Composite Extra 2,3m ist da

Sun

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Moin,
hier nochmal eine kreative Lösung um den Vergaser aus der Umlaufbahn zu holen.
Das kenn ich auch vom Motorsport, bin früher KTM (Kick ten minutes) gefahren. Es bilden sich wie gesagt Blasen im Vergaser, wenn dessen Temp zu hoch ist.

Also Bremsenreiniger oder Kältespray drauf!

Berichte bitte von deinem Einbau des MVVS ausführlich, dann kaufe ich mir auch noch eine.
 

foka4

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Hallo Konihof,

es wäre schön wenn Du noch einige weitere Infos zu Deiner Maschine hier posten würdest, immerhin ist Deine Extra die Erste (von der ich höre), die so gebaut wurde, wie Composite es vorschlägt.
Welche Servoausrüstung ?
Gewicht ?
Lautstärke ?
Flugerfahrungen ?
Zufrieden ?
 
Servos:
Quer je 1x HS5945MG
Seite 2x HS5945MG
Höhe je 1x HS5945MG
Gas HS645MG
Powerbox 40/16 Experrt

Empfänger Akku 2x 5 Zellen 1700mh
Zündungsakku 4 Zellen 1700mh
Empfänger SMC19 35S
Motor DA 50 mit MTW-Dämper 75K
Tank PET-Flasche 750ml

Bei Lieferung fiel mir auf, das die Motorhaube unsauber gearbeitet war,
mir wurde umgehend eine neue geliefert, die leider einen Transportschaden hatte.
Die dritte war dann ok. (SUPER ABWICKLUNG)
Höhenleitwerksteckung musste nachgearbeitet werden, hatte etwas Spiel.
Flächensteckungsrohr war unrund klemmte extrem, laut composite sollte
ich die Wurzelrippe und die Rumpfaufnahme etwas Ovalschleifen da das Flächensteckungsrohr immer etwas oval ist (auch von anderen Herstellern). Hatte zufällig ein Rohr von einem anderen Herrsteller zur Hand und siehe da es passte saugend. Hab es schließlich etwas abgeschliffen, sieht zwar nicht mehr schön aus aber dafür passt es. Unter dem Motor habe ich ca 14mm untergelegt damit der Abstand passt. Am Rumpfende wurden 3 ca 25mm grosse Löcher für die Wärmeableitung gebohrt, bis jetzt keine thermischen Probleme.
Das Gewicht lag bei ca 9,3kg Abfluggewicht (mit 750ml Sprit, reicht für ca 20min).
Leider war sie aber extrem schwanzlastig musste ca 400g Blei vorne reinpacken obwohl alle Akkus und Zündung vorne am Motorspant montiert sind. Damit ist sie zwar immer noch leicht schwanzlastig aber es geht. (mag ja auch jeder anders)
Leistung reicht aber bei diesen Gewicht immer noch, da ich (noch) kein 3d flieger bin.
Zur zeit fliege ich einen mejzlik 20x12 Dreiblatt die für „normalen“ Kunstflug locker reicht und den Flieger schön leise macht (damit dreht der Motor ca 6600min).
Im Messerflug geht sie leicht auf tiefe weg , mit etwas Mischer kein Problem, ist auch normal.
Sie kann man absolut gutmütig fliegen, Strömungsabriss sehr spät,oder richtig krachen lassen mit Vollausschlägen turnt und rollt sie , der Hammer. Fliegt nicht viel anders als die compo Extras mit 260cm die meine Vereinskollegen fliegen. Leider existiert davon eine nicht mehr (Motorabsteller beim hovern). Fazit ein toller Flieger für reines 3d fliegen denke ich wäre ein stärkerer Motor nicht schlecht. (oder ein besserer Pilot?)
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Gast_102

User gesperrt
Hallo Cristian,
Hast Du auch ein Foto wo man den Flieger von der Motorseite aus sehen kann ...
Wollt mal die Belüftung sehen.
 

