RC-1 Modelle

Dagobert

User
Nein, Composite mit verschiedensten Füllstoffen (Baumwolle!, natürlich auch Balsa) schon seit den 50gern
in der damaligen UDSSR, erste Ganzglasflieger seit den frühen 60gern, auch in Ungarn, nachzulesen u. a.
bei Gajewski.

Ich habe gemeint das es Neuland in F3A war. (Es war alles Neuland, noch nie dagewesen. Erstes Voll GFK Modell F3A. Erstmalig von Bernd Jäger cnc gefräste Formen für die Flügel und HLW Urmodelle)
Habe nicht behauptet das es das erste Voll GFK Modellflugzeug war. Reinhard Liese hat schon vorher seinen Epsilon F3B gebaut und wurde damit Weltmeister. Der hat auch viel Vorarbeit geleistet von der Bernd
sich viel abschauen konnte.

Nein, vielfaches Konstruktionsmerkmal schon seit den 30gern, Steckung als Zunge, Kasten oder
auch rund, vergl. u. a. die Annual Yearbooks von Frank Zaic.

Wie oben, es ging um F3A Flieger. Das hatte vorher niemand, in voll GFK.

Doch. Gabs u. a. bei Epoxy Schley, auch Steckungen. R. Schley war damals Europameister Freiflug,
die hatten so was.

Kann sein. Der hatte womöglich nicht die Größen die Günther wollte. Ich hab auch nicht gesagt das Er der erste war der das gemacht hat. Es war nur nicht so wie heute das man sich das im Internet in allen beliebigen Größen raussuchen kann. Internet gab es zwar schon, aber nur in den Unis und Kohlebolzen waren noch nicht drin.

Sag mir lieber was für ein Fahrwerk ich hab und wo ich ein Bugfahrwerk herkrieg :)
 
Nein, Composite mit verschiedensten Füllstoffen (Baumwolle!, natürlich auch Balsa) schon seit den 50gern
in der damaligen UDSSR, erste Ganzglasflieger seit den frühen 60gern, auch in Ungarn, nachzulesen u. a.
bei Gajewski.



Nein, vielfaches Konstruktionsmerkmal schon seit den 30gern, Steckung als Zunge, Kasten oder
auch rund, vergl. u. a. die Annual Yearbooks von Frank Zaic.



Doch. Gabs u. a. bei Epoxy Schley, auch Steckungen. R. Schley war damals Europameister Freiflug,
die hatten so was.

Mann o Mann, geht das Gezerre wieder los? Lasst mal die Kirche im Dorf!

Die Bauweise mit komplett abgesaugten Bauteilen hat so vor Günther Ulsamer und mir für RC1/F3A Modelle in D noch keiner angewendet. Abgekupfert haben dann viele, der ganze Ostblock ist in Bratislawa in Günthers Flieger rumgekrochen und hat abgeschaut ...

Und jetzt Ende der Diskussion!

Apropos Schley; dort haben wir 75 unserer erstes Harz gekauft und den Panther von Bonengel abgekupfert ...

Zu den Firmen:

Die liegen bei Günther, hat einen ganzen Keller voll davon. Haben die auch ausgeliehen, leider haben da gewisse Personen nicht den Unterschied zwischen geliehen und geschenkt verstanden ... Deshalb gibt es da nichts mehr!

Verkaufen? Haben schon viele gefragt, wollten sie für n Apfel und ein Ei, ist ja Schrott, wir brauchen die ja nicht mehr - alles klar. Haben uns viel Zeit, Geld und Lehrgeld gekostet, wird aber leider nicht honoriert. Also: gibt's nicht!

Wenn ich ab und zu mal einen Flieger von uns sehe, dann freut mich das und lässt mich an vergangene Zeiten denken, eine Neuauflage wird es nicht geben!

Hier noch ein paar Bilder von den Revolutions;

- Mein Einser (habe ich an Karlheinz Schröder verkauft, er ist leider bei einem Autounfall gestorben...) und mein Zweier (hat jetzt Heim62).

- Der komplette Formensatz vom Zweier, schon mehr Teile als ein nackter Rumpf ...

- Und ein paar Bilder von der RMF Friedrichshafen 92. Da habe ich einen Vortrag über Auslegung und Bau gemacht. Hat kein Schwein interessiert, waren gerade mal 10 Leute da, hab ich auch nicht wieder gemacht!

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Eisvogel

User
Zu den Firmen:

Die liegen bei Günther, hat einen ganzen Keller voll davon. Haben die auch ausgeliehen, leider haben da gewisse Personen nicht den Unterschied zwischen geliehen und geschenkt verstanden ... Deshalb gibt es da nichts mehr!

