?! (A-, B-, C. Programm?!)

So, damit würde ich die Diskussion an der Stelle auch gerne beenden. Deshalb hier Bilder meiner aktuellen RC-1 Nachbauten:

20210512_104424[1].jpg Mäxi, ist praktisch eine Neukonstruktion, zugrundegelegt waren nur die originalen Abmessungen und Konturen. Erstflug am letzten Samstag. Fliegt mit 4s 2600mA ca. 4 Minuten sehr "retro-like" ;). Profil ist ein Clarksym, wußte ich bisher auch noch nicht, dass es so was gibt. Diese dicke Keule lässt den Flieger auch "bergab" kaum beschleunigen, seeeehr schöööön :cool:
Der Bau ist hier dokumentiert.

20210520_093148[1].jpg und mein Blue Angel 40. Dessen Werdegang (unter anderen) ist hier beschrieben.
Maiden muß noch.

Grüße
Falk
 
Oje, da habe ich ja wieder eine Diskussion vom Zaun gebrochen :)

.... für die Modellflug-"Historiker" sind Diskussionen und Erfahrungsberichte immer gut .....

Anschließend noch etwas Bildmaterial vom Berichterstatter Dieter Schlüter selbst zur Schlüter-/Engel-ME aus "Modell 02 u 11/1966".

Und noch folgende Anmerkung für die Scale-Freaks: Zur Wettbewerbs-Teilnahme war damals das 3-Bein-Fahrwerk Standard, sogar gewollte Pflicht (auch bei originalähnlichen Modellen, denn im Gegensatz zu F3A-heute wo es für den Start entweder 10 Punkte oder Null gibt (das Modell ist in der Luft oder am Boden geblieben), wurden früher Start und Landung akribisch mit Noten von O bis 10 bewertet. Dazu gehörte auch das saubere Geradeaus-Rollen und ein anschließender flacher Steigflug - insbesondere das "möglichst präzise" Geradeaus-Rollen mit hoher Punkteausbeute ist mit einem Zweibein-Fahrwerksmodell nur äußerst schwer hinzubekommen, bei Wind schräg oder gar quer zur Startbahn fast unmöglich - nur das war im (Kunstflug-) Wettbewerb das Ziel, Original-Fahrwerk hin oder her!!

Gruß Erich
Schlüter_ME.jpg
 
Das interessiert mich auch sehr, vielleicht kann ja noch jemand mit den alten Programmen dienen. Da könnte man als "nicht-dabeigewesener" die Entwicklung der Modelle in Wechselwirkung zur Entwicklung der Programme nachvollziehen.
Ausserdem gab es wohl auch damals schon verschiedene Leistungsstufen?! (A-, B-, C. Programm?!)

........ hallo Falk - ich hab mich mal etwas an alte Zeiten erinnert .......

Bevor ich zu den angefragten Wettbewerbs-Kategorien komme sei mir jedoch noch zum besseren Verständnis eine kleine Einführung gestattet, denn für die jüngeren Modellflieger-Generationen ist die Zeit Anfang/Mitte der Sechziger aus heutiger Sicht nicht so leicht nach vollziehbar.„Damals“ waren RC-Modellflieger (da sehr teuer !! - neben Frei- und Fesselfliegern) noch sehr spärlich, insbesondere jenseits der Großstädte (auf dem Land oftmals nur alle 5 oder 10 km oder gar 20 km nur ein Einzelner, von Vereinen ganz abgesehen - die mussten wir erst selbst gründen). Fernsteuerungen kosteten meist 2 – 3 Monatsgehälter (insbesondere die ersten Prop-Anlagen) und das musste der Vater (damals die Regel) als Allein-Verdiener stemmen – zudem musste man sich die spärliche Freizeit (bei einer wöchentlichen Regelarbeitszeit von 45 – 48 Std. meist bis Samstagnachmittag) auch noch sehr genau einteilen. Besonders auf dem Land wurde „Modellflug“ vom Umfeld als unsinnige und völlig unverständliche Geldverschwendung (wofür soll das gut sein?) abgetan (man war im Gegensatz zum Normalo so eine Art "Außerirdischer) – im Gegensatz zu Fußball und musikalischer Betätigung bei der örtlichen Blaskapelle. Die "Modellflug-Spezialisten" waren meist in den größeren Vereinen bei/um Großstädten oder auch Modellbau-/Fernsteuer-Herstellern angesiedelt und hatten auch dadurch das notwendige und ausgereifte Wissen/Erfahrung sowie auch immer die neueste Technik.

