Diskussion: Icon A5 - Parkzone's Wasserflieger

Irgendwas macht ihr falsch. In den Rumpf kann doch trotz seiner riiiiesigen Öffnungen praktisch gar kein Wasser reinkommen. Wie können die Servos darin absaufen?

Gefährdet sind allenfalls die Querruder-Servos.
 
Bernd,

ja, das ist der Klassiker.

Servo aus dem Folterbecken retten und quer einbauen.

In der Grube ist so gut wie immer nach dem Fliegen Wasser drinnen.
Aber jetzt stört's ja nich mehr so sehr.
Ausleeren und weiterfliegen.

habt Spass
Manfred
 
Kommt´s aber

Kommt´s aber

Hallo Ron

Es kommt aber bei einigen wohl eben doch Wasser rein, nicht viel aber das sammelt sich nat. da unten.

Ich habe vorne noch eine softe Zusatzdichtung eingeklebt, wenn man etwas Wasser über die Schnauze schiebt
kam da immer etwas Wasser durch und machte den darunter liegenden Accu naß - fand ich nicht so toll.

Wenn man langsam im Wassser fährt geht schon einiges an Wasser an die Fugen ran.

Und auch wenn ich schnell beschleunige, praktisch nur Gleitfahrt mache, auch dann ist immer MINImal Wasser
im Rumpf.

Du hast wohl einfach Glück das deiner eben präziser und damit dichter ist.

Ich schnitz mit nen "Podest" in EPP und kleb das Servo da rauf, dann ist wohl Ruhe :rolleyes: .

Gruß Bernd
 
Seitenruderservo

Seitenruderservo

Hallo,
ich habe meine Icon A5 im Urlaub (Finnland und Schweden) reichlich und gerne geflogen.
Nachdem zwei Seitenruderservos gestorben waren, habe ich das neue Servo vorn neben den Akku gesetzt und die Anlenkung verlängert.

Einmal wollte ein Querruderservo ebenfalls nicht mehr. nach dem Trocknen ging es wieder.

Frage: Welche Imprägniermöglichkeiten gibt es?
Denn ab und zu taucht auch ein Flügelchen ins Wasser.

Sonst ein Super Flieger!


Rainer
 

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Welche Imprägniermöglichkeiten gibt es?
Für Platinen von Reglern und Empfängern nehme ich "Plastik 70" vom Conrad. Empfänger sind meist leicht zugänglich und in wenigen Minuten "imprägniert" für lebenslangen Wasserflug. Regler sind von sich aus manchmal schon wasserdicht oder teils schwer zerlegbar.

Servos kann man mit Wet Protect einsprühen.
 

Kubli

User
Dichtheit

Dichtheit

Hallo zusammen,
also ich kann Ron nur beipflichten, meine A5 hat auch noch nie Wasser im Rumpf gehabt.
Die ist 100 % dicht. :D Nur manchmal tropft beim Öffnen der Haube mal etwas in den Rumpf wenn ich nicht aufpasse.
 
Querruder einzeln ansteuern oder einfach unnötig?

Querruder einzeln ansteuern oder einfach unnötig?

Hallo Kollegen,

habe seit ein paar Tagen auch die Horizon ICON A5.

Bin aber am überlegen ob ich nicht die Querruder einzel ansteuere, statt über einen Servoausgang mit dem vorinstallierten V-Kabel.

Die Gründe dafür wären:

1. Querruderdifferenzierung ca. 50% und damit wohl nen schöneren Kurvenflug (hier soll sie ja Standardmäßig wohl ein wenig wegsacken)
2. Landeklappen mit beiden Querrudern nach unten gestellt. dadurch erhoffe ich mir einen langsameren Gleitflug zur Landung und kein wegditchen wieder von der Wasseroberfläche.
3. Sollte es keinen Effekt bringen, dann wird Querruderdifferenzierung wieder abgeschaltet und die Servos laufen genauso wie vorher über das V-Kabel.

Irgendwie kann man aber das installierte V-Kabel nicht ohne zerstören entfernen (passt nicht durch den Ausschnitt im Rumpf)
Also abzwicken und neu grimpen oder gibts doch nen Trick das V-Kabel zu entfernen und durch 2 Servoverlängerungen zu ersetzten?

Hat das denn wirklich noch keiner von euch gemacht?
 
