Den 3W60 werde ich mit Hydromount einbauen.
Der serienmäßige Motordom ist hierzu nur bedingt geeignet, da er eine zu kleine Anschraubfläche bietet. Ausserdem wäre er 10mm zu hoch für Motor + HMS.
Also habe ich begonnen einen eigenen Motordom zu schnitzen.
Hierzu habe ich zunächst mit 4mm Sperrholz den Rumpfspant nachgebildet
Hier noch zum Vergleich der Seriendom.
Zu dem Composit Dom möchte ich noch etwas ergänzen.
Er besteht aus GFK und hat innen einen Verstärkungsrahmen aus Kohlerovings, wie ein Überrollkäfig im Auto.
Leider ist an den Verschraubungsstellen versäumt worden, das GKF etwas zu unterfüttern, wodurch zwischen Schraubenkopfauflagen und Rumpfspant etwa 1-2mm Spalt entstehen.
Wer den Dom verwendet, sollte hier unbedingt zunächst eingedicktes Harzgemisch auftragen und auf einer ebenen Folie aushärten lassen.
Für meinen Dom wurden entsprechend der Aussenkontur 4 Scheiben Styrodur ausgeschnitten, aus welchen der neue Dom geformt wird.
Das Ganze mit Sekundenkleber verbunden und zunächst die Aussenkontur leicht zurecht geschnitzt, dass es unter die Motorhaube passt.
Dann habe ich nachgemessen, um wieviel der Dom noch zu lang ist und dies zusammen mit 2,5 Grad Seitenzug als Umfangslinie auf den Styroblock aufgezeichnet.
Das überstehende Material habe ich mit einen Metallbügelsäge entfernt. Dies geht recht präzise und ermöglicht einen fast ebenen Schnitt.
Auf einer Schleifplatte wurde die Schnittfläche wieder plan geschliffen.
Als nächstes kommt ein Ringspant als Sperrholz zur Aufnahme der Schwinggummis auf den Block und die Aussenkontur des Blocks wird zwischen den beiden Holzspanten angeglichen.
To be continued.
Der serienmäßige Motordom ist hierzu nur bedingt geeignet, da er eine zu kleine Anschraubfläche bietet. Ausserdem wäre er 10mm zu hoch für Motor + HMS.
Also habe ich begonnen einen eigenen Motordom zu schnitzen.
Hierzu habe ich zunächst mit 4mm Sperrholz den Rumpfspant nachgebildet
Hier noch zum Vergleich der Seriendom.
Zu dem Composit Dom möchte ich noch etwas ergänzen.
Er besteht aus GFK und hat innen einen Verstärkungsrahmen aus Kohlerovings, wie ein Überrollkäfig im Auto.
Leider ist an den Verschraubungsstellen versäumt worden, das GKF etwas zu unterfüttern, wodurch zwischen Schraubenkopfauflagen und Rumpfspant etwa 1-2mm Spalt entstehen.
Wer den Dom verwendet, sollte hier unbedingt zunächst eingedicktes Harzgemisch auftragen und auf einer ebenen Folie aushärten lassen.
Für meinen Dom wurden entsprechend der Aussenkontur 4 Scheiben Styrodur ausgeschnitten, aus welchen der neue Dom geformt wird.
Das Ganze mit Sekundenkleber verbunden und zunächst die Aussenkontur leicht zurecht geschnitzt, dass es unter die Motorhaube passt.
Dann habe ich nachgemessen, um wieviel der Dom noch zu lang ist und dies zusammen mit 2,5 Grad Seitenzug als Umfangslinie auf den Styroblock aufgezeichnet.
Das überstehende Material habe ich mit einen Metallbügelsäge entfernt. Dies geht recht präzise und ermöglicht einen fast ebenen Schnitt.
Auf einer Schleifplatte wurde die Schnittfläche wieder plan geschliffen.
Als nächstes kommt ein Ringspant als Sperrholz zur Aufnahme der Schwinggummis auf den Block und die Aussenkontur des Blocks wird zwischen den beiden Holzspanten angeglichen.
To be continued.