Verkaufen? Haben schon viele gefragt, wollten sie für n Apfel und ein Ei, ist ja Schrott, wir brauchen die ja nicht mehr - alles klar. Haben uns viel Zeit, Geld und Lehrgeld gekostet, wird aber leider nicht honoriert. Also: gibt's nicht!
Sowas sollte man immer von 2 Seiten sehen:
Euch haben die Formen viel Zeit und Geld gekostet.
Wenn die jemand kaufen will, dann nur für den Eigenbedarf. Geschäft läßt sich mit der Modellsparte keins machen, schon gar nicht bei dem Aufwand den so ein Modell macht.
Für ein oder zwei eigene Modelle erst mal tausende € für Formen ausgeben will natürlich auch keiner.
Ergo bleiben die im Keller liegen und werden irgendwann als Sondermüll entsorgt. Schade.



Wenn ich ab und zu mal einen Flieger von uns sehe, dann freut mich das und lässt mich an vergangene Zeiten denken, eine Neuauflage wird es nicht geben!
Hoffentlich kannst du dich noch lange freuen, die werden mit der Zeit immer weniger.
 
Revolution 2

Revolution 2

Vielen Dank für die tollen Berichte über die damalige Zeit mit der Revolution. Ich habe das mit großem Interesse gelesen.
Schön dass ich noch etwas über dieses Modell lernen konnte.
Meine Revolution muss seine Spuren jetzt mit Würde tragen und ich sie mit noch mehr Respekt behandeln.
 
RC1 vs. F3A

RC1 vs. F3A

Den alten Bericht habe ich gerade beim Aufräumen gefunden ....

Leicht zu sehen: 1983 wurde schon F3A geflogen .... mit RC1 Modellen !!!!

Deshalb sollte auch diese Diskussion erledigt sein.

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Hi!

Meines Wissens war das auch der letzte Auftritt der (recht unbekannten) Granat, die nicht mehr weiter zum Einsatz kam da für das kommende Programm nicht mehr gut geeignet. Prettner hatte da schon die Calypso in der Luft und ebenso gab es recht schnell bei den Matts den Joker, später optimiert zum Saphir.
Das erste Modell auf der Seite hatte auch schon deutliche Züge der später eingesetzten Modelle.
 

Eisvogel

User
Da war die Zeit der schönen "typischen RC-1 Modelle" schon zu Ende. Die Versionen mit stehendem Heckauslass-Motoren und Resorohr im Rücken empfand ich alle als hektisch umgestrickt und unästhetisch bis hässlich.
 

Dagobert

User
Ich denke ein typisches RC1 Modell gibt es nicht. Es gab ja die die so aussehen wie Curare, Superstar, Hornet, Satan, und die andere Richtung wie Pico, Mephisto, Sultan, Mäxi, Rowin usw.
Und was als hässlich empfunden wird ist ein persönliches Ding. Wohl abhängig von der frühkindlichen Prägung :) Meine Prägung war Pico oder Mäxi, Flieger die halbwegs wie ein echtes Flugzeug aussehen. Diverse Vereinsmitglieder flogen das und man hat sie bewundert. Curare kann noch so gut fliegen, tu ich mir aber nicht an weil ich sowas als hässlich empfinde. Als Kind musste ich einen Satan fliegen weil meine Mutter den billig beim Ziegler bekommen hat. Geld war halt knapp, für einen Webra Speed hat das Geld auch nicht gereicht, kam ein Moki rein. Was war das Ende vom Lied, Eltern solang auf den Sack gegangen bis der Pico Rumpf mit Webra Speed und Einziehfahrwerk auf dem Tisch lag. Dann war der Bub zufrieden.
Als hektisch umgestrickt würde ich das nicht bezeichnen. Das wäre wenn man eine Curare auf stehenden Motor umbaut. Ich vermute es hängt mehr mit den zu der Zeit plötzlich verfügbaren Heckauslass Motoren zusammen und daraufhin wurden die Flugzeuge genauso sorgfältig geplant und gebaut wie die Versionen davor.
 
Da war die Zeit der schönen "typischen RC-1 Modelle" schon zu Ende. Die Versionen mit stehendem Heckauslass-Motoren und Resorohr im Rücken empfand ich alle als hektisch umgestrickt und unästhetisch bis hässlich.

Eben ... Geschmackssache, dagegen sahen die mit Rohr drunter im Flug aus wie ein Japanischer Torpedobomber!

Mein Atlantis war nicht umgestrickt, sondern um den OS VF rumgebaut. War alles so einfach, Motor und Auspuff fest im Rumpf, nur Flügel drunter schrauben - fertig. Sprit rein, Kerzenstecker drauf, und mit dem Fuß anschmeißen...
 

