Hallo Frank! Hallo Innocell!
Zur Frage einer "Entschädigung" nur ein kurzes Statement:
1. Sicherlich war/ist dieses nicht schön, aber das Problem kann binnen 2 Minuten gelöst werden durch Verdrehen einer Flügelhälfte.
2. Ich habe auch schon fertige Flieger anderer Firmen kennengelernt, wo das Problem auch vorhanden war. Da kann man messen und tun, aber beim Erstflug sieht man erst, ob es auch wirklich paßt. Und einen Flieger zu erwischen, wo absolut gar nichts getrimmt werden muss am Quer- oder Höhenruder ist ein Glückstreffer.
3. Selbst bei meinen selber gebauten EM- und WM Modellen, wo alles mit ener Robart EWD Waage vermessen wurde (also auch die Stellung beider Trafflügelhälften zueinander) konnte man zu 60 % irgendwie das Querruder um 1-2 Zacken trimmen.
Da habe ich dann auch den entsprechenden Flügel am Rumpf verdreht und zwar solange, bis die beiden Querruder auf Null standen. Das habe ich sogar immer am Flugplatz gemacht und erst danach die Sperrhölzer im Rumpf von immer eingeklebt zur Aufnahme der Arretierungsbolzen.
Ich meine, dass man hier nicht von einem "krummen Flieger" sprechen kann. Sachen wie Sturz- oder Seitenzug, die angeformt sind, müssen auch immer entsprechend des Triebswerkes und des verwendeten Props verändert bzw. angepaßt werden.
Selbst bei einem über 2000 EURO teuren F 3B Edelmodell habe ich so was schon gesehen, nur hatte dieses einen einteiligen Flügel und da geht dann gar nichts mehr.
Richtig ist, das C-ARF hier die Sache überprüft hat und reagiert hat. Trotz allen wird sich nie ausschliessen lassen, dass man beim Querruder mal 1-2 Zacken trimmen muss beim Erstflug. Durch Verdrehen der Flügel am Rumpf kann dieses jedoch korrigiert werden und dieses ist ein Klacks.
Jeder der Kunstflug betreibt, kennt diesen "Eingriff" zur Optimierung des Modelles.
Zum Fahrwerk "Eurosport" kann ich nichts sagen; aber ich habe z.Bsp. bei einer Katana eine Ladung gesehen, wo das Fahrwerk sofort rausriss.
Da wurde sich über den Bausatz aufgeregt; ich selber würde mal sagen - da ich die Landung gesehen habe -: so eine Landung hält kein Fahrwerk aus.
Ich finde es zumindest hier sehr gut, dass C-ARF präsent ist und mitliest, um Kundenprobleme ernst zu nehmen und zu reagieren. C-ARF stellt sich hier. Welche andere Firma liest hier im Netz mit (A. Braeckman noch) ??
Gruss
PW
Zur Frage einer "Entschädigung" nur ein kurzes Statement:
1. Sicherlich war/ist dieses nicht schön, aber das Problem kann binnen 2 Minuten gelöst werden durch Verdrehen einer Flügelhälfte.
2. Ich habe auch schon fertige Flieger anderer Firmen kennengelernt, wo das Problem auch vorhanden war. Da kann man messen und tun, aber beim Erstflug sieht man erst, ob es auch wirklich paßt. Und einen Flieger zu erwischen, wo absolut gar nichts getrimmt werden muss am Quer- oder Höhenruder ist ein Glückstreffer.
3. Selbst bei meinen selber gebauten EM- und WM Modellen, wo alles mit ener Robart EWD Waage vermessen wurde (also auch die Stellung beider Trafflügelhälften zueinander) konnte man zu 60 % irgendwie das Querruder um 1-2 Zacken trimmen.
Da habe ich dann auch den entsprechenden Flügel am Rumpf verdreht und zwar solange, bis die beiden Querruder auf Null standen. Das habe ich sogar immer am Flugplatz gemacht und erst danach die Sperrhölzer im Rumpf von immer eingeklebt zur Aufnahme der Arretierungsbolzen.
Ich meine, dass man hier nicht von einem "krummen Flieger" sprechen kann. Sachen wie Sturz- oder Seitenzug, die angeformt sind, müssen auch immer entsprechend des Triebswerkes und des verwendeten Props verändert bzw. angepaßt werden.
Selbst bei einem über 2000 EURO teuren F 3B Edelmodell habe ich so was schon gesehen, nur hatte dieses einen einteiligen Flügel und da geht dann gar nichts mehr.
Richtig ist, das C-ARF hier die Sache überprüft hat und reagiert hat. Trotz allen wird sich nie ausschliessen lassen, dass man beim Querruder mal 1-2 Zacken trimmen muss beim Erstflug. Durch Verdrehen der Flügel am Rumpf kann dieses jedoch korrigiert werden und dieses ist ein Klacks.
Jeder der Kunstflug betreibt, kennt diesen "Eingriff" zur Optimierung des Modelles.
Zum Fahrwerk "Eurosport" kann ich nichts sagen; aber ich habe z.Bsp. bei einer Katana eine Ladung gesehen, wo das Fahrwerk sofort rausriss.
Da wurde sich über den Bausatz aufgeregt; ich selber würde mal sagen - da ich die Landung gesehen habe -: so eine Landung hält kein Fahrwerk aus.
Ich finde es zumindest hier sehr gut, dass C-ARF präsent ist und mitliest, um Kundenprobleme ernst zu nehmen und zu reagieren. C-ARF stellt sich hier. Welche andere Firma liest hier im Netz mit (A. Braeckman noch) ??
Gruss
PW