Fieseler Fi 156 "Storch" (2,08 m - Aviomodelli/Mantua): Fragen zum Bau

the.bass

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Hi Frankie!

Wie wird eigentlich das Höhenruder angelenkt? Einfach oder mit 2 Servos und 2 Bowdenzügen?
Verwendest du Bowdenzüge (und wenn "ja", welche?) oder hier auch Seile?

Kurt

Hi Kurt!
Puh, gute Frage.

Der Bauplan sieht ja eine Anlenkung für beide Ruder vor, die mit einem Holzrundling fix verbunden sind. Aus optischen Gründen überlege ich auf die fixe Verbindung der beiden Ruder zu verzichten und beide Ruder unten anzusteuern. Eher 1 Servo mit einem "Duo-Gestängeanschluss" kurz nach dem Servo und mit Bowdenzügen - nur da hab ich auch noch kaum Erfahrung.

Es soll ja sehr leichte und trotzdem stabile mit Kunststoffkern geben, die einen gedrehten Innnenkern (ähnlich wie die Felder/Züge im Lauf einer Waffe) haben und daher kaum spürbaren Widerstand, wenn der Bowdenzug eine Kurve macht. Weisst Du was ich meine bzw. könntest Du einen empfehlen? Diese würde ich suchen und hab schon wieder keine Ahnung wie die heissen und wo es die gibt..... :)

LG
Frankie
 

the.bass

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Beleuchtung des Originalstorchs

Beleuchtung des Originalstorchs

Vielleicht interessierts ja den ein oder anderen:

Entsprechend der Empfehlung von Chris (Post 26 dieses Threads) habe ich betreffend der Beleuchtung des Fliegers in den 30er, 40er Jahren dort angefragt und von Herrn Bende umgehend Antwort erhalten:

Ich habe mir die Erlaubnis geholt seine Antwort hier zu posten (auszugsweise):
ACL gab es damals noch nicht. Der Storch hatte folgende Beleuchtungseinrichtungen: Landescheinwerfer unter der linken Tragfläche (Eiform).
Postitionslampen in ähnlicher Form wie die heutigen Flugzeuge: Linker Randbogen rote Lampe, rechter Randbogen grüne Lampe. Streuwinkel je 70Grad.
Lampe hinten weiß am Seitenruder Streuwinkel 180 Grad.
Dann gab es noch Kompasslampe, Instrumentenbrettleuchte und eine Kartenleselampe für den hinteren Sitz.


Sehr nett, der Herr Bende.... :cool:
 
Es soll ja sehr leichte und trotzdem stabile mit Kunststoffkern geben, die einen gedrehten Innnenkern (ähnlich wie die Felder/Züge im Lauf einer Waffe) haben und daher kaum spürbaren Widerstand, wenn der Bowdenzug eine Kurve macht.

Naja, bin ja selbst ein Noob.
Kenne im Themenbereich BOWDENZÜGE nur folgende:
- Plastikrohr
- Plastikrohr mit Stahlkern
- Plastikrohr mit "umwundenem" Faden ähnlich dem Zug einer Pistole
- Plastikkern mit einem Querschnitt wie ein Torx.

Über die Vor- und Nachteile der einzelnen Arten kann ich nur wenig sagen.

gibt's hier jemand, der Näheres weiß ider gerne einen "Almanach der Bowdenzüge" wiedergeben kann? :)

Kurt
 

the.bass

User
bzgl Höhenruderansteuerung:

bei mir funktioniert es wie im Bauplan eingezeichent. Beide Ruder sind miteinander verbunden und nur eines wird angelenkt.

Die von Frank vorgeschlagene Lösung würde auch funktionieren, Du benötigst einen Duo-Gestängeaschluss, z.B.: http://shop.graupner.de/webuerp/servlet/AI?ARTN=1034

Ja Uli, genau den hatte ich geplant.
Oder einen 2. Höhenruderservo. Ich mag halt keine vorgeschlagenen Standardlösungen; noch dazu, wenn ich nicht wirklich davon überzeugt bin...

Das mit den Bowdenzügen bleibt trotzdem vorerst ein Rätsel....