Gerald Lehr

Vereinsmitglied
Teammitglied
Mönsch Joachim,

da hab ich die Sprühdose ja ganz umsonst für Dich gekauft :D :D :D
 

PW

User gesperrt
Hallo,

bzgl. Schwerpunktes mit dem DA-50.

400 g sind nicht erforderlich, wenn man sich an die Anleitung hält. Hier ist erwähnt, dass die beiden Akkus nicht am Kopfspannt, sondern ganz weit vorne in der Motorhaube montiert werden sollen. Dass sind ca. 20 cm mehr als bei einer Montage am Kopfspant.

Ferner kann man das Alu Rohr für das Höhenleitwerk durch ein Kohlesteckungsrohr tauschen, damit kann hinten enorm an Gewicht gespart werden.

Ich hoffe, dass hilft weiter, denn warum sollte man unnütz 400 g Blei spazierenfliegen.

Gruss

PW
 

Jan

Moderator
...was spricht dagegen, die HR Servos aus dem Leitwerk nach vorne zu packen?

Was wiegt das große SR?
In Holz und teilweise bespannt wäre das vielleicht leichter.

Für das gesamte HLeitwerk gilt das Gleiche.

Kohlefaserröhrchen, wahrscheinlich auch noch in einem Metallröhrchen geführt, gefallen mir wegen der Gefahr von Kerbschäden nicht besonders. Am Ende des Rumpfes vibriert es erheblich.
 

foka4

User
Ein paar neue Details meiner Extra.

Bislang hatte ich noch keine Bilder des fertigen Motordoms hier eingestellt.
Der Grund war, dass ich mich geschämt habe, den Dom mit den insgesamt 4 Zusatzgewichten abzulichten, die überall verteilt mit Kabelbindern festgezurrt waren.
Nachdem ich die Gewichte abmontiert hatte, legte ich sie auf eine Waage und staunte nicht schlecht:
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Die Gewichte hatten natürlich einen triftigen Grund. Nach Fertigstellung erreichte ich so gerade die hinterste von Composite angegebene Schwerpunktlage. Mit der wollte ich nicht den Erstflug wagen und so kamen die ersten Gewichte dran. Die Flugerprobung zeigte ein sehr neutrales Verhalten beim Höhenruder. Da dies für Aresti-Kunstflug nicht so praktikabel ist, habe ich den Schwerpunkt immer weiter nach vorne gelegt, bis die 500gramm dran waren.

Das sollte natürlich nicht so bleiben und so blieb als effektivste Möglichkeit, das schwere Seitenruderservo deutlich nach vorne zu holen.
Schade um den schönen Wabenkasten, der fast nichts wog, aber absolut steif war.
Jetzt sitzt das Servo so weit vorne, dass der Tank noch demontierbar bleibt...
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Die jetzige Position bringt zwar die gewünschte Schwerpunktverlagerung, jedoch hat das neue Servobrett (Doppelwabensandwich) noch etwas Restelastizität, was sich bei hohen Zugkräften negativ bemerkbar macht. Eine weitere Erhöhung der Torsionssteifigkeit ist notwendig.

Letzten Samstag ist das Drosselservo ganz plötzlich ausgefallen, Elektronikschaden.
Da das Servo lediglich über ein leichtes Gestänge die Drosselklappe bewegt, dachte ich das ein kleineres Servo ausreichen sollte. Das HS 225 BB machte auch bis zum Ausfall einen sehr guten Eindruck. Präzise, spielfrei und sehr schnell. Aber irgendwas muss ja dem Servo zugesetzt haben. Da ich die Ausfallursache nicht kenne, baute ich nicht dasselbe Servo wieder ein. Ein noch vorhandenes JR 8041 DS hat nun den Platz eingenommen. Ganz vorne, oben im Rumpf.
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Jetzt ist der Motordom also frei von hässlichem Ballast.
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So sind die Dämpferlager aufgebaut.
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foka4