Irgendwie kann man aber das installierte V-Kabel nicht ohne zerstören entfernen (passt nicht durch den Ausschnitt im Rumpf)
Also abzwicken und neu grimpen oder gibts doch nen Trick das V-Kabel zu entfernen und durch 2 Servoverlängerungen zu ersetzten?

Hat das denn wirklich noch keiner von euch gemacht?

Nabend,

ich habe beteits vier oder fünf Icons für mich und für Freund aufgebaut. Die Querruder steuer ich immer einzeln an. Das geht am besten folgendermaßen:
Beide Servos sind über ein V-Kabel direkt am Servostecker verbunden. Ich trenne immer direkt am Servostecker ein Servo ab. Das abgetrennte Kabel Crimpe ich dann neu. Fertig :-).

Gruß
Fabi
 
Differeznzierung / Y-Kabel / Querruder als Landeklappen

Differeznzierung / Y-Kabel / Querruder als Landeklappen

Hallo Schleifi!

...zur Differenzierung:
Macht keinen Sinn, da die Ausschläge nicht so massiv sind dass das Ding wild kippt. Ist auch kein Kunstflug-Gerät und somit machen große Ausschläge auch keinen Sinn.
Scale-artiges fliegen ist mit dem Ding viel schöner als Loopings, Rollen und Rückenflug ;)
Das leichte Abkippen wird - wie auch bei allen anderen Modellen - mit dem Höhenruder ausgeglichen und fertig. Kannst alternativ auch ein wenig Seitenruder mitmischen bzw. mitsteuern damit die Icon schön rund ums Eck geht....

...zum Y-Kabel:
erübrigt sich aufgrund weggelassener Differenzierung :cool:

...Querruder als Landeklappen:
Wenn du die Querruder nach unten stellst, dann wirst du vermutlich dein blaues Wunder erleben :)
Bei Verwendung von Querrudern als Bremsklappen müssen diese nach oben gestellt werden !!!
Begründung: Kein Flugzeug mag Strömungsabrisse an den Flügelaußenseiten! Das Resultat ist seitliches abkippen bei niedrigen Geschwindigkeiten...



Physikalisch erklärt klingt das ungefähr so:
Bei einem Ausschlag nach oben verändert sich das Profil zu einem Schlag-Profil, der effektive Anstellwinkel sinkt, also kann die Strömung
nicht so leicht abreißen - was außen am Flügel ja nie so toll ist. Früher hat man deswegen auch gerne eine Schränkung, also äußeres
Tragflächenteil nach oben gebogen, gebaut.
Es steigt aber auch der Luftwiderstand, das Sinken wird größer, man hat gleichzeitig weniger Auftrieb, und muss/kann den Flieger auf die Nase stellen.

Landeklappen wirken wölbungserhöhend, was gleichzeitig auch den Anstellwinkel erhöht. Lässt man dann den Flieger - weil er ja mehr Auftrieb hat -
aus diesem Irrglauben heraus zu langsam werden, kann die Strömung abreißen. Daher hat keiner Landeklappen außen, denn wenn - noch dazu bei
kleinerer Flächentiefe und sich daraus ergebender Nachteile aerodynamischer Art - dort außen die Strömung abreißt, was sie meist nicht symmetrisch tut,
und man zusätzlich ja noch Querruder braucht, um zu steuern - ist der Flieger nicht mehr beherrschbar und kippt seitlich ins Trudeln.

Landeklappen innen können den Auftrieb erhöhen, man kann damit - bei stärkerem Sinken langsamer Fliegen. Innen wegen der zuvor beschriebenen
Instabilitäts-Auswirkungen.

Butterfly ist die Kombination von beiden, allerdings sind die inneren Klappen meist so stark gewölbt, dass sie nur mehr Widerstand erzeugen und man
einfach langsamer wird. Gegenmittel: Auf den Kopf stellen, man steigt schneller ab. Ungeeignet meist zum Landen und schon gar nicht in den Hang hinein.


Die Hüpferei beim Landen resultiert einfach aus den Komponenten Geschwindigkeit und Landewinkel. Das ist reine Übungssache, dann klappt das auch. Landen daher immer mit leichtem Schleppgas und dann in flachem Winkel knapp über die Wasseroberfläche gleiten und behutsam mit Hilfe des Höhenruders die Nase leicht anheben. Klingt einfach - ist es auch ;)


Grundprinzip:
Erst fliegen, danach beurteilen und erst dann herumbasteln.
Zumeist sind diverse vorher überlegte Änderungen nicht notwendig bzw. bringen nicht den erwünschten Effekt.

