Klemm KL35: Bau- und Erfahrungsbericht

Hallo Scalegemeinde,

Ein neues Projekt steht an.

KL35.jpg

Im Thread über den Bau der Klemm L20/25 habe ich es schon angekündigt, eine Klemm KL35 soll es werden. Wieder im Maßstab 1:4. Das ergibt die Eckdaten: Spannweite 2,60 m, Länge ca. 1,90 m. Da angepeiltes Gewicht mit einem E-Antrieb und 10 Lipo’s sind 8 Kg.

Und konstruieren und bauen werde es Günter Heinz und im Hintergrund agiert Walter Schmied. Durch Euren positiven Zuspruch, der mich in vielen privaten Mails erreicht hat, habe ich nach der Fertigstellung der L20/25 eine kleine Firma (FaH –Flugmodelle-aus-Holz) gegründet, die es sich zur Aufgabe gemacht, Bausätze bzw. Frästeilesätze von Oldtimermodellen in klassischer Holzbauweise zu erstellen. Wenn die Konstruktion der KL35 gelingt und die Maschine gut fliegt, wird auch von ihr ein Bausatz erhält sein.

Beginnen möchte ich mit zwei Fotos des Rumpfes oder besser des 2.ten Rumpfes.

KL35-Rumpf1.jpg
KL35-Rumpf2.jpg

Nachdem die Klemm 35 keinen Holzrumpf so wie die L25 besitzt, sondern aus einem geschweißten Rohrrahmen besteht, muss dieser Tatsache auch beim Modell zumindest optisch Rechnung getragen werden. Beim ersten Rumpf haben wir zu früh mit dem zusammenkleben der Teile begonnen, man möchte ja möglichst bald etwas Hardware in den Händen halten. Schnell haben wir festgestellt, dass das Rumpfgerüst, ein klassischer Kastenrumpf, zu breit war. Die seitlich aufzubringenden Konturspanten wären teilweise extrem filigran ausgefallen bzw. die Längsgurte hätten speziell im hinteren Rumpfbereich angeschliffen werden müssen. Auf dem nächsten Bild sind die erwähnten Konturenspanten zu sehen. Die Längsgurte (5x2 mm Kiefer) ragen 2 mm aus der Kontur heraus, sodass die Rohrrahmenoptik entsteht. Die Bespannung wird nur Kontakt zu diesen Längsgurten haben.

KL35-Rumpf3.jpg

Ich gebe zu, dass der Rumpf in diesem Bau-Stadium noch nicht all zu viel mit einer Klemm 35 zu tun hat. Es könnte auch noch eine Cessna oder was weiß ich, werden. Aber spätestens, wenn das Flächenmittelteil gebaut ist, wird man unverkennbar erkennen, was hier entsteht.

Über konstruktive Beiträge oder auch Kritik von Euch würde ich mich freuen.
 
Klasse Projekt!
Da mir die Klemm 35 in dieser Größe auch sehr gut gefallen würde, bin ich schon mal gespannt. Kann man Eure Konstruktion denn auch mit Verbrennern fliegen? Ich hätte evtl. Interesse an einem BS, sollte es soweit sein. Was soll denn dann ein BS ungefähr kosten und was wäre der Lieferumfang? Du kannst mir auch eine PN schicken.
 
Holz.....ja gerne

Holz.....ja gerne

Hallo Günter,
Ein wirklich anspruchsvolles Projekt hast Du Dir da ausgesucht! :eek:
Du kannst davon ausgehen, das ich jeden Beitrag mit sehr großem Interesse
verfolgen werde!;)

Gruß

Tom
 

Gast_14961

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Klasse Günter!

Meine Anregung: ist es wirklich nötig, das Heck mehr oder weniger komplett aus Sperrholz zu bauen? Du weißt, ich bin Gewichts-Fanatiker :D und könnte mir mir eine leichtere Konstruktion vorstellen.