User
Und noch ein paar Bilder:

Ansichten des Vergaseranschlusses.
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Zündung und Akku sind seitlich angebracht. Der Schalter ist wegen Abnehmbarkeit der Motorhaube im Rumpf eingebaut.
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Die Lufteinlaßöffnung um den Krümmer habe ich um etwa 5mm erweitert. Das Fahrwerk wird mit einem alukaschierten Glasgewebe gegen Hitze geschützt.
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Die Steckung wird mit demselben Material geschützt. Der Hitzeschutz ist mit Klettband befestigt. Die roten Klett-Laschen führen das QR-Servokabel sicher über das Reso.
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Dieter Wiegandt

Chefmoderator
Teammitglied
Absolut 1. Sahne in den Detaillösungen, Respekt!
Eine Frage: Warum hast du den Hebel am Vergaser gegen ein GfK-Teil ausgetauscht? War der Hebel nicht richtig einstellbar?
 

foka4

User
Hallo Dieter,

danke für das Kompliment.

Hmm, warum der Drosselhebel ?
Zum einen wohl aus Borniertheit - weil-ich-es-schon-immer-so-gemacht-habe.

Zum anderen hat mir die Serienanlenkung einen zu kleinen Hebelarm gewährleistet. Ich bevorzuge (wie auch an den Rudern) möglichst große Hebelarme.

Am Servo habe ich einen Einhängepunkt bei 14,5mm gewählt und den Hebel um ein oder zwei Zacken versetzt aufs Servo gesetzt. So erhalte ich im Leerlaufbereich eine höhere Auflösung und bessere Einstellbarkeit der Leerlaufdrehzahl.
Basierend auf dieser Vorgabe habe ich den Verstellweg der Schubstange (Gas auf Schub) gemessen und mir den exakt dazu passenden Drosselhebel für den Vergaser konstruiert.
So hat sich dies ergeben.

Dasselbe gilt im Übrigen auch für den Hebelarm des Seitenruderservos, nur dass ich dort alles rückwärts kalkuliert hatte, denn der Ruderhebel des Seitenruders lag ja schon als Fertigteil im Bausatz.
 
Hallo Kollegen,

meine EA 2,30 ist auch eingetroffen, ich bin begeistert.

2 Fragen habe ich noch:
Gibts irgendwo eine deutsche Bauanleitung?
Langt der DA50 mit MTW Daempfer wirklich zum
hoovern und sicher wegsteigen?

Danke fuer Infos
 

PW

User gesperrt
Hallo Flying Tiger,

der DA 50 mit dem MTW System (0der auch KS) reicht. Du dürftest dann bei knapp unter 9 kg liegen und der DA hat sogar etwas mehr Leistung als ein ZG 62.

Anstatt vier Servos im Flügel kann man auch problemlos 2 x 8511 Graupner Servos einbauen und 100 gr sind eingespart.

Ob vier etwas billigere Servos oder zwei der teuren 8511 ist nahzu preislich gleich.

Bitte beachten, dass Du alles soweit wie möglich nach vorne bringst. Also Empf., Zündung und Zündungs Akkus alles am besten bis ganz nach vorne legen (also in die Motorhaube!!). Auch den Tank Richtung Kopfspant plazieren. Das Seitenruderservos auch bis zum Steckungsrohr nach vorne setzen.

Dann noch hinten das Alustreckungsrohr für das Höhenleitwerk gegen ein Kohlerohr wechseln.

Mit dem leichten DA 50 mußst Du zusehen, dass Du den Schwerpunkt einhälst, ansonsten bis Du auch der ehr hecklastigen Seite, ws für 3D natürlich gut ist, aber für den reinen Kunstflug nicht.

Man kann sogar überlegen, ob man nicht die beiden Höhenruderservos nach vorne in den Rumpf verlegt. Das Gasseros sollte auch vorne im Bereich Motorhaube plaziert werden.