@ Frankie

Du bist doch aus Wien. Im Heeresgeschichlichen Museum hängt einer an der Decke.

gruß Markus

An den Vorlagen der 1:1 Störche scheitert es nicht - eher an den Ideen zur Umsetzung des 1:7. ;)


LG
Frankie
 
Wenn ich nochmal meine bescheidenen Erfahrungen einwerfen darf...
Ich bin, wenn es irgend geht, ganz von den Bowdenzügen weg und nehme lieber eine Schubstange aus Kohlerohr. Beim Bowdenzug kann ich machen was ich will, diese Anlenkung bleibt bei mir immer weich. Mit einem Kohlerohr biegt sich einfach nichts mehr und im Ruder ist nur noch das Getriebespiel zu spüren. Aber das geht natürlich nicht in jedem Modell. Die beiden Ruderblätter miteinander zu verbinden und dann einseitig anzulenken, ist doch eine saubere Sache. Was soll da schief gehen? Der Storch ist doch auch kein Rennpferd, wo die Megakräfte wirken werden. Ich würde das so machen...

Gruß Mirko
 

the.bass

User
.....
Ich bin, wenn es irgend geht, ganz von den Bowdenzügen weg und nehme lieber eine Schubstange aus Kohlerohr. Beim Bowdenzug kann ich machen was ich will, diese Anlenkung bleibt bei mir immer weich. Mit einem Kohlerohr biegt sich einfach nichts mehr und im Ruder ist nur noch das Getriebespiel zu spüren. Aber das geht natürlich nicht in jedem Modell......

Hallo Mirko,
die Kohlefaserstange läuft aber schon in einer Art Bowdenzugrohr, oder? Nimmst Du 2mm?

Die beiden Ruderblätter miteinander zu verbinden und dann einseitig anzulenken, ist doch eine saubere Sache. Was soll da schief gehen? Der Storch ist doch auch kein Rennpferd, wo die Megakräfte wirken werden. Ich würde das so machen...

Es geht mir auch gar nicht um die "Megakräfte", die da wirken könnten. Eher um das finden der "idealen" Anlenkung, im Bereich des sinnvoll Machbaren. Eine meine Schwächen in diesem Zusammenhang ist zeitweiser Perfektionismus, gepaart mit Technikverliebtheit dem Drang sicher bzw. zuverlässig(er) zu bauen.

LG
Frankie
 
Als Schubstange nehme ich 2/4 mm Rohr, so dass ich am Ende ein kurzes Stück Gewindestange einharzen kann, wo wiederum der Gabelkopf (oder Kugelkopf) aufgeschraubt wird. Wenn es etwas länger wird, nehme ich auch mal ein 4/6 mm Rohr. Das ist aber in jedem Falle ohne Führung im Rumpf. Wozu auch? Bei meiner Alsema Sagitta hatte ich die Schubstange einmal in der Mitte abgestützt, weil sie über einen Meter lang war. Andere Kollegen haben hier einfach ein dickeres Rohr genommen, dann biegt sich auch da nichts mehr durch. Probiers doch einfach mal aus. Du wirst staunen, wiviel Kraft man benötigt, bis sich ein Kohlerohr biegt, wenn es auf Schub belastet wird...
Was ist denn für dich eine ideale Anlenkung? Für mich muss sie so einfach wie möglich und so stabil wie nötig sein. Und wenn es noch um Optik geht: Was ist denn schöner, eine oder gleich zwei Anlenkungen, die am HR bammeln? Da würde ich eher versuchen, die Anlenkung nach innen zu verlegen, so dass man sie nicht mehr sieht. Aber ich weiß nicht, ob das das Rumpfheck beim Storch hergibt.
Die HR-Anlenkung mit Kohlerohr habe ich bei einigen Modellen (Grunau Baby, Cessna 177, Sagitta) im Einsatz, das geht schon gut. Aber du brauchst natürlich auch den absolut geraden Weg vom Servo zum Rumpfheck frei, das ist schon klar. Wenn da noch so Streben oder was weiß ich im Weg sind, siehts damit natürlich schlecht aus...

Gruß Mirko
 

the.bass

User
@Mirko:

Ja, "ideal" ist halt relativ - deswegen auch unter Hochkomma. Mangels Erfahrung bin ich auch für jeden Input dankbar, der mich bei meinen Fragen weiter bringt. Und stimmt, 2 Anlenkungen am HR machen mich auch nicht glücklich.... Bei der "originalen" Empfehlung zur HR-Anlenkung (Verbindung kleben und eines anlenken) stört mich, dass sich die Ruder bei Belastung etwas zueinander verwinden könnten? Keiner wird das spüren (zumindest ich sicher nicht), aber... naja - ich denke es geht vielleicht besser, brainstorme und poste.

Die mitgelieferte, sauschwere 2mm-Stahlseilanlenkung im Bowdenzug gefällt mir definitiv nicht.

Kohle wird ausscheiden. Da sind zu viele Spanten im Weg bzw. müsste ich zu viele Spanten ausnehmen, was ich vermeiden will.