Abschließend noch ein Tip:
Um das Material vor diversen Kratzern zu schützen kannst du es mit einer (oder auch einer zweiten) Schicht Eze-Kote versehen. Das hilft gegen diverse Kratzer und weiters sind Verschmutzungen leichter zu entfernen. Gewichtsmäßig fällt das auch nicht weiter auf und nebenbei entsteht ein schöner Glanzeffekt. :)



Hoffe geholfen zu haben
 
Hallo Schleifi!


...Querruder als Landeklappen:
Wenn du die Querruder nach unten stellst, dann wirst du vermutlich dein blaues Wunder erleben :)
Bei Verwendung von Querrudern als Bremsklappen müssen diese nach oben gestellt werden !!!
Begründung: Kein Flugzeug mag Strömungsabrisse an den Flügelaußenseiten! Das Resultat ist seitliches abkippen bei niedrigen Geschwindigkeiten...



Physikalisch erklärt klingt das ungefähr so:
Bei einem Ausschlag nach oben verändert sich das Profil zu einem Schlag-Profil, der effektive Anstellwinkel sinkt, also kann die Strömung
nicht so leicht abreißen - was außen am Flügel ja nie so toll ist. Früher hat man deswegen auch gerne eine Schränkung, also äußeres
Tragflächenteil nach oben gebogen, gebaut.
Es steigt aber auch der Luftwiderstand, das Sinken wird größer, man hat gleichzeitig weniger Auftrieb, und muss/kann den Flieger auf die Nase stellen.

Landeklappen wirken wölbungserhöhend, was gleichzeitig auch den Anstellwinkel erhöht. Lässt man dann den Flieger - weil er ja mehr Auftrieb hat -
aus diesem Irrglauben heraus zu langsam werden, kann die Strömung abreißen. Daher hat keiner Landeklappen außen, denn wenn - noch dazu bei
kleinerer Flächentiefe und sich daraus ergebender Nachteile aerodynamischer Art - dort außen die Strömung abreißt, was sie meist nicht symmetrisch tut,
und man zusätzlich ja noch Querruder braucht, um zu steuern - ist der Flieger nicht mehr beherrschbar und kippt seitlich ins Trudeln.

Landeklappen innen können den Auftrieb erhöhen, man kann damit - bei stärkerem Sinken langsamer Fliegen. Innen wegen der zuvor beschriebenen
Instabilitäts-Auswirkungen.

Butterfly ist die Kombination von beiden, allerdings sind die inneren Klappen meist so stark gewölbt, dass sie nur mehr Widerstand erzeugen und man
einfach langsamer wird. Gegenmittel: Auf den Kopf stellen, man steigt schneller ab. Ungeeignet meist zum Landen und schon gar nicht in den Hang hinein.


Die Hüpferei beim Landen resultiert einfach aus den Komponenten Geschwindigkeit und Landewinkel. Das ist reine Übungssache, dann klappt das auch. Landen daher immer mit leichtem Schleppgas und dann in flachem Winkel knapp über die Wasseroberfläche gleiten und behutsam mit Hilfe des Höhenruders die Nase leicht anheben. Klingt einfach - ist es auch ;)


Grundprinzip:
Erst fliegen, danach beurteilen und erst dann herumbasteln.
Zumeist sind diverse vorher überlegte Änderungen nicht notwendig bzw. bringen nicht den erwünschten Effekt.

Abschließend noch ein Tip:
Um das Material vor diversen Kratzern zu schützen kannst du es mit einer (oder auch einer zweiten) Schicht Eze-Kote versehen. Das hilft gegen diverse Kratzer und weiters sind Verschmutzungen leichter zu entfernen. Gewichtsmäßig fällt das auch nicht weiter auf und nebenbei entsteht ein schöner Glanzeffekt. :)



Hoffe geholfen zu haben
Hi, ja Du hast damit völligst Recht.
Hätte die ICON erst mal die Flächen anstecken sollen und begutachten.
Bzw. erstmal die ICON so fliegen, nur da kam mir ja die Idee (beim Empfänger und Beleuchtungsset Einbau) die Querruder gleich einzeln anzusteuern.
Wenns nix bringt, hätte ich die die Differnzierung und Querruder als Landeklappen nach Unten bzw. Querruder als Bremsklappen nach Oben (wie bei meiner Excel Competition 3) wieder abgeschaltet.
Nur ob sie dann den ERSTFLUG so überlebt hätte.. ?