Ich habe den ersten Prototypen mit dem DA 50 geflogen und das reicht zum Torquen.Also Prop wurde ein 23x8 Mezlik verwendet, der allerdings beim DA 50 recht hoch dreht und somit laut ist. Sehr gut geht der Engel 22x10 im Bereich Kunstflug und 3D. Damit dreht mein DA mit MTW Dämpfer ca. 7200-7300 U/min.

Gruss

PW
 

PW

User gesperrt
Hallo,

nochmals zum Thema "deutsche Bauanleitung".

Composite-ARF liefert weltweit die Modelle aus und da bietet es sich nunmal an, alle Anleitungen in Englisch zu halten.

Es ist kaum machbar für eine Firma, für alle Modelle - und Composite-ARF hat viele Modelle im Programm - eine entsprechende Bauanleitung in den entsprechenden Landessprachen zu machen.

Das Problem wäre auch, dass man vorher weiss, welches Modell in welches Land geht.

Beispiel:

Das Zentrallager für Europa ist in Offenbach. Dorthin werden die Modelle aus Thailand verschifft. In Thailand werden die Kartons fertig verpackt (mit engl. Anleitung).

Nun kommt eine Bestellung aus Italien. Dann müßte der Karton wieder vollständig geöffnet werden und eine italienische Anleitung anstatt der englischen Anleitung beigelegt werden.

Dieses ist eben sehr zeitaufwendig und dazu müßte es für jedes Land in der Welt eine entsprechende Übersetzung der Bauanleitung geben.

Ich meine, dass man mit der englischen Ableitung sehr gut zurecht kommt, zumal die Compo. -ARF Modelle quasi fertig sein, eigentlich braucht man keine Bauanleitung im eigentlichen Sinne. Es würden es meiner Sicht die Angabe des Schwerpunktes sowie die Angaben zu den Ruderaussschlägen reichen, um das Modell fertig zu stellen. Die Fotos in der engl. Anleitungen sorgen auch dafür, dass der Bau keine Probleme bereiten dürfte. Daneben gibt es die Rep´s, die im Falles eines Problemes helfen.

Gruss

PW
 

foka4

User
Nachdem Peter hier ein paar hilfreiche Tipps gegeben hat, möchte ich aus meiner Erfahrung dazu noch etwas ergänzen.

Das Zubehör welches Composite dem Baukasten beigelegt hat ist sehr umfangreich und nahezu vollständig.
Jedoch mussten sie sich natürlich z.B. bei den Servorrahmen auf einen Typ konzentrieren.
In diesem Fall wurde das DS8411 gewählt. Das passt perfekt an allen Positionen.
Wie hier schon häufiger zu lesen war, wird auch gerne das Hitec 5945 verwendet. Dessen Querabstand der Schrauben ist identisch zum 8411, der Längsabstand ist 1mm geringer, was aber über die Gummitüllen problemlos ausgeglichen wird.
Anders verhält es sich mit dem 8511, hier sind die Schrauben 1mm in der Breite und 2mm in der Länge weiter auseinander, dies passt nicht mehr in die beiliegenden Rahmen (siehe auch Seite 1 dieses Threads).
Also bietet sich folgende 3D-taugliche Servobestückung an:
JR:
Seite 2x8411
Höhe 2x8411
Quer 2x8411
oder dasselbe mit Hitec 5945, wobei für Seite auch ein 5735 verwendet werden kann.
Die 8511 halte ich für die QR nicht für notwendig.

Die CFK-Steckung am HR habe ich realisiert und mir dazu das CFK-Rohr 16x1 von Carbon-Composite.com bestellt (Nr. 03955)

1089789452.jpg


1089789500.jpg


Der Gewichtsunterschied ist schon beachtlich. 48gramm hinten sind fast 200gramm weniger vorne.

