Ist die Cap 21 von Toni Clark heute noch konkurrenzfähig?

Jan

Moderator
Hi,
mich interessiert Eure Meinung zur Cap21 von TC.

cap_585.jpg


Quelle: web page

Meine Frage:
Ist eine Cap21 nach dem Originalbausatz gebaut, noch geeignet für einen einigermaßen geraden Kunstflug (insbesondere F3AX-B-Programm? Ich frage das als absoluter Nicht-Wettbewerbs-Flieger, der sich aber sehr für das Wettbewerbsgeschehen interessiert.

Motorisierung der Maschine: ZG62, HM, Expansionsdämpfer von TC

Frage: Braucht die Maschine mit ZG 62 und bei heutigen Programmen ein Reso-Rohr?

Servos: 4421 auf Quer und Höhe, 9303 auf Seite.
Prop: ?

Es schön, von Wettbewerbsfliegern etwas über die Maschine zu erfahren, also Piloten, die die Cap21 im Wettbewerb gesehen haben oder vielleicht sogar selbst geflogen sind.

Aber (kompetente) Anmerkungen von Nicht-Wettbewerbsfliegern hätte ich natürlich auch gerne. ;)

Welche Trimmungen bzw. Modifizierungen sollte man (abweichend vom Baukasten) vornehmen?

Wie geht die Maschine im Messer? Wie im Trudeln, wie bei gerissenen Rollen, wie in normalen Rollen? Bei welchen Einstellungen? Einstellwinkel, EWD, Schwerpunkt (wie bzw. wo gemessen), Motorsturz, Motorzug.

Wo lagert Ihr die Empfänger-Akkus? Mir geht es um die Höhe des Schwerpunkts im Rumpf...

Wahrscheinlich gibt es noch viele weitere Aspekte, auf die ich als Wettbewerbs-Nichtwisser nicht komme. :rolleyes: Aber darauf kommt Ihr sicher selbst. ;)

Achso:
Der Hinweis auf Gerhard Reinsch ist nett aber hilft erst mal nicht weiter. Ich suche Erfahrungen von Piloten, die auch heute noch Wettbewerbskunstflug machen, also die jetzigen Programme kennen und die heutige Technik beurteilen können. Meines Wissens nach hat Herr Reinsch seinen letzten Kunstflugwettbewerb vor ca. 20 Jahren bestritten, ohne dass ich ihm da zu nahe treten will.
 

Jan

Moderator
Noch eines:
Pauschele Hinweise, die Cap21 sei "Mist", "nicht Stand der Technik", eine "Krücke" oder so, helfen nicht weiter. ;)

Und der Versuch, mir das Modell auszureden, wird wohl auch nicht gelingen. Dafür gefällt mir die Cap21 zu gut. ;)
 
Hallo Jan ich bin der Meinung sie ist konkurenzfähig(im F3A-X B-Programm) hatte bis letzten Jahr(dann kam der Aufschlag) eine Delro Cap 231,2,3m Spannweite Gewicht 8,5Kg mit ZG62 und Topf und ne 23x12 2 Blatt und bin 2001 und 2003 im F3A-X mit geflogen sie hebt sich genauso wie z.b.eine SU31 aus den Extra und Wigens einheitbild ab es war jede Figur im B-Programm einwandfrei fliegbar bei der EWD hatte ich die Nasenleiste der Höhenleitwerk 2mm unterlegt und dem Motor ca.1Grad positiven Motrosturz gegeben es empfiehlt sich so war es bei meiner das gewicht alles mach vorne zu packen sonst gibt es Probleme mit dem Schwerpunkt zurzeit liegt meine Cap auf der Werkbank und wierd wieder neu aufgebaut den es ist ein Affengeiler Flieger.
MFG
znline

