Stratosflieger
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Hallo zusammen,
seit einer Woche fliege ich jetzt den – Dingo – und bin super zufrieden mit dem Segler. Leider hab ich ein Problem mit den Wölklappenservos.
Ich habe dort von Graupner die – DS 3288 BB MG – (ca. 60 Euro) mit Servoramen und Gegenlager von Frey eingebaut
Soweit so gut. Nur nach den ersten Landungen verstellte sich die Mittelstellung des Servos Bei der letzten Landung musste ich die Landeklappen stehen lassen, damit mein Modell nicht durchrutschte. Dabei blieb eine Wölklappe unten stehen und kam auch nicht mehr hoch
Schei……e dachte ich. Getriebe defekt, weil die Klappe sich ohne Widerstand bewegen ließ. Zu hause habe ich das Servo ausgebaut, auseinander genommen und Festgestellt, dass sich das Hauptzahnrad von dem Umlenkhebel in seine Einzelteile zerlegt hatte
Der Fehler an diesem Zahnrad ist der, dass für die Befestigungsschraube des Umlenkhebels, die Bohrung zu Tief gebohrt ist. Dadurch ist die Materialstärke nach unten zu gering. Hier kann sich das Zahnrad von dem unteren Zahnrad bei geringster Belastung regelrecht abdrehen. Ich habe beide Servos mit einem Brief zu Graupner geschickt und lass mich jetzt mal überraschen, wie man damit umgeht
Frage: Wer hat die gleichen Erfahrungen mit diesem Servo gemacht???
Gruß
Jürgen
seit einer Woche fliege ich jetzt den – Dingo – und bin super zufrieden mit dem Segler. Leider hab ich ein Problem mit den Wölklappenservos.
Ich habe dort von Graupner die – DS 3288 BB MG – (ca. 60 Euro) mit Servoramen und Gegenlager von Frey eingebaut
Soweit so gut. Nur nach den ersten Landungen verstellte sich die Mittelstellung des Servos Bei der letzten Landung musste ich die Landeklappen stehen lassen, damit mein Modell nicht durchrutschte. Dabei blieb eine Wölklappe unten stehen und kam auch nicht mehr hoch
Schei……e dachte ich. Getriebe defekt, weil die Klappe sich ohne Widerstand bewegen ließ. Zu hause habe ich das Servo ausgebaut, auseinander genommen und Festgestellt, dass sich das Hauptzahnrad von dem Umlenkhebel in seine Einzelteile zerlegt hatte
Der Fehler an diesem Zahnrad ist der, dass für die Befestigungsschraube des Umlenkhebels, die Bohrung zu Tief gebohrt ist. Dadurch ist die Materialstärke nach unten zu gering. Hier kann sich das Zahnrad von dem unteren Zahnrad bei geringster Belastung regelrecht abdrehen. Ich habe beide Servos mit einem Brief zu Graupner geschickt und lass mich jetzt mal überraschen, wie man damit umgeht
Frage: Wer hat die gleichen Erfahrungen mit diesem Servo gemacht???
Gruß
Jürgen