[ 14. Juli 2004, 11:23: Beitrag editiert von: foka4 ]
 

foka4

User
Ich kann die Meinung von Peter nicht ganz teilen.
Die Aussage, dass es von Composite nicht durchführbar ist, Anleitungen in vielen Sprachen gleichzeitig oder in bestimmten Ländersprachen den Baukästen beizulegen, ist OK.
Aber gerade Composite ist DAS Unternehmen, welches als erstes im grossen Stil das Internet als Vertriebsweg gewählt hat.
Bewerbung und Bestellung laufen über das Internet, was spricht dann dagegen, auch die Bauanleitung über diesen Weg zu supporten ?
Die Kunden haben diesen Vertriebsweg akzeptiert, wieso sollte das bei der Bauanleitung nicht auch möglich sein ?
Die originale englischsprachige Anleitung sowie ein Update sind heute als PDF-Download verfügbar, wieso also nicht auch weitere Sprachen ?

Das Unternehmen in dem ich beschäftigt bin, vertreibt seine Geräte weltweit und druckt die Bedienungsanleitung gewöhnlich in 27 Sprachen.
Das halte ich für die Flugmodelle für übertrieben, aber ausgehend von den Sprachen englisch-französisch-deutsch, welche sicherlich die meisten Hauptabsatzländer abdecken,
wäre von Composite zu prüfen, welche weiteren Sprachen in Bezug auf das Absatzvolumen noch wichtig wären (z.B. italienisch, spanisch, portugisisch).
 

PW

User gesperrt
Hallo Joachim,

momentan ist das angesagt, was ich oben geschrieben habe; aber wir arbeiten dran, das vieleicht malim Kürze hinzubekommen.

Bis heute haben mich vielleicht 5 Modellflieger wegen einer deutschen Anleitung angerufen, und dieses im einem Zeitraum von knapp 2 Jahren und über 2000 verkauften 2,6 m Extras.

Auch bei den anderen Kunstfliegern sieht es ähnlich aus.

Aber wie gesagt: die Sache wird nicht vergessen und vielleicht klappt es ja bald mit einer deutschen Anleitung.

Gruss

PW
 

foka4

User
Am letzten Wochenende ist mir durch Zufall am Seitenruder aufgefallen, dass es viel Spiel in der Lagerung hatte, vor allem oben. Zunächst konnte ich nichts finden, allenfalls das unterste Lagerauge ist schon deutlicher ausgeschlagen. Also wieder montiert, immer noch dasselbe Bild.
Erst auf den 2. Blick zeigte sich der Fehler.

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Die Sandwich-Schale hatte sich einseitig von dem innen liegenden Scharnierholm gelöst, und zwar auf der ganzen Länge. Die sehr geradlinige Trennungskante lässt darauf schliessen, dass nicht der Holm selbst längs gebrochen ist, sondern dass die Verklebung schlecht war.
Mit Sekundenkleber konnte das Problem gelöst werden.

Ich schreibe dies als Hinweis an die anderen Extra-Besitzer, dass Ihr von Zeit zu Zeit mal diese Stelle anschaut. Hoffentlich war es bei mir ein Einzelfall.
 

foka4

User
Ich habe heute email Post bekommen und ein paar Bilder dabei, die mich ein wenig Stolz gemacht haben.
Mein Aufbau des Motordoms mit Hülsen hat eine erste Nachahmung gefunden.

1090867622.jpg


Es wurde auch ein sehr interessanter Motor verbaut über den man derzeit noch nicht wirklich viel lesen konnte. Die gemessenen Drehzahlen stellen jeden ZG62 etc weit in den Schatten.
Mal sehen ob wir noch etwas über die Flugerfahrungen mit dem Motor erfahren.
Wer genau hinschaut, sieht das zusätzliche Blei an den Tragrohren. Dieses dient jedoch nur als Gewichtsausgleich für die nicht montierte Motorhaube.
 
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