LG
Frankie
 

rkopka

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@Mirko:
...Und stimmt, 2 Anlenkungen am HR machen mich auch nicht glücklich.... Bei der "originalen" Empfehlung zur HR-Anlenkung (Verbindung kleben und eines anlenken) stört mich, dass sich die Ruder bei Belastung etwas zueinander verwinden könnten? Keiner wird das spüren (zumindest ich sicher nicht), aber... naja ...
Das habe ich mir auch mal bei einer Chipmunk(1,6m) gedacht. Also eine 2.Anlenkung. Jetzt war zwar alle fest, bei genug HR Ausschlag hatte ich aber immer noch eine gerissene Rolle. Also lag es wohl eher an zu großem Ausschlag verbunden mit irgendwelchen leichten Verzügen. Evt. reicht auch schon das Motordrehmoment in dem Fall.

RK
 
Hallo Frankie
Wie du ja auf dem einem Bild sehen kannst, habe ich nur eine Anlenkung und von oben eingebaut. Verwinden tut sich da nix... dazu ist der Storch einfach zu langsam. Von oben deswegen, weil dann Zug auf dem Bowdenzug ist, da kann er sich ja nicht durchbiegen. Sieht nicht so gut aus als von unten. Ziehen ist ja mehr gefragt als drücken... ich kann mich nicht mal erinnern ob ich jemals den Storch stärker drücken musste. Ich benutze die Bowdenzüge mit Geriffeltem Außenrohr, die sind meiner Meinung nach etwas Stabiler gegen durchbiegen. Und wenn du eine Getrennte Anlenkung von unten machst... den Bowdenzug einmal oder zweimal im Rumpf abgefangen... der biegt sich nur noch dann, wenn du auf Ölsuche gehst. Ich hoffe du hast noch nicht mit dem beplanken begonnen... dann ist das einbauen der Züge nämlich ein Kinderspiel.
 

the.bass

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Weiter geht's....

Weiter geht's....

Dieses Wochenende konnte ich wieder ein paar Stunden erübrigen weiter zu bauen. Immerhin ca. 14 Stunden. Wir halten nun bei einer Gesamtbauzeit von etwa 83,5 Stunden.

Als erstes beherzigte ich Uli Löfflers Rat die unteren Trägeraufnahmen der Tragflächenseitenstützen am Rumpf zu verstärken. Sie bestehen zwar aus der "Verlängerungung" eines starken Sperrolzspantes, aber das Fleisch zwischen Loch und Rand ist recht wenig. Außerdem habe ich beschlossen, die seitlichen Fahrwerksabstützungen am Rumpf ebenfalls mit CFK zu verstärken. Aus meinem Werkstattsortiment habe ich eine 1mm CFK-Platte genommen, die ich (wie vieles andere auch) einmal mit dem Hintergrund gekauft habe: "Irgendwann werd ich sie schon brauchen". :D

Ich schnitt mir 2 Stk. 16mm breite Streifen zu und schliff einen Rohling zurecht, den ich dann zum Anzeichnen der weiteren Verstärkungen verwendete.
 

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the.bass

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Dann nahm ich mir den Bereich vor, den ich schon länger vor mir her schob. Nämlich, die Teile beplanken, die den Übergang vom Rumpf zur Tragfläche bilden (Foto 1 & 2). Zur Verkleidung der vorderen Kante steht in der Anleitung lapidar "...nach dem Trocknen füllen Sie die Nase mit einem Stück Balsa aus...". Das sieht dann in der Bauphase aus wie auf Foto 3 & 4. Fertig aber erst roh geschliffen und 1x gekittet wie auf Bild 5.
 

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the.bass

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Das Beplanken des Restes der rumpfseitigen Tragflächenverkleidung war relativ rasch erledigt. 1,5mm Buchensperrholz (ich vermute Buche, da es die typische Buchenrötung hat) war dafür vorgesehen. Obwohl nichts darüber zu lesen war, machte ich das Holz schön nass und wartete, bis es sich vollgesogen hatte, bis ich es mit Leim und Zwingen in die gerundete Form bog (Bild 1, 2 & 3).