Dazu waren auch die meisten heute bekannten Flug- und Wettbewerbs-Kategorien wie Hubschrauber, Pylon, F3B u.a., Semiscale, F-Schlepp, Elektromodelle, Indoor, Großmodelle und vieles andere längst noch nicht „erfunden“, auch auf Grund der immer noch stets in Basis-Entwicklung befindlichen Steuer- und Motoren-Technik war vieles nicht machbar. Oftmals hatte man (insbesondere als Allein-Kämpfender) noch mehr mit der unzuverlässigen Funktechnik und dem „Kampf ums Obenbleiben“ zu tun als irgendwelche Kunstflug-Figuren auszutesten (es fehlten eben erfahrene Kollegen!). Es ging wohl vielen ebenso bei der jeweiligen Rückkehr vom Fliegen nach Hause wo man stets zuerst mit der Frage empfangen wurde: „Isser noch ganz?“. Und Informationen oder Nachlesen im Internet hätte man sich damals nicht mal im Traum vorstellen können – der Bahnhofskiosk mit einem (Leih-) Blick in den „Mechanikus“ war häufig stets die damalige Info-Quelle – ein Kauf des Heftchens wäre zu dieser Zeit als Schüler absoluter Luxus gewesen, für den Preis bekam man ja schon viel wichtiger eine neue Glühkerze .......

Natürlich gab es aber immer schon Wettbewerbe der unterschiedlichsten Flug-Kategorien wenngleich diese Anfang/Mitte der Sechziger noch sehr überschaubar bzw. gezwungenermaßen den geflogenen Modellen/Möglichkeiten angepasst waren.

Anfang/Mitte Sechziger

Fernlenk-Wettbewerbskategorien DAeC
(den DMFV gab’s damals auch noch nicht)

RC-I Kunstflug-Motormodelle max. 10 ccm mit Querruder

RC-II Kunstflug-Segler (Kunstflug-Programm mit Seilhochstart durch Helfer, nix Winde)

RC-III Kunstflug-Motormodelle max. 7,5 ccm mit Querruder

RC-IV Segler (Thermik) - (Seilhochstart durch Helfer, nix Winde, 200 sec. Flug u. Landewertung)

RC-V Kunstflug-Motormodelle max. 5 ccm ohne Querruder

Hydro-III Wasserkunstflug-Motormodelle (überwiegend Flugfiguren)

Hydro-V Wasserkunstflug-Motormodelle (viele Wasser-Flugfiguren)

Flugzeug-Nachbauten, später genannt „Vorbildgetreue Flugmodelle“, dann „Scale“



Natürlich waren auch damals bereits die Flugfiguren des RC-I-Programms sehr anspruchsvoll, wenngleich die Motorenleistung noch sehr überschaubar war (Leichtbau war angesagt) und zudem man ja fast ausschließlich in RC-I noch mit Tip-Tip-Anlagen flog. Mit den ersten Prop-Fernsteuerungen (Umstieg der Wettbewerbspiloten ca. 1965 – 1967) und den dadurch möglichen Steuer-Verbesserungen wurden auch die Schwierigkeitsgrade der Programm-Figuren angepasst bzw. schwieriger gestaltet. Und auch bei den ersten bzw. damaligen Prop-Anlagen hatte man nur die vier Grund-Funktionen, selten noch das 5. Servo für ein mögliches EzFw. und noch seltener ein 6. Servo für eine verstellbare Düsennadel – el. Mixer/Mischer jeglicher Art usw. noch unbekannt (wenn, höchstens mechanisch)!

Eine damals im Wettbewerb allgemein „gefürchtete“ (eher) Zufalls-Figur war das „Männchen“ – wer heute denkt sich zu den guten Piloten zu zählen, sollte dieses Können doch mal ganz unverbindlich an diesem „Männchen“ testen (und das wurde früher ja sogar mit Tip-Tip teils astrein geflogen......) – allerdings im Gegensatz zur anliegenden Zeichnung „muss“ das Modell im obersten Stillstand „wirklich senkrecht“ stehen - die absolute Herausforderung kommt erst dann wenn der Wind auch noch schräg oder gar quer zur Flugrichtung weht!!

Gruß Erich

Das "Männchen" - testet Euer Können :D:D

Männchen.jpg

RC-I-Programm (in Erprobung) - aus "FMT_06-1966"

RC-I_1966.jpg
 
Hammer :cool:

Vielen Dank für den umfassenden Einblick in die "Welt von damals", auch und gerade für die Beschreibung auch des Umfelds ausserhalb "nur" Modellflugblickwinkel.
Vieles davon haben auch die heute "Älteren" sicher verdrängt- die anderen können es sich vermutlich nur schwer vorstellen. Hier im damaligen Gebiet der DDR gabs noch ganz andere, heute unvorstellbare Sachen.

Einerseits war die Mentalität des abschätzigen Blicks auf den "Ausserirdischen" mit zu viel Zeit und Kohle vlt. noch ausgeprägter. Andererseits wurde zB. Wert darauf gelegt, dass jedes Kind in der Freizeit mindestens eine "Arbeitsgemeinschaft" besuchte. Welche davon an der eigenen Schule angeboten wurden, hing wiederum stark von den Interessen der vorhandenen Lehrkräfte ab- war also quasi leider sehr zufällig.