Eisvogel

User
Eben ... Geschmackssache, dagegen sahen die mit Rohr drunter im Flug aus wie ein Japanischer Torpedobomber!

Diese Japsen waren ja auch "Übergangsmodelle" und wurden dann schöner.

Geschmackssache ja ABER
es wird wohl wenige geben denen eure Revolutions nicht gefallen. Das waren und sind wohl die schönsten, auch wenns da schon F3A war.
Aber leider Dinos, die zu aussterben verurteilt sind.
 
Diese Japsen waren ja auch "Übergangsmodelle" und wurden dann schöner.

Geschmackssache ja ABER
es wird wohl wenige geben denen eure Revolutions nicht gefallen. Das waren und sind wohl die schönsten, auch wenns da schon F3A war.
Aber leider Dinos, die zu aussterben verurteilt sind.

....jetzt wissen ALLE, dass Du die Formen möchtest ;)
 
Themawechsel ...

Themawechsel ...

Gut das leidige Thema läuft sich tot, hier mal ein paar andere alte Erinnerungen, die Bilder dazu habe ich gerade beim Entrümpeln gefunden:

1984 waren wir als ganze Truppe beim internationalen F3A Wettbewerb in Bratislava ... Das waren Ralph von Brause, Ernst Lipperer, Bernd Hauschild und ich, dazu hat sich dann noch Harald Budy gesellt. Abfahrt war Freitag spät abends in Nürnberg, naja - die Fahrt war lang, aber unspektakulär. Interessant wurde das erst, als wir dann früh um 5 Uhr hinter Wien am "eisernen Vorhang" ankamen - der war zu. Im wahrsten Sinne, denn die Kumpels im Wachhäuschen haben gepennt und haben uns erst mal 1 Stunde stehen gelassen. Dann hat sich einer doch dazu aufgerungen, mal zu schauen, was wir wollen.

Obwohl wir uns ein Sportvisum besorgt hatten, damit wir ohne "Zwangsumtausch" in die Tschechei konnten, mussten wir erst Geld tauschen, zu einem Horrorkurs natürlich. Das war aber noch einfach, dann ging's los. In einem Auto zwei Leute, drei Flieger, 4 Fernsteuerungen, im anderen der Rest. Das haben die Jungs nicht gerafft. Erst als jeder seinen Flieger und sein "Radio" rausgenommen hat, hat's geschnackelt - mein Flieger - mein Radio.

Zumindest waren wir dann hell wach, war auch gut, denn von da ab waren die Straßen voll mit Schlaglöchern, so groß, dass da sofort die ganze Vorderachse liegen geblieben wäre!

Kurz nach sieben waren wir am Modellflugplatz. Geil - ein riesiges Gelände, inmitten ein rundes Areal mit mehreren hundert Metern Asphalt. Es hat sich dann herausgestellt, das das ein Übungsplatz für alle möglichen Luftsportarten war. Der Asphalt war aber nur für Modellflug! Ansonsten flogen da Zlins und Antonnovs rum, oder es plumpsten Fallschirmspringer um uns rum auf die Wiese. Alles kein Problem, der Wettbewerb wurde da nicht abgebrochen, mal flog einfach drumrum ....

Der Ostblock - Tschechen, Ungarn, Bulgaren, Polen, Russen waren schon fest am trainieren, dazwischen Heinz Kronlachner aus Ö, sowie Adi Panz als Punktrichter. Naja, unsere "Brüder" von drüben waren auch da! Alles nette Kerle, aber sehr reserviert, denn sie hatten einen "Aufpasser" dabei, damit sie nicht mit den bösen Westjungs in Kontakt kommen konnten. Taten sie doch, einer musste halt immer den Aufpasser ablenken...

Wir haben ausgepackt und dann ging auch schon der Wettbewerb los. Wurde aber gegen 9 Uhr unterbrochen, für die offizielle Eröffnung. Da hatten dann wohl die Lamettaträger auch ausgeschlafen, denn die Eröffnung hat mich doch sehr ans Antreten beim Bund erinnert!

Wettbewerb war an sich unspektakulär, tat schon weh, mit was für schlechtem Material die Jungs unterwegs waren. Gut, am Ende waren alle meine Motorersatzteile, Kerzen, Propeller, Fahrwerksbeine, Schrauben weg, irgendwie sah meine Werkzeugkiste richtig aufgeräumt aus. Selbst meine Bananen war ich los ...

Nachmittags durften wir "Trappi" fahren, saugeil! Wie leise das Ding doch ist, wenn man die Ohren zwischen den Knien hat!

Abends ging's zum Bankett ins Schloss. Anfahrt im Taxi - irgendein Russenteil - Bremse wurde mit Gummiband zurückgeholt, Lenkung derart ausgeschlagen, das Auto schaute immer woanders hin, als es hingefuhr. Aber der Fahrer war gut drauf ...