Bitte nicht falsch verstehen: ich bin kein Experte mit ewig langer Erfahrung. Nur so eine Idee. Vielleicht mehr vor dem Hintergrund selbst zu lernen, warum man maches so stabil baut.

Die Klemms sind wirklich wunderschöne Flugzeuge!

P.S. Was macht die ATR? :)
 
Leichtbau im Heckbereich!

Leichtbau im Heckbereich!

Servus Alexander, Franz,

Ihr habt natürlich recht.
Man könnte im Heck schon leichter bauen, aber es soll ja kein Einzelstück entstehen, wo man sich beliebig rumspielen kann.
Franz, wenn ich mich recht erinnere, hast Du damals mit der 25 Kg-Grenze zu kämpfen.
Uns kann natürlich der Schwerpunkt Schwierigkeiten bereiten, aber dass werden wir sehen.
Die Klemm 35 soll natürlich Kunstflug können und von daher ist ein verdrehsteifer Rumpf auf jeden Fall erforderlich und Beplankung ist nicht vorhanden.
 
Servus Günter

Mit der 25er wars knapp mit der 20 kg Grenze.
Dann kamja die 25 kg Grenze.
Die 35er hat ja nur 5,2 meter Spannweite.
Da ist das Heck verstärkt für eine Heck-Schleppkuplung.
Und der ganze Vogel ist mit Oracover bespannt.Fluggewicht damals so um 23 kg.
War damals noch vor der Lipo-Zeit.
Und für den Brocken sind 23 kg ganz ok.



jpg.gif k35_12.jpg (59,6 KB)

Gruss Franz
 

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    k35_12.jpg
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Es geht weiter, wenn auch langsam!

Es geht weiter, wenn auch langsam!

Nachdem nun fast einem Monat vergangen ist, möchte ich weitere Fotos zeigen.
Das Flächenmittelteil ist zwar in der Zwischenzeit gezeichnet, aber noch nicht gebaut. Hier muss ein besonderes Augenmerk auf eine präzise Konstruktion geworfen werden. In der kommenden Woche werde ich die ersten Rippen herstellen und wir werden sehen, ob die notwendige Genauigkeit erreicht ist.

Aber hier ein paar Bilder einer Flächenhälfte.

Nachdem sich der Flächenaufbau der L20/25 als sehr stabil herausgestellt hat, sahen wir keine Grund, das bewährte Prinzip nicht auch bei der Klemm 35 anzuwenden.
2 Holme aus 5x5 mm Kiefer, verkastet mit Pappelsperrholz.

Holm1.jpg

In die gezeigten Holme werden die Rippen von oben eingeschoben und verleimt. Der obere Kieferngurt wird anschliessend eingeklebt und mit Leimzangen zusammen gepresst.

KL35 Fläche1.jpg

Auf dem nächsten Bild sind bereits die Endleiste, gefräst aus 1,5 mm Sperrholz, angeleimt. Die Querruder bleiben so lang als möglich an der Fläche, um Verzüge zu vermeiden.

KL35-Fläche2.jpg

Hier noch 2 Bilder der rohbaufertigen Fläche. Beplankt ist mit 1,5 mm Balsa.
Thoma Balsa liefert mir 300 mm breit Balsabretter, sodass die komplette Beplankung aus einem Brett besteht, aufgebracht mit der sehr bewährten Bügelmethode. Es fehlt nur noch die Nasenleiste.

KL35-Fläche3.jpg
KL35-Fläche4.jpg


Als nächstes zeige ich Fotos des Flächenmittelteils.

Bis dann
 
Moin Günter,

das sieht sehr schön aus, was du (ihr?) da konstruierst und baust. Ich finde das richtig klasse, auch weil die Vorbilder sehr schöne Flugzeuge sind. Ich werde deinen Bericht interessiert weiter lesen.

Gruß Mirko
 
Hallo Günter,

das wird ein schönes Modell! Es würde gut zu meinem 10s Antrieb passen. Auch die Konstruktion gefällt mir sehr gut. Bis auf Kleinigkeiten würde ich es auch so machen. Z.B. hätte ich die Hauptholme breiter als hoch gemacht und nach außen im Querschnitt verringert. Ist natürlich viel Arbeit und ob man den Unterschied merkt....

