Rising Star
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Moin, moin,
habe jetzt die Steckung eingearbeitet und den Holmkasten geschlossen. Gerd schreibt in der Anleitung, der Deckel soll spannungsfrei draufgehen. Na, ja, mein Deckel sitzt, passt, wackelt nicht und hat keine Luft. Da war schon etwas Anpassungsarbeit nötig. Das soll jetzt kein Meckern sein! Ich habe keine Kohle in den Kasten eingelegt, irgendwie passt das aus meiner Sicht nicht in diesem Flieger, soll jeder machen, wie er möchte. Jetzt wo der Holmkasten verleimt ist, ist der auch recht steif, mir reicht das erstmal. Allerdings Gerd, die letzte Rippe lässt sich nicht mehr nach Verschließen des Holmkasten verleimen, die vordere Nase des Holmkastens geht nur in die Rippe, solange ich ihn etwas anlupfen kann. Ist aber nur eine Kleinigkeit.
Auf dem zweiten Bild ist zweierlei zu sehen: Erstens, das Auffädeln der Rippen war das Geld des ganzen Frässatzes wert - genial. Absolut winklig saugend passend, das macht unglaublich viel Spaß! Zweitens, Gerd sprach von teilweise starkem Wegsteigens während der Startphase. Idee ist, zwei innenliegende Höhenruder anzubringen, die im Propellerstrahl liegen und damit gerade in dieser Phase gut wirksam sein sollten. Außerdem kann man diese bei Bedarf mit den Querrudern als Butterfly benutzen, mal sehen. Dazu müssen 2 zusätzliche Servos eingebaut werden, das habe ich in Anlehnung an den Flying Cloud erledigt. Ich wollte diese Servos nicht wie im Querruderbereich in den Holmkasten legen, um diesen nicht zu schwächen.
Die Klappe selber wird sich über 3 Rippenabstände (also 4 Rippen) erstrecken.
Was machen denn nun die anderen Rising Star- Bauer?
Grüße
Wolf