Arthobby Tigra 1.4

Aber ich würde mir keine Sorgen machen, mit 420g fliegt er auch.
Der Tigra ist sicher kein HLG für schwache Bedingungen.
Er fliegt auch mit 395g eher flott macht dann aber richtig Spass.

Na Sorgen hatte ich da keine, fliegt mit 420g auch super. Morgen geht's an den Hang damit. :)
Für die Ebene habe ich nen F3K mit 300g, da brauche ich den Tigra nicht.

Läuft super das Ding.

Gruß Manuel
 
Tigra nun auch als E-Modell

Tigra nun auch als E-Modell

Hallo Leute,

endlich ist es soweit, den Tigra gibt es nun auch als E-Version!
Ich habe mir von der Messe gleich einen mitgenommen.

Da ich keinen passenden Hang zur verfügung habe und Flitschen auf die Dauer langweilig ist, kommt mir nun diese Variante sehr gelegen :):):)

Bilder vom Bausatz folgen!

Gruß
MAtthias
 
Hallo Matthias,

den finde ich noch nicht mal auf der Homepage, muss ja brandneu sein.
Auf der Messe hab ich ihn auch nicht gesehen, war allerdings erst Sonntag dort,
da waren die Händler schon ziemlich ausgeplündert.
Stell mal Bilder ein und schreib was zu Motor und Akku.
Bin mal gespannt wie er fliegt mit dem Mehrgewicht!

Gruss Gerry
 
elektroausführung

elektroausführung

kennt schon jemand den neuen Tigra mit Druckpropeller???
 

Modellflieger0

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Geteilte Flächen (wie gemacht?)

Geteilte Flächen (wie gemacht?)

Hallo Tigra Fans,

habe nun auch einen Tigra Baukasten vor mir liegen, muss sagen, das ich von der Ausführung und Qualität
sowie der Passgenauigkeit und Festigkeit positiv überrascht bin.:)

Nun würde ich gerne teilbare Flächen haben, nur wir macht man das?
Hat schon jemand so was verwirklicht? Wäre für Tipps sehr dankbar.
Meine Idee dazu wäre folgende, was meint Ihr: Ich erstelle 2 Wurzelrippen aus 3 mm Flugzeugsperrholz,
diese sind meine Verbindungsträger und werden dann mit den Flächen später per Holzleim angeleimt. Man
könnte auch 24 Std. Harz zum Anbringen verwenden, denke jedoch, das das keine Rolle spielt ob Holzleim oder Harz.
In eine der Wurzelrippen wird dann eine Lasche angebracht die in die andere in einem Schlitz dort übergreift und dort ca. 1 cm herausragt. Ich hoffe Ihr könnt mir folgen. Dann, wie gesagt, die beiden Rippen mit den Flächen verleimen.
Nach dem Trocknen des Leimes nun die Flügelhälften zusammenstecken. Auf einer Seite ein Loch, von der Unterseite aus, direkt hinter der Innenseite der Wurzelrippe durch Beplankung und Lasche bohren, man kann dann eine Schraube oder einen kleinen Bolzen reinschieben bzw. reinschrauben. Fertig ist die lösbare Tragflächenverbindung Damit lassen sie sich jederzeit, beim Bolzen sogar ohne Werkzeug lösen und die Flächenh#lften lassen sich super, z. Bsp. im mitgelieferten Karton, tarnsportieren.

Könnte auch, wer es nicht versteht, eine Skizze anfertigen und einstellen.

Gruß

Roland
 
Hallo Roland,

ich kann mir nicht vorstellen dass die Verbindung hält.
Du wirst nicht darum herumkommen eine Steckung einzubauen.
D.h. Fläche aufmachen Stützrippen einharzen Alu- oder Kohleröhrchen in Stützrippe und
Wurzelrippe einharzen und schließen. Für die Stützrippe tut es auch hartes Balsa.
Für die Wurzelrippen reicht 1,5mm Flugzeugsperrholz.
Wenn du die Flächen unten öffnest wird es die Optik nicht sehr stören.
Das Mehrgewicht wird sich in Grenzen halten.

Bei deiner Variante reißt es dir bei der ersten härteren Landung die Wurzelrippen ab,
wenn es denn überhaupt in der Luft hält.

Gruss Gerry
 

Modellflieger0

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E-Tigra Umbau

E-Tigra Umbau

Hallo Tigra Fans,

nach dem ich meine ersten Erfahrungen auch mit Bodeneinschlag auf unserem Platz mit ca. 150 km/h gemacht habe
und dabei erstaunt festgestellt habe, das das Modell enorm stabil gebaut ist und auch für die schnellere Gangart verwendbar ist,
möchte ich ihn aufrüsten und einen E-Ausführung dazu nehmen.

Desshalb die Frage ob schon jemand dies gemacht hat und welche Erfahrungen er damit hat.

Ich will ihn aber mit etwas mehr Leistung wie mit dem vorgesehenen Antriebskonzept fliegen. Bei mir soll ein Scorpion 2221-8 an 4 S 1800 40 C
der eine 4,1 x 4,75 antreibt werkeln. Damit ist lt. ecalc eine Pitch von 303 km/h machbar und das bei einem Strom von 43 A. Eine heiße Nr.!;)

Die Flächen werde ich in der Mitte oben und unten mit einem Cfk Gewebe das Rautenförmig aufgebracht wird, verstärken.
Was denkt Ihr, hält er dann Geschwindigjkeiten im Sturzflug von ca. 250 km/h aus wenn man ihn nicht zu brutal abfängt?
Gruß

Roland
 
Steckung nachträglich einbauen?

Steckung nachträglich einbauen?

Hallo Roland,

ich kann mir ebenfalls nicht vorstellen, dass Du ohne Steckung auskommst. Ich habe schon mehrmals bei Umbauten eine Steckung nachträglich eingebaut, und zwar so:
Man fertigt Wurzelrippen an in einer Größe, die zwischen die Beplankungen passt
An der Wurzel wird das Kernmaterial in der Stärke der WR entfernt
Die Wurzelrippen erhalten Bohrungen für die Aufnahmerohre
Genau an dieser Position wird ein Schacht in das Kernmaterial nach hinten ausgenommen, dabei den Hartschaum auch von den Innenseiten der Beplankungen gut entfernen.
Die Hüllrohre an den Enden verschließen.
Eine großzügige Portion Harz anrühren, damit die Hüllrohre in die Wurzelrippen kleben, den Rest eindicken, die Wurzelrippen fett einstrechen, mit dem Rest die Schächte füllen, dann Wurzelrippen und Hüllrohre zwischen die überstehenden Beplankungen einbringen, herausgequollenes Harz entfernen und alles mit dem eingefetteten Verbindungsstahl zusammenstecken, positionieren und härten lassen.

Das hat bisher immer gehalten, aber ist mechanisch nicht optimal, da das Ende des Hüllrohres nicht großflächig abgestützt wird. Bei Überlastung wird es irgendwann unten aus der Beplankung herausbrechen.
Man kann aber eine dünne GfK- oder Sperrholzplatte (dreieckig) unter die Beplankung schieben, gut eingeharzt wird sie wie ein GfK-Verstärkungsdreieck wirken. Außerdem wird das Harz, wenn es nicht zu dick ist, sich recht weit im Styropor verteilen, und so eine brauchbare Krafteinleitung bringen.
Hier wäre auch ein Experiment mit Schaumtreibmttel interssant.
Alternativ kann man die GfK-Verstärkungen auch außen aufbrigen, aber das ist mit Spachtelei verbunden.

Wie gesagt, nicht optimal, aber für einen kleinen Flieger wie den Tigra müsste es reichen. Die größte Spannweite, bei der ich das angewendet habe, war 3,4 m, ein gepfeilter Thermiksegler.

Viele Grüße,

Stefan
 

Modellflieger0

User gesperrt
@Stefan

Danke für Deinen Einbautipp!

Ich habe auch auf Grund der Arbeit letztendlich die Flächen stumpf zusammengeklenbt und mit den Gfk Bändern verstärkt.
Unten habe ich zwischenzeitlich jedoch ein Cfk Laminat aufgebracht und werde dies oben auch noch nachträglich auflaminieren.
Möchte den Tigra etwas schneller und mit E-Antrieb fliegen, soll schon einiges über 200 km/h zukünftig fliegen.

Gruß

Roland
 
HV-Servoempfehlung?

HV-Servoempfehlung?

Hallo!

Ich habe mir jetzt auch eine Tigra bestellt und bin momentan am überlegen, wie ich sie ausrüste.
Ich tendiere dazu, einen 2s-LiPo als Empfängerakku zu nehmen, würde aber gerne auf ein BEC verzichten.
Also müsste ich dann HV-fähige Servos verwenden.
Dymond D47 habe ich noch da. Meint ihr, dass die reichen, oder sollte ich doch lieber D60 nehmen?
Oder gibt es in der Größenordnung in HV-fähig mittlerweile was besseres, gerne auch mit Metallgetriebe?

Beste Grüße,

Lutz
 
Ein Tigra an der richtigen Flitsche wird nie langweilig !! 90Höhen- Meter sind auch nicht zu verachten. Besseres Segeln allemal.
 
Tja, die kst-Servos sehen schon schick aus und ich war auch schon in Versuchung sie zu kaufen. Aber dann hat doch die Vernunft gesiegt, denn für einen Flieger, den ich realistisch betrachtet wohl hauptsächlich beim jährlichen Vereinsausflug in die Rhön einsetzen werde, waren sie mir dann doch zu teuer.

Da sie auch nicht schwächer als 2 der 3 von Arthobby empfohlenen Servos sind, habe ich dann doch die D47 genommen. Um die Kunststoffgetriebe bei Start und Landung zu schonen, habe ich allerdings die Anlenkung auf die Flächenoberseite verlegt.

Die Qualität macht insgesamt einen prima Eindruck, der Bau ging zügig und problemlos. Positiv überrascht haben mich die schon vorbereiteten Elasticflaps, die wohl im Rahmen der Produktpflege eingeführt wurden. Als kleien Wermutstropfen ist bei meinem Tigra die rechte Fläche merkbar schwerer als die linke. Da ich mir beim besten Willen nicht erklären kann, wo ich ein derartiges Ungleichgewicht eingebaut haben könnte, vermute ich ganz stark, dass die Flächen mit unterschiedlichen Massen aus dem Baukasten kamen.

Mein Tigra kommt jetzt auf 370g. Sonstige Ausstattung: Jeti R5 light, Jeti MVario 2, 500mAh 2s LiPo, Schleppkupplung mit D47, 10g Blei in der Nase und 7g Blei im linken Servoschacht. Auf den Flitschenhaken habe ich erstmal verzichtet. Schwerpunkt derzeit bei 107 mm (gemäß Anleitung).
Die ersten Gleitflüge im Garten machen schon mal einen guten Eindruck. Wahrscheinlich kann nocht etwas Blei aus der Nase, aber dafür werde ich ihn in Ruhe im F-Schlepp einfliegen wenn die Saison in (hoffentlich) wenigen Wochen wieder losgeht.

Beste Grüße,

Lutz
 

peita79

User
Noch eine Tigra

Noch eine Tigra

Hallo zusammen,

auf der Messe in Sinsheim vor einigen Wochen fanden drei Tigra´s den Weg mit zu uns nach Hause. Sie sind alle drei bereits fertig gebaut, die beiden Tigra`s der Kollegen müssen allerdings noch auf Ihren Jungfernflug in einigen Wochen warten. Da ich zwischenzeitlich bereits am Hang war gibt von meiner auch schon Filmmaterial... Viel Spaß beim ansehen :-)

 

Relaxr

User
Hi - baue auch gerade eine - ohne Motor. Fläche ist verklebt und mit Gewebe verstärkt, Servokammern freigelegt. Das anstehende Lackieren/Schleifen der Fläche (hab den arthobby Flächenlack mitbestellt) und das Freilegen der Ruderscharniere geht mir noch im Vorhinein durch den Kopf, gibt's dazu Erfahrungstips, oder ist das kein Problem, siehe Anleitung ? Die Scharniere unter dem Furnier sind wohl neu, Ver. 02.

Gruss Markus
 
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