Mach weiter so. Ich bin auf jeden Fall dabei.

Gruß

Walter
 
Es geht weiter!

Es geht weiter!

Sehr lange habe ich keine Fotos gezeigt. Aber über den Bau der zweiten Flächenhälfte zu berichten, ist ja nicht wirklich prickelnd, denke ich.

Aber ausser der zweiten Fläche ist auch schon das Flächenmittelteil so weit fertig und bevor es mit Beplankung umwickelt wird, hier noch 3 Fotos.

Nachdem der Rumpf bisher auf dem Rücken liegen aufgebaut wurde, wird das Hartpapierrohr für die Flächensteckung sowie ein 8 mm Kohlerohr in die bereits in den Rumpfseitenteil vorgesehenen Bohrungen gesteckt. Die Parallelität dieser 2 Rohre zum Baubrett ist so recht einfach zu kontrollieren. Wenn diese Parallelität gegeben ist, kann das Mittelteil schon nicht mehr "krumm" werden. Die rumpfseitige erste Rippe wird nun aufgeschoben und verklebt.
Nun werden die beiden Holmstummel in die im Seitenteil vorhandene Schlitze geschoben und die äusserste Rippe wird von aussen auf die Konstruktion gedrückt und ebenfalls verleimt.
Wenn nun nochmals die Parallelität der beiden Rohre zum Baubrett überprüft wird und noch stimmt, kann der Leim austrocknen.
Die beiden inneren Rippen werden später von oben eingeschoben und verklebt. Dadurch hat man beim Zusammenbau des Mittelteils nicht den Stress, 4 mit Leim versehene Rippen passgenau in Position bringen zu müssen.
Mei, klingt fürchterlich kompliziert, oder?

Die Holmstummel werden natürlich im Rumpf auch noch ihren Gegenpart erhalten, damit nicht die Rumpfseitenwände das Biegemoment übernehmen müssen.

Hier die Fotos.

Mittelteil von unten.jpg

Mittelteil von oben.jpg

Nun noch ein Foto mit angestecken Flächen. Leider ist das Bild fototechnisch miserabel, aber ich wollte auf dem Terassendach liegend nicht warten, bis die Sonne hinter eine nicht vorhandenen Wolke verschwand. Aber Regen hatten wir ja genug, nun schein halt auch mal die Sonne (-:

von oben.jpg

Weiter geht's mit dem Bau des Seitenleitwerks. Gezeichnet ist alles, nun muss es "nur" noch gebaut werden.

Walter, einen 10s Antrieb haben auch wir vorgesehen. Ca. 2,5 KW Startleistung streben wir an. Ich denke über den Q60 von Hacker als Motor nach.
 
Mir kommen die Tränen

Mir kommen die Tränen

Hallo ein wunderschönes Bauprojekt hast Du da !!
Und Trotzdem kommen mir die Tränen

gerb4.jpg

gerb5.jpg

Meine war nach einem Krikbauplan im Maßstab 1 : 4 aufgebaut,
besaß ein Fahrwerk wie das Original und wurde mit einem 20 Viertakter angetrieben.
Ich habe dann einmal beschlossen die Motorfliegerei an den Nagel zu hängen und hab dann alles was einen Verbrenner hatte verkauft.
Die Schmiererei ist weg aber die Reue besonders bei meiner Klemm 35 b ist sehr gros :cry:
Ich verfolge deinen Bautret natürlich mit Interesse und verstehe ich das richtig ? bist Du das

http://www.flugmodelle-aus-holz.de/FaH4/Willkommen.html

Gruß Michu
 
Servus Michu,

manche Modelle darf man einfach nicht abgeben. )-:

Als Antrieb werde ich, wie schon erwähnt, wohl eine Hacker Q60 einsetzten und Walter baut in das Schwestermodell einen Plettenberg. Dann hat man keine Probleme mit Schmiererei.