Essen war gut, aber wenig, dafür gab's für 2 DM noch ein Schnitzel als Nachschlag. Die Russen haben sich an den Nebentisch gesetzt ... und Wodka ausgepackt. Mehr sage ich da nicht, nur Ernst Lipperer ist am nächsten Morgen mit dem Schädel gegen die Tür gerannt ...

Der Wettbewerb war gegen 16 Uhr zu Ende, dann gab's ein Schaufliegen,wobei der Beste einen Preis bekam - keinen Modellbaukram, nein - ein Luftgewehr!

Danach ging's heim,wieder an die Grenze. Da kam dann so ein junger Schnösel, eine Handbewegung, zwei Worte - alles raus. Es blieb uns nichts anderes übrig, als die kompletten Autos auszuräumen. Dann haben wir 1 Stunde gewartet. Er kam dann wieder - alles wieder rein. Was für ein A...loch!

Irgendwann in der Früh waren wir wieder daheim und ich habe erst mal geschlafen, wofür studiert man denn! 1985 habe ich das ganze Spiel nochmal mitgemacht, danach war Schluss mit Studium und mein Arbeitgeber sah das nicht so gern, dass ich in den "Osten" fahre!

Hier die Bilder von der Siegerehrung:

1. Heinz Kronlachner mit Dalotel 2000 und Enya 120 Viertakt
2. Ralph von Brause mit Satisfaction und Webra Longstroke
3. Ich mit Satisfaction und Webra RV

Dann noch die ganze Truppe: Ralph, ich, Ernst, Bernd und Harald


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Tolle Geschichte

Tolle Geschichte

Vielen Dank Rainer. Kann mich an solchen Erlebnisberichten gar nicht satt lesen. Dazu noch die Bilder.... Hammer....

Ich finde es aber auch toll, dass man diese alten Modelle wieder aufleben lässt... denn ich sehe das auch als Kulturgut das gepflegt gehört....
 

Dagobert

User
Heute hab ich für mein Kulturgut ein Goldberg Fahrwerk bekommen, von dem jung gebliebenen Herrn. 1972 hat er mit der Wettbewerbsfliegerei aufgehört :) Jetzt ist er 80, fliegt jeden Tag seine RC1 Eigenkonstruktionen, oder den Klinger Doppeldecker, baut sich auch Fahrwerke selber nach, mit Laubsäge und Drehbank als Fräse umfunktioniert. Der Hammer.
Das Fahrwerk natürlich gleich eingebaut, passt gut. Ist von der Mechanik wie meine Hauptfahrwerke, nur aus Plastik. Vielleicht hab ich ja Goldberg Fahrwerke aus Metall?? Egal, hier weis es ja scheinbar niemand, oder will es nicht wissen. Auf jeden Fall bin ich wieder weitergekommen.
Durch das hochsetzten des Flügels steht sie vorne noch etwas hoch, aber geht.
Jetzt muss ich mir noch einen Krümmer bauen und eine Kabinenhaube besorgen. Wahrscheinlich gibts die da wo eigentlich alle Kabinenhauben gemacht werden, würde mich nicht wundern. Muss mal anrufen.
 

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Dagobert

User
dem Lipperer sein Apparat hies doch Imperator, oder?
Als ich das erste mal nach Melnik CZ zum F3D Wettbewerb fuhr, so um die Jahrtausendwende, Nachts, war plötzlich so eine Ölfunsel am Straßenrand. Hab gedacht machst mal bissel langsamer. Plötzlich ein Schlag, Ich mit dem Kopf fast an die Decke, War da einfach eine Abrisskante 15cm tief. Da war ich auch wieder wach.
Damals ist man ab Cheb noch durch jedes Kaff gegurkt. Musste durch Prag durch. Man hat auch keine tiefgelegten Autos gesehen mit Frontspoiler. Der wär nicht lang drangeblieben in Prag.
Jetzt fährt man ab Cheb neue Autobahn bis Prag und dann 3 spurig an Prag vorbei. Alles neu da. In jeder Kneipe gibts free wifi. Dafür sind sie hier immer noch zu blöd das anzubieten. Obwohl sich das Gesetz eigentlich geändert hat. Tschechien ist sehr schön jetzt.
 

Dagobert

User
Hab rausbekommen welches Fahrwerk ich habe. Gibt ja Suchmaschienen. Wurde angeblich auch von Kavan verkauft. Und hier im Forum, vor drei Jahren für 25 öcken, heul :) Knapp zu spät gesucht.
Aber das Goldberg ist auch nicht schlecht. Das kann ich mir notfalls aus GFK Platten fräsen wenn was kaputt geht.
 

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