P.S.wer Rechtschreibfehler findet kann sie gerne behalten
 

Finnz

User
Hallo,
bin zwar kein Wettbewerbspilot, habe aber auch schon mit dem Gedanken gespielt, mit meiner Cap im Bereich F3A-X-B anzutreten.
Die Cap 231, meines Wissens auch das Model von Delro, hat eine deutlich andere Tragflächengeometrie als die Cap 21. Meine Cap (Lagemann) basiert auch auf der Cap 231 bzw. 232 ex. Diese hat im Original die Tragfläche einer Extra. Möglicherweise sind die "neueren" Caps schlecht mit der 21er zu vergleichen.
Was die Motorisierung angeht würde ich beim von T.C. angeboteten Edelstahldämpfer bleiben. Das Hydromount in Verbindung mit dem ZG 62 und dem Edelstahldämpfer ist äußerst leise und absolut zuverlässig und problemlos.
Was die Schwerpunktlage betrifft, hat meine Cap keine Tendenz zur Raus- oder Reindrehen aus dem Messerflug, d.h. die V-Form stimmt, und ich glaube nicht, dass ein 5cm weiter oben eingebaute Empfängerakku (600 mAh, 8Zellen) hieran etwas ändert.

Gruß

Klaus
 

Jan

Moderator
Original erstellt von Finnz:

...Was die Motorisierung angeht würde ich beim von T.C. angeboteten Edelstahldämpfer bleiben. Das Hydromount in Verbindung mit dem ZG 62 und dem Edelstahldämpfer ist äußerst leise und absolut zuverlässig und problemlos.
Reicht die Leistung dieses Serienantriebes für die geforderten senkrechten Figuren? Immmerhin gab es mal Rollen aufwärts, nach meiner Erinnerung gerissene Rollen aufwärts und andere Kraftfiguren auch im B-Programm.
Bis zu welchem Abfluggewicht reicht der Schub ohne Reso?

Original erstellt von Finnz:

Was die Schwerpunktlage betrifft, hat meine Cap keine Tendenz zur Raus- oder Reindrehen aus dem Messerflug, d.h. die V-Form stimmt, und ich glaube nicht, dass ein 5cm weiter oben eingebaute Empfängerakku (600 mAh, 8Zellen) hieran etwas ändert.
Genau darum ging es mir. ;)

Zu den Akkus:
Wirklich nur 600mAh mal zwei? Mit Schottky-Diode? endlich mal einer, der nur mit 4 Zellen fliegt... Tut das?
 

foka4

User
Aufwärts gibt es im B-Programm meist nur 1/2 Rollen, eine ganze könnte schon auch mal vorkommen. Aber Gerissene aufwärts wird es nicht geben. (gab es das mal ?)
In der B-Klasse wird bewusst auf kraftintensive Figuren verzichtet, um dem Neueinsteiger auch die Verwendung einer 9,9kg Maschine mit ZG62 (+ Reso) zu ermöglichen.
 

Finnz

User
Hallo Jan,
habe das dies- und letztjährige B-Programm mehrmals geflogen. Die Leistung reicht dafür. Meine Cap wiegt ca. 8 kg. Mit einer Mejzlik 23x10 (ca. 6200 U/min, Standschub ca. 11-12kg) oder 22x10 kann man auch torquen.
Ein Bekannter fliegt die Cap 21 von T.C. mit der gleichen Motorisierung, auch hier sind mehrere Rollen senkrecht aufwärts kein Problem.
Ich fliege 2x 4 Zellen (600AR ?) mit einer Microsens- Akkuweiche ( www.microsens.at ). Diese hat einen sehr geringen Spannungabfall. Funktioniert sehr gut.

Gruß

Klaus
 

Jan

Moderator
Hi Klaus,
vielen Dank! Du hast mir auf jeden Fall die Sorge genommen, dass ich viel zu wenig Power hätte.

Wie schwer ist die TC Cap von Deinem Kollegen?
 

Finnz

User
Hallo Jan,
ich weiß nicht was die angesprochene T.C.-Cap wiegt. Mein Kollege weiß es auch nicht mehr, das Modell ist bestimmt 10-15 Jahre alt (damals mit dem Webra-Bully) und vielleicht niemals gewogen worden.
Durch die einteilige Fläche und die Holzbauweise ist sie wohl relativ leicht.