Aber ich werde auch einen ZG 38 ausprobieren. Nur um den Unterschied einmal zu sehen.

Ja, Du dast meine Homepage gefunden (-:
 
Seitenleitwerk plus -Ruder

Seitenleitwerk plus -Ruder

Hallo zusammen,

nun habe ich gestern das Seitenleitwerk plus -Ruder fertig gestellt. Hier hat es 2 Versionen gebraucht, bis ich zufrieden war.
Das Seitenleitwerk baue ich gerne auf einer etwas aufwendigeren Abschlussrippe auf (auf dem Bild rechts). Es handelt sich dabei um ein Sandwich aus 6 mm Balsa und 3 mm Pappel, die aufeinandergeleimt sind. Das Ergebnis ist nicht sehr schwer und recht stabil. In die Querschlitze werden die Rippen geschoben. Dadurch stimmen automatisch alle Winkel.
Das linke Teil auf dem Foto ist die Aufnahme für das Höhenruder, was im ersten Bauschritt rechtwinklig auf die Abschlussrippe geklebt wird.

Seitenleitwerk1.jpg

Das Ergebnis zeigt das nächste Bild. Diese Einheit wird später von hinten auf den Rumpf geschoben und verleimt. Wenn man beim Zusammenbau keinen groben Fehler gemacht hat, stimmen auch hier alle Winkel und das Seitenleitwerk fluchtet exakt mit der Mittellinie des Rumpfes.

Seitenleitwerk2.jpg

Das nächste Bild zeigt das Leitwerk mit Rippen und Holmen.

Seitenleitwerk3.jpg

Hier nun das Ruder. Auch hier werden die Rippen in Schlitze einer Abschlussleiste gedrückt und anschliessend in die beiden gefrästen "Beplankungen", bestehend aus 1 mm Birkensperrholz, eingepackt.

Seitenleitwerk4.jpg

Das letzte Bild zeigt nun die fertige Einheit aufgeschoben auf den Rumpf. Ich bin zufrieden, auch mit dem Gewicht. 144 gr. zeigt die Waage, kein schlechter Wert.

Seitenleitwerk5.jpg

Weiter geht's nun mit dem Höhenruder. Bilder werden bald folgen.
 
HALLO GÜNTER
schöne Arbeit! Da ich selber ein Fan von solchen Fliegern bin ist es toll das hier so verfolgen zu können! Schade ist nur: die Größe! 1:3 wäre mein Traum. Wir behalten das im Auge und nur Mut -alles wird gut ... Mfg H.
 
Ich war wieder auf dem Terassendach,

Ich war wieder auf dem Terassendach,

um das folgende Foto zu machen.

Draufsicht.jpg
Seitenansicht.jpg

Am 6 Juni habe ich ja schon mal Bilder der “Draufsicht“ gezeigt, aber jetzt kann man schon erkennen, was es werden soll. Nach dem fotografieren habe ich alle Teile auf die Waage gelegt und ein Gewicht von 3750 Gramm incl. Servo’s ermittelt. Ich denke, unser Ziel von 8 Kg Abfluggewicht können wir halten.

Hier noch ein paar Fotos des Höhenleitwerks in der Entstehungsphase.

Höhenleitwerk.jpg

Damit die Rippenabstände exakt stimmen, fräse ich mir einen Kamm, der die Rippenabstände vorgibt und die einzelnen Rippen in ihrer Position hält. Ansonsten ist das Leitwerk klassisch aufgebaut mit Kiefernholmen 5x2 mm, 1,5 mm Balsa beplankt und als Steckung dient ein 8 mm Kohlerohr.

Höhenleitwerk-1.jpg

Das folgende Bild zeigt den Aufbau eines Höhenruders, wo die einzelnen Rippen zwischen 2 Frästeilen aus 1 mm Birkensperrholz verklebt sind. Das ergibt ein sehr widerstandsfähiges und verwindungssteifes Höhenruder.