Die nächste Tätigkeit war das Anpassen der Frontscheiben-Innenhölzer. Darüber kommt ja die Verglasung, welche wiederum mit 1mm Buchensperrholzstreifen als Rahmen befestigt werden. Mit vielen, vielen Schrauben. D.h. der jetzt eingeklebte Fensterrahmen dient um die Schraubengewinde aufzunehmen. Vorher musste ich die Beplankung des Tankbereiches - zumindest im Bereich wo der Fensterrahmen aufsitzen soll - erledigen (Bild 4). Die Rahmen hatten überhaupt keine Passung - weder die Größe noch die Rundung noch die Winkel. Was ich nicht ganz verstehe, denn der Rest der Bauteile war bisher recht passgenau gefertigt. Egal, ich habe mich daher kurzerhand entschieden die Rahmen zu zerschneiden, mit Balsacyanacrylat zu fixieren und mit etwas zäh gemachtem Epoxy von innen zu unterfüttern. Muss ja nicht mal schön geschliffen werden, denn es dient ja nur zur Schraubenaufnahme. :cool:

Bild 5 bietet dann noch einen Gesamtüberblick des Rumpfes von der Seite.

Ich habe nun diverses Anlenkungsmaterial bestellt und bereits im Zulauf. Seile, Bowdenzüge mit geringster Reibung, Quetschhülsen aus ALU(!), u.a.m. Da das Zeugs nicht viel kostet und ich mein Hobby nach dem Storch nicht aufgeben werde, werde ich die FÜR MICH beste Anlenkung für DIESEN Flieger durch herumprobieren herausfinden und was übrig bleibt bei ein, zwei anderen, zukünftigen Fliegern verbauen.

LG
Frankie
 

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Wie ich sehe bist du fleißig. Und, du hast den Storch genauso wie ich vor vielen Jahren so mit Klammern aufgestellt. Ich hatte allerdings große Schraubzwingen aus Eisen, wegen dem Gewicht. Da stand er auf eine anständige Höhe ziemlich fest. Meine Bandscheiben haben vor Freude in die Hände geklatscht... dieses ewige bücken, dabei ist meine Arbeitsplatte schon auf 85cm höhe. Grade wegen dem popeln mit den Fensterrahmen. Das der Windschutzscheibenrahmen nicht passt... noch immer nicht wie ich sehe, tja, da müssen wohl alle durch. :p
:D... ums Glattschleifen der Rahmen kommst du nicht herum... sonst werden die Fenstergläser wellig. Ich habe nachher Scheibe für Scheibe eingesetzt und nicht versucht die Scheiben als ganzes einzusetzen. Den Halterahmen habe ich vorher ihre Farbe gegeben, und nur den vielen Nägel und den Schneidkanten nachher einen kleinen Touch up gegeben. Das erspart dir das abkleben der Fenster zum Lackieren. Frei nach dem Motto des Malergehilfen: Meister, Meister ich habe die Fenster gestrichen... soll ich auch die Rahmen streichen?;)
 

the.bass

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Guten morgen....

Guten morgen....

....nach Namibia, wo man anscheinend auch schon munter ist! ;)

Das beruhigt mich, dass der innere Fensterrahmen serienmäßig nicht passt. :D

Ich hab eine gute Nachricht für Dich - und eine schlechte für mich: Beim weiterlesen des Bauplans hab ich die Hilfshöhenruder gefunden, die Dir soviel Freude beim Bauen bereitet haben. :eek: Vielleicht beginne ich gleich heute die zurecht zu hobeln. Jedenfalls werde ich mir ein Einrichtwerkzeug bauen, damit sie mit dem richtigen Abstand bzw. Neigung zum Ruder verkleben kann. Kommt aber eh erst ziemlich am Schluss.



LG
Frankie
 
He! Ich bin seid 05:30Uhr auf den Beinen. Und wenn ich den Beitrag schreibe ist’s schon 15:45h und bei euch erst 14:45h. :eek:

Wie? Du hast den Bauplan/Beschreibung nicht erst ganz durchgelesen? Dass Glaube ich dir nicht... du willst dir die kleinen Gemeinheiten nur so Stück für Stück antun! :p
Viel Spaß beim Schleifen der kleinen Hilfshöhenruderflächen. Wie du schon schreibst, die kommen ganz zum Schluss angeklebt... noch mal ein paar Schweißperlen für später. :rolleyes:

Äh, die Vorflügel... schon gebogen und geschliffen... oder hast du die noch nicht rausgelesen? :D:D:D
 

the.bass

User
Wie? Du hast den Bauplan/Beschreibung nicht erst ganz durchgelesen? Dass Glaube ich dir nicht... du willst dir die kleinen Gemeinheiten nur so Stück für Stück antun!

Schon durchgelesen, auch die Pläne studiert; aber ich habs wohl verdrängt.... :D Und die Hilfshöhenruder sind nur auf den "finish" Zeichnungen drauf; Nicht am eigentlichen Bauplan