Gruß

Klaus
 

Jan

Moderator
Wenn ich auf ein Gewicht von ca. 8,5 kg. kommen sollte, wird wohl genug Power da sein.

Schade, dass mehr nicht über die Cap21 Deines Kollegen bekannt ist. Vielleicht hat er ja mal Lust, die Maschine irgendwann zu wiegen.
 
Hallo
Die T.C.Cap21 ist für herkömmlichen Kunstflug
jederzeit geeignet.Bau laut Bauplan,Prop 23/12 passt perfekt. Zg62 Edelstahldämpfer,Hydromount Gew. 8,7kg.
Meine leider beim Training des Messerflugloopings
geerdet,zu tief angesetzt (waren wundervolle Rollen ,seitlich am boden ha ha ).
happy landings
fritz ;) ;) ;)
 

Maxkoh

User
Eine TC Cap 21 liegt bei mir auch auf dem Bautisch.
Diese Maschine ist allerdingens von einem Modellbauaussteiger und bedarf nach meinem dafür halten noch einiger Änderungen. Bei der Übernahme war keinerlei Finish darauf. Also kann man da auch noch frei hantieren. Die Maschine ist seiner Zeit mit dem vorgeschlagenen Triebling geflogen worden. Jedoch werde ich einen 80ZDZ Boxer mit LS 26x12 einsetzen (weil vorhanden), eine Modifikation des Fahrwerks wird ebenfalls erfolgen. Den Rumpf habe ich auch schon etwas "aufgeräumt". Höhen- und Seitenleitwerk sind schon neu gebaut. Die "Alten" Leitwerke waren vom Gewicht her jenseits von Gut und Böse. Dabei habe ich auch die Ruderscharniere geändert. Somit können die Ruderklappen jederzeit demontiert werden und für den Fall des ausschlagens der Lageraugen könne diese gewechselt werden. Nur mit dem Faktor Zeit für's Bauen ist es nicht so toll bestellt, leider.
Wo kann ich mir eigentlich das oben erwähnte "B-Programm" saugen???

LG

Max
 

Jan

Moderator
Original erstellt von Friedrich M.:

...Meine leider beim Training des Messerflugloopings
geerdet,zu tief angesetzt (waren wundervolle Rollen ,seitlich am boden ha ha )...
Mein Beileid! ;)
Kompliment, dass Du das zugibst. :)
Bist da eine erfreuliche Ausnahme. Die meisten Abstürze sind doch sonst "Störungen", oder? (zwischen den Ohren halt!) ;)
 

Maxkoh

User
@ Hans:

Danke!
 

Jan

Moderator
...hoffe, es ist nicht zu offtopic. Ich zitiere mal aus dem F3AX-B-Programm:

Programm B 2004:
  • Figur B1: Loop mit 2/4 Punkt-Rolle
    Das Modell führt einen halben gezogenen Looping aus, am obersten Scheitelpunkt macht das Modell eine 2/4 Punkt Rolle und beendet anschließend den halben gedrückten Looping in Rückenlage im Horizontalflug.
    Punktabzüge:
    1. Looping nicht rund.
    2. 2/4-Punkt Rolle nicht im Scheitelpunkt des Loopings.
    3. 2/4 Punkt-Rollen nicht jeweils 90°.
    4. Ein- und Ausflug nicht auf gleicher Höhe.
    ______________________________________________
  • Figur B2: Umgekehrte halbe Kubanacht mit 1 Rolle
    Das Modell geht aus der Rückenlage in den 45° Steigflug, macht eine Rolle aufwärts und einen 5/8 gezogenen Looping in Normallage.
    Punktabzüge:
    1. Steigflug nicht 45°.
    2. Rolle nicht in der Mitte des 45° Steigflugs.
    3. 5/8 Looping nicht rund.
    4. Ein- und Ausflug nicht auf gleicher Höhe.