Über die Förderung des Modellsports durch die Gesellschaft für Sport und Technik (GST) und deren vormilitärische Ausrichtung kann man sich heute ewig streiten, Fakt ist, dass es diese Förderung für Talente auch abseits von Vaters Geldbörse gab...

Lieber Christian Lang, bitte lasse den obigen Beitrag stehen, auch wenn er sicher weniger mit den eigentlichen RC-1 MODELLEN zu tun hat. Der Beitrag ist einfach zu informativ um ihn zu löschen ;)

Danke
Falk
 

Dagobert

User
Wieder mal genialer Beitrag von Erich.
Die 60er hab ich nicht als Modellflieger erlebt, aber die Mitte 70er. Es waren schon die Proportional Anlagen verbreitet, angefangen haben wir mit dem gelben Sender von Graupner und Amigo. Wurde dem Vater vom Fachhändler aufgeschwätzt. Wir sind dauern irgendwie nicht nachvollziehbar abgestürzt und jedesmal mit Bruch nach Hause. Wir haben schon gedacht wir sind einfach zu blöd. Dann ist der Vater umgestiegen auf Microprop und plötzlich hat es funktioniert. Der gelbe Sender war nicht das selbige vom Ei. Und das Rucksacksystem am Empfänger noch aus der Steinzeit.
Das war ein riesen Teil mit 6 Servos, heute unvorstellbar.
Ein Bild hab ich noch aus der Zeit. Ich war schon bis zur Königsklasse vorgedrungen, RC1. Man beachte die Menschenmassen an einem regionalen Wettbewerb in RC1 C.

Karbach 197-0005.jpg
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Erich,
danke für den historischen Rückblick.

....wie Hubschrauber, Pylon....

... „Isser noch ganz?“....

.... Zufalls-Figur war das „Männchen“ ...

3 Anmerkungen hätte ich noch:
die ersten ernsthaften Helis kamen Ende der 60er, Pylonrennen gab es aber auch schon Mitte 60. Zuerst (wie beim Fesselflug) in der Umgebung amerikanischer Stützpunkte. Später über ganz West-Germany verbreitet.

Bei uns zuhause lautete der Satz: "Na, was habt ihr heute wieder kaputt gemacht?" Übrigens sehr oft wegen des besagten gelben Senders.

Männchen fliege ich heute noch: immer wenn ich mal versuche mit einem RC1er zu torquen, endet es nach 2-3 Sekunden in einem Turn oder irgendwas. Manchmal ist es dann auch ein Männchen. Absichtlich ist das tatsächlich recht schwierig hinzubekommen.

RC1 ist immer noch lebendige Geschichte - vielleicht wegen der spannenden Geschichten...
Gruß Andreas
 
Wieder mal genialer Beitrag von Erich.
Die 60er hab ich nicht als Modellflieger erlebt, aber die Mitte 70er. Es waren schon die Proportional Anlagen verbreitet, angefangen haben wir mit dem gelben Sender von Graupner und Amigo. Wurde dem Vater vom Fachhändler aufgeschwätzt. Wir sind dauern irgendwie nicht nachvollziehbar abgestürzt und jedesmal mit Bruch nach Hause. Wir haben schon gedacht wir sind einfach zu blöd. Dann ist der Vater umgestiegen auf Microprop und plötzlich hat es funktioniert. Der gelbe Sender war nicht das selbige vom Ei. Und das Rucksacksystem am Empfänger noch aus der Steinzeit.
Das war ein riesen Teil mit 6 Servos, heute unvorstellbar.
Ein Bild hab ich noch aus der Zeit. Ich war schon bis zur Königsklasse vorgedrungen, RC1. Man beachte die Menschenmassen an einem regionalen Wettbewerb in RC1 C.

Anhang anzeigen 11982792

Karbach, ja, das waren noch Zeiten! Auf dem Bild bin ich auf drauf, samt Flieger :D

Nicht nur die Zuschauermenge war gigantisch, auch die Preise. Rechts vorne liegen z. B. Baukästen, da haben sich die Firmen, vorallem Graupner nicht lumpen lassen. Jeder Teilnehmer hat was bekommen, hat mir so nacheinander einen 12,5 er Hörnlein, einen Suppentiger Blaukopf, 2 Cox Conquest und verschiedene Seglerbaukästen eingebracht. Die Baukästen, den Hörnlein und den Blaukopf habe ich beim Händler im Verein (sowas gab's damals), gegen was Gescheites eingetauscht - Rossi 60 FI 😛😛😛
 
"Na, was habt ihr heute wieder kaputt gemacht?" Übrigens sehr oft wegen des besagten gelben Senders

...... ja ja, der „gelbe Sender“ !