Höhenruder.jpg

Hier die beiden fertigen Höhenleitwerke incl. eingebautem Servo.

Höhenleitwerk-fertig.jpg

Weiter geht’s nun mit dem Rumpf. Hier machen diverse Übergänge im Bereich des Flächenübergangs noch Schwierigkeiten.
Aber zuerst gönne ich mir 3 Wochen Pause. Die nächsten Fotos werden etwas auf sich warten lassen. Bis dann!
 

MMartin

User
Hallo ein wunderschönes Bauprojekt hast Du da !!
Und Trotzdem kommen mir die Tränen

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Meine war nach einem Krikbauplan im Maßstab 1 : 4 aufgebaut,
besaß ein Fahrwerk wie das Original und wurde mit einem 20 Viertakter angetrieben.
Ich habe dann einmal beschlossen die Motorfliegerei an den Nagel zu hängen und hab dann alles was einen Verbrenner hatte verkauft.
Die Schmiererei ist weg aber die Reue besonders bei meiner Klemm 35 b ist sehr gros :cry:
Ich verfolge deinen Bautret natürlich mit Interesse und verstehe ich das richtig ? bist Du das

http://www.flugmodelle-aus-holz.de/FaH4/Willkommen.html

Gruß Michu


Hallo Michu,

auch ich habe noch eine bespannfertige Klemm 35 von Krick im Regal. Habe aber irgenwie die Lust verloren aber ich kann mich auch nicht davon trennen. Ist halt ein wunderschöner Flieger.

Gruß Michael
 
Neue Fotos, lang hat's gedauert!

Neue Fotos, lang hat's gedauert!

Servus Klemm-Freunde,

diesen Thread musste ich nun wirklich tief ausgraben.

Sorry, das in den letzten Monaten wenig geschehen ist. Nicht das wir nur auf der faulen Haut lagen oder jeden Tag beim fliegen waren, in einem Sommer, der in Südbayern ein gefühlter Winter war. Aber wie das manchmal ist......
Aber manche Details haben uns schon etwas beschäftigt und andere sind noch zu lösen.
Irgendwann im verregneten Oktober haben Walter und ich beschlossen: In diesem Jahr wird die KL35 wohl nicht mehr fliegen! Schade zwar, aber irgendwie auch eine Erleichterung. Jetzt können wir entspannt weiterbauen und haben Zeit für Detaillösungen.

Nun möchte ich aktuelle Fotos von heute zeigen.

35-1.jpg
35-2.jpg
35-3.jpg

Auf dem obigen Foto kann man gut die bereits erwähnten Konturspanten mit den Längsgurten erkennen, die später unter der Bespannung den Rohrrahmen nachbilden sollen. Die Längsgurte ragen 2 mm über die Spanten, sodass die Bespannung keinen Kontakt mit ihnen hat.

35-4.jpg

Der Antrieb mit Box für das Akkupack sind auch schon montiert.
Als Motor habe ich den neuen Hacker Q60 ausgewählt, der von 10 Lipo's gespeist wird.
Ich denke, das wird für einen schönen, runden Kunstflug, wie ihn das Original auch beherrscht hat, reichen.

35-5.jpg
35-6.jpg

Das angelenkte Heckfahrwerk ist aus Kohle gefertigt und wiegt sehr wenig (hab das wiegen vergessen). So wie die Maschine hier auf der Wiese steht, ist sie leicht kopflastig. Das sind die besten Voraussetzungen, den Schwerpunkt ohne Trimmblei einstellen zu können.

So, die nächsten Fotos werden die Maschine wohl bereits mit Bespannung zeigen. (Hoffe ich!) Schwarz der Rumpf und orange die Flächen, die schwedische Variante.
 
Hallo Günter,
Ich meine, der Rahmen aus Pappelsperrholz im Heck ist schon stabil genug! Also wozu noch
die Kieferngurte....ein " Atibut " aus der Verbrennerzeit?
Geht bestimmt auch in Balsa!

Ich lese gerne mit.....:cool:

Gruß

Tom
 
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