    ______________________________________________
  • Figur B3: 3/2-Punkt Rolle in Rückenlage
    Das Modell macht aus dem horizontalen Normalflug eine 3/2 Rollen in die Rückenfluglage.
    Punktabzüge:
    1. Rollen nicht 180°.
    2. Rollgeschwindigkeit nicht gleich.
    3. Modell verharrt zulange zwischen den Rollen.
    4. Ein- und Ausflug nicht auf gleicher Höhe.

    ______________________________________________
  • Figur B4: gezogener Humpty, 1/2 Rolle auf 2/4 Punkt abwärts
    Das Modell geht aus der horizontalen Rückenlage in senkrechten Steigflug, macht 1/2 halbe Rolle aufwärts, einen halben gezogenen Looping und 2/4 Punkt Rollen abwärts in die horizontale Normalfluglage.
    Punktabzüge:
    1. Steig und Sturzflug nicht senkrecht.
    2. Rollen nicht in der Mitte der vertikalen Linien.
    3. 1/2 Looping nicht rund
    4. Rollen nicht 180°bzw.90°.
    5. Ein- und Ausflug nicht auf gleicher Höhe.
    6. Looping gedrückt = Wertung NULL

    ______________________________________________
  • Figur B5: Diamant
    Das Modell fliegt einen auf der Spitze stehenden quadratischen Looping.
    Punktabzüge:
    1. Die 4 Linien des Quadrats sind nicht gleich lang.
    2. Radien der viertel Looping nicht gleich.
    3. Ein- und Ausflug nicht auf gleicher Höhe.

    ______________________________________________
  • Figur B6: Hut über Normallage, 1/4 Rolle aufwärts , 3/4 Rolle abwärts in Normallage
    Das Modell geht in den senkrechten Steigflug, macht in der Mitte der senkrechten Linie eine 1/4 Punkt-Rolle links oder rechts aufwärts und eine 3/4¾ Rolle abwärts und geht in die Normallage.
    Punktabzüge:
    1. Steig- und Sturzflug nicht senkrecht.
    2. 1/4 Rolle und 3/4 Rolle nicht auf gleicher Höhe.
    3. Im oberen Normalflug keine gerade Strecke.
    4. Ein- und Ausflug nicht auf gleicher Höhe.

    ______________________________________________
  • Figur B7: Langsame Rolle
    Das Modell fliegt aus der Normallage eine langsame Rolle in Normallage.
    Punktabzüge:
    1. Rolle nicht 360°.
    2. Rollgeschwindigkeit zu schnell und nicht gleichmäßig.
    3. Änderung in Flughöhe oder Flugkurs.

    ______________________________________________
  • Figur B8: Immelmann
    Das Modell fliegt aus der Normallage einen halben gezogenen Looping und unmittelbar danach eine halbe Rolle in Normallage.
    Punktabzüge:
    1. halber Looping nicht rund.
    2. halbe Rolle nicht 180°
    3. halbe Rolle nicht unmittelbar nach Teil-Looping.
    4. Änderung in Flugkurs.

    ______________________________________________
  • Figur B9: 1 positiv Snap 45° abwärts
    Das Modell geht aus der Normallage mit einem 1/8 Looping in einen 45° Bahnneigungsflug über und macht auf der Mitte der 45° Strecke eine positive Snap Rolle. Anschließend geht es mit einem 1/8 Looping in den Horizontalflug über.
    Punktabzüge:
    1. Bahnneigungsflug nicht 45°.
    2. Snap Rolle nicht 360°.
    3. Snap Rolle nicht auf der Mitte der 45° Strecke.
    4. Snap nicht abgerissen = Wertung NULL
    5. Snap negativ = Wertung NULL.

    ______________________________________________
  • Figur B10: Turn mit halber Rolle auf- und abwärts
    Das Modell geht in einen senkrechten Steigflug, macht in der Mitte der senkrechten Linie eine ½ Rolle, einen 180 Grad Turn, in der Mitte des senkrechten Sturzflugs wieder eine halbe Rolle und dann in die Normallage.
    Punktabzüge:
    1. Rollen nicht in der Mitte der Linien
    2. Turn dreht nicht 180° um die Hochachse
    3. Rollen nicht jeweils 180 Grad
    4. Ein- und Ausflug nicht auf gleicher Höhe.