Allerdings fielen nicht nur etliche wegen des besagten gelben Sender’s herunter sondern auch „durch“ den gelben Sender (Senderendstufe Eingangsleistung 1,3 W !).

Damals hieß es immer dass alle (fliegenden/steuernden) Piloten möglichst nahe beieinander stehen sollten, was mit den langen Senderantennen keine einfache Sache war ohne sich der Gefahr einer gegenseitigen Antenne-Berührung (mit Sterben der HF-Endstufe) auszusetzen.

Und wenn dann mal ein Steuernder mit seinem gelben Sender etwas abseits der anderen Piloten an der Startbahn stand (so ~10-15 m) und ein anderer sein Modell in niedriger Höhe über der Startbahn entlang flog und an dem genannten (überstark abstrahlenden ?) „gelben Sender-/Piloten“ rel. nahe vorbei kam, machte es nur noch „Patsch“ und die Modell-Trümmer lagen abholbereit da ......

Gruß Erich
 

Eisvogel

User
.. angefangen haben wir mit dem gelben Sender von Graupner und Amigo. Wurde dem Vater vom Fachhändler aufgeschwätzt. Wir sind dauern irgendwie nicht nachvollziehbar abgestürzt ..... Dann ist der Vater umgestiegen auf Microprop und plötzlich hat es funktioniert. Der gelbe Sender war nicht das selbige vom Ei. Und das Rucksacksystem am Empfänger noch aus der Steinzeit.
Das war ein riesen Teil mit 6 Servos, heute unvorstellbar.

Die gelbe Dreckskiste kostete mich damals ca. 1200 DM, mit 4 Servos. Abgearbeitet hab ich das bei Vattern für 2 Mark die Stunde, nachmittags nach der Schule auf Baustellen. Wurde auch von örtlichen Händler aufgeschwatzt und hat auch ein paar Modelle auf dem Gewissen. War auch des öfteren bei Graupner zum "abstimmen", was auch immer das war.
Da konnte der alte Graupner leicht sponsern, der hat damals ordentlich abgesahnt!

Mein Cousin kaufte ein Jahr später eine gebrauchte Robbe, ein eckiger Blechkasten mit brauner Lederoptik. Häßlich, aber das Ding funktionierte wunderbar mit einem Empfänger der nur 1/10tel so groß war wie der Graupner-Knödel. Bin dann auch schnell umgestiegen und seitdem diesem Hersteller treu geblieben.

Das gelbe Geraffel hab ich aber immer noch, es steht seit gut 40 Jahren in der Vitrine.

comp_Meine Modelle 005.jpg
 
..... war schon lange her - nehme alles zurück und behaupte das Gegenteil !
-aber irgendeinen hab ich Dir doch nochmal von IT direkt mitgebracht - jetzt Vitrinen-Motor ?
 

HaWo

User
... Der gelbe Sender war nicht das selbige vom Ei...

Aber er sah einfach super aus und lag auch gut in der Hand. Außerdem konnte man die Kanäle frei zuordnen und auch noch die Richtung umkehren. Der Quarz konnte ohne Aufschrauben gewechselt werden. War alles nicht selbstverständlich, die Brand hatte nichts dergleichen. Naja, dafür hat sie funktioniert, das war ja auch was wert :)
Ich hab mir letztes Jahr sogar wieder einen gekauft, war ganz aufgeregt dabei, fast wie damals.
 
..... war schon lange her - nehme alles zurück und behaupte das Gegenteil !
-aber irgendeinen hab ich Dir doch nochmal von IT direkt mitgebracht - jetzt Vitrinen-Motor ?

Stimmt, das war so ein Misch-Masch...
Mittelteil vom Langhuber, vorne und hinten vom 80er Fan Motor. Ich wollte einen Langhuber mit Heckdrehschieber.

Zu der Zeit bin ich den Webra Kurzhuber mit Heckvergaser, Heckauslass geflogen mit reduzierten Steuerzeiten. War die Satisfaction Zeit 84/85.

Als dann allerdings Erwin Müller mit dem Rossi Langhuber mit Frontvergaser kam, habe ich das Projekt verworfen. Den Motor halte ich für nicht so recht gelungen, das war ein wahrer Schütteloschi.

Klar steht der Motor in der Vitrine, hat ja nicht jeder!
 
Was mich genevt hat an einigen Wettbewerben, die alten Säcke haben immer die Baukästen abgeräumt und die aus der Jugendwertung haben eine Tube UHU Hart bekommen oder sowas :)

Bei unseren Vereinswettbewerben bekam der beste Jugendliche immer nen Baukasten, oder so. Auch wenn er in der Gesamtwertung vielleicht nur 10. war.

Da haben die Organisatoren drauf geachtet.
 
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