Ich denke ich spar mir erstmal das umgrimpen auf einzel Querruderservos und flieg sie zum Erstflug und darüber hinaus so wie sich das der Hersteller auch vorgestellt hatte :-D

Ich find die Horizon Version sowie das Original einfach nur klasse und musste sie einfach haben.
Für eventullen Schneeeinsatz werde ich ihr unten ein wenig graues "Duct Tape" verpassen :-D
 
Icon A5 & Schnee

Icon A5 & Schnee

Hi!

Das mit dem Schnee ist so ein Thema ;)

Dem Prinzip folgend, dass das eigentlich nur gefrorenes Wasser ist, habe ich meine Icon auch im Winter gekauft...
Aber: Bitte nur bei frisch gefallenem Pulverschnee starten und landen - alles andere führt zu Beschädigungen.
Und zwar nicht dort, wo man sie erwartet - also am Rumpf, sondern am Heck !
Üblerweise bricht direkt unter dem Seitenruder ein Stück ab und somit ist in weiterer Folge das Seitenruder gefährdet...
Meine Icon hat jetzt ein Carbon-Rohr als "Stachel" um wenigstens etwas Schutz für das Seitenruder zu haben.

Diverse Spielereien, wie z.B. Ringerlfahren im Schnee würde ich mir total verkneifen ;)
Wenn die Icon zu sehr auf die Seite kippt, dann hakt sie mit den Flächenenden im Schnee ein und das kann auch sehr unfein ausgehen gg
Ein Bekannter hat die Icon in einer Nummer kleiner mit 80cm Spannweite und der hat das zelebriert.
War anfangs wirklich lustig anzusehen, irgendwann hatten dann aber alle Mitleid mit dem netten kleinen Flieger

...und bitte berücksichtigen, dass Schnee nicht so gut bremst wie Wasser und die Icon daher länger bis zum Stillstand braucht :)
Mein Dingelchen hat mich bei der ersten Landung in dieser Beziehung ganz schön überrascht gg

 
Das Video kannte ich schon aus Youtube :-)

Wie fliegst Du die?
Also wie vorgesehen mit dem V-Kabel?

Gib doch mal bitte hier Deine erflogenen Ruderauschläge und gegebenenfalls Expo Einstellungen bekannt.

Ich werde meine dann mal dieses Wochenende zu Ende bauen.
Falls das Wetter Windmäßig Erstflugtauglich ist, werde ich hier dann anschliesend berichten.

Kurz OT:

Bei dem Video zum "Trotzdem Flug" der Pitts, ist mir aufgefallen das Du das FrSky DHT-U Modul verwendest.

Und? Top oder?

Ich hab meiner Royal Pro zu M-Link das DHT-DIY Modul per SwitchIt eingebaut.
Für einfaches Zeugs und bis 8 Kanäle Top.
Ich wollte eigentlich nur was billiges und kleines für Shockys und Parkflyer etc.

Jetzt hat die ICON A5 auch den D6FR bekommen :-)

Lieben Gruß
 
Fliege die IconA5 eigentlich so wie sie geliefert wurde...


- also mit V-Kabel
- Ausschläge gemäß Anleitung
- Anlenkungen in den Löchern belassen wo sie beim Kauf waren
- Expo 25% nur auf der Höhe​


Seitenruderausschlag kannst du etwas vergrößern falls die Manövrierfähigkeit auf dem Wasser zu mau ausfällt. Da ist auch ein wenig der Haken des Modells, da es kein Wasserruder hat...
"Einlaufen" in den sicheren Hafen ist bei windigen Verhältnissen etwas tricky, da die Icon gerne verweht wird und nur mit reichlich Drehzahl auf Kurs gehalten werden kann - neigt dabei leicht zum einkringeln, da ja kein ordentlicher Kiel vorhanden ist.

Aber wie schon zuvor angesprochen: Flieg das Ding 2-3 Mal mit den vorgegebenen Einstellungen und gewöhne dich an das Flugzeug und mach dich danach erst an diverse Veränderungen.
Kommt auch immer darauf an, wie du das Ding in der Luft bewegst. Einen Looping, ein paar Rollen, Rückenflug (grausames Geräusch der Luftschraube gg) und andeutungsweise erkennbarer Messerflug sind zwar machbar aber schön ist das nicht... :D
Zum scaleartigen Kreiserlfliegen, niedrig über die Wasseroberfläche gleiten und sich an der Spiegelung des Fliegers freuen macht viel mehr Spaß und ist auch entspannender.

Die Pitts ist eigentlich eine Ultimate und das FrSky DHT-U Modul ist das Telemetrie-System von Quanum ;)

Verwende die Telemetrie eigentlich nur als "Tankuhr". Hauptsächlich angeschafft für meine Motor-Segler aber wird teilweise auch in den Motormodellen verwendet.
Wiegt kaum was und aufgrund der geringen Abmessungen passt das auch in kleinere Modelle. Auf diese Art und Weise kann mich ein altersbedingt abbauender Akku nicht mehr überrumpeln :)
Auch praktisch bei diversen Erstflügen, da man auf die Art seinen Timer einrichten kann.
 
So, fertig

So, fertig

So, meine Horizon bzw. Parkzone ICON A5 ist nun fertig.

Das schlimmste war dabei mit viel Geduld und Gefummel das Anlenkgestänge zum Bugrad zu montieren.
Durch die von Parzkone bereits eingeklebte Platte mit der Halteschlaufe für den Akku, kann man die nicht so einfach montieren. :-(

Also Servohebel vom Seitenruder ab und dann doch noch irgendwie zusammen gefummelt.

Erstflug und Einfliegen erfolgt dann erst mal mit dem eingebauten Fahrwerk.
Später bleibt sie aber mein reiner Wasserflieger.
 
Erstflug erfolgreich

Erstflug erfolgreich

So, meine Horizon bzw. Parkzone ICON A5 ist nun fertig.

Das schlimmste war dabei mit viel Geduld und Gefummel das Anlenkgestänge zum Bugrad zu montieren.
Durch die von Parzkone bereits eingeklebte Platte mit der Halteschlaufe für den Akku, kann man die nicht so einfach montieren. :-(

Also Servohebel vom Seitenruder ab und dann doch noch irgendwie zusammen gefummelt.

Erstflug und Einfliegen erfolgt dann erst mal mit dem eingebauten Fahrwerk.
Später bleibt sie aber mein reiner Wasserflieger.
Kurzes Update an euch:
Gestern bei schönen Wetter die beiden ersten Akkus leergeflogen.

Da ich mich erstmal an die Flugeigenschaften der Icon herantasten wollte, wurden die Flüge mit Fahrwerk gemacht.
Fliegt wirklich "Out of the Box" sehr gutmütig.

Freue mich auf meine erste Saison als Wasserflieger.

In diesem Sinne liebe Grüße
 

egge

User
Fliege jetzt auch Boot

Fliege jetzt auch Boot

Hi miteinander,

ich hätte mal eine Frage an diejenigen die schon mehr als 3 Flüge und Landungen damit gemacht haben.

Bezüglich "out of the box"... Geht ums Flugverhalten.
Problem ist das meine eigentlich nur bei Vollgas mit 1/4 gezogenem (getrimmtem) Höhenruder "Level" fliegt.
Lasse ich bei Vollgas im Flug das Höhenruder nach, geht die Nase ziemlich runter. Boden kommt dann sehr schnell nahe.
Nehm ich Gas weg, muß ich noch mehr ziehen um gleiche Höhe zu halten. Ganz doof beim Landen, da dann nicht mal die "Dual Rate" mit 12mm Ausschlag ausreicht, die Nase halbwegs oben zu halten.
Also im Wasser möchte ich so schnell nicht landen.

Schwerpunkt ist bei gem. Anleitung bei 35mm (ging prima mit 2,2Ah Akku). Einlegen - gut. Aber...
Abfangbogen gibts praktisch gar keinen, eher die Parabel eines Steins. :eek:

Alles "out of the box". Das HLW sitzt satt auf der Auflage. EWD technisch.
Hat jemand was an der EWD verändert oder fliegt mit SP 40-45mm ?? Ehrlich jetzt ma !;) So brauchts dann bei mir keine 1/4 Höhentrimmung, wird aber sehr "pitchy".
Also das Stabimaß geht in Keller.

Bin ich da nur 25 Jahre verwöhnt - oder sollen die Schaumis heute so schnell fliegen ??? Immer Vollgas um grade genug Auftrieb zu haben ?
Laufend ziehen nervt. Und das ein HLW ständig nach oben steht, ist sicher auch nicht im Sinne der Aerodynamik.

Hat evtl. jemand selbiges beobachtet und Abhilfe geschaffen ? Würde jetzt als nächstes mal das HLW hinten mit nem O-Ring unterlegen (EWD größer).
 
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