    ______________________________________________
  • Figur B11: Kubanacht mit 2 ganzen Rollen
    Das Modell macht einen 5/8 Looping, in der 45° Sturzflugphase eine ganze Rolle, anschließend einen 3/4 Looping, in der 45° Sturzflugphase wieder eine ganze Rolle und geht in den horizontalen Normalflug über.
    Punktabzüge:
    1. Loopings nicht gleich groß.
    2. Sturzflugphase nicht 45°.
    3. Rollen kreuzen sich nicht im Schnittpunkt.
    4. Rollen jeweils nicht 360°.
    5. Ein- und Ausflug nicht auf gleicher Höhe.

    ______________________________________________
  • Figur B12: halber Quadratloop, mit 4/8-Punkt Rolle aufwärts
    Das Modell geht aus der Rückenlage in den senkrechten Steigflug, macht in der Mitte des Steigfluges eine 4/8-Punkt Rolle und geht in Normallage in den Horizontalflug über.
    Punktabzüge:
    1. Steigflug nicht senkrecht.
    2. 4/8-Punkt Rolle nicht auf Mitte des Steigfluges.
    3. Radien der 1/4 Loopings nicht gleich groß.
    4. 4/8-Punkt Rollen nicht jeweils 90°.

    ______________________________________________
  • Figur B13: 3.5 Umdrehungen Trudeln
    Das Modell wird aus der horizontalen Normallage so stark verlangsamt, ohne Flughöhe und Kurs zu ändern, bis die Strömung abreißt. Das Modell führt 3½ Trudelumdrehungen aus, verharrt im Sturzflug und geht in den horizontalen Normalflug über.
    Punktabzüge:
    1. Ein- und Ausflug nicht horizontal.
    2. Gerissene Rolle beim Einflug ins Trudeln = Wertung NULL.
    3. Das Modell macht ½ Umdrehung mehr oder weniger als 3 ½ Umdrehungen = NULL.
    4. Mehr als ½ Umdrehung im Spiralsturz = Wertung NULL.
 

Jan

Moderator
Die folgenden Figuren sind Kraftfiguren:

B4 Humpty
B6 Hut
B10 Turn
B12 halb. Quadrat-Loop.

Ich schätze mal, dass die Nagelprobe die Figur 12 ist:

Figur B12: halber Quadratloop, mit 4/8-Punkt Rolle aufwärts
Das Modell geht aus der Rückenlage in den senkrechten Steigflug, macht in der Mitte des Steigfluges eine 4/8-Punkt Rolle und geht in Normallage in den Horizontalflug über.

Wenn der Flieger genug Power hat, um mit gleichmäßiger Geschwindigkeit eine senkrechte 4/8 Punkt Rolle zu fliegen, dann ok. Sonst muss man sich doch Gedanken über ein Reso-Rohr machen, oder?
 

Steffen

User
Ähm, vielleicht liege ich ja total falsch, aber irgendwie scheint mir das Programm kein Problem für die TC Cap 21 so wie ich sie vor vielen Jahren kennen gelernt habe.

Vielleicht ist man da stylisch nicht ganz oben dabei, aber nach den reinen Bewertungsrichtlinien und wenn die Schiedsrichter brav nach Regel punkten, kann es da doch eigentlich kein Problem geben, wenn ich mir die Programme so ansehe.

Oder vertue ich mich da so sehr?

Ciao, Steffen
 

Jan

Moderator
Original erstellt von Hackl_Johann:
Hallo
Vergesst nicht den Diamant.
2 Schenkel 45° Steigflug mit Wind.
Da beisst sich so mancher die Zähne aus.
Uhps, stimmt, Rückenwind, da braucht man Power. Das habe ich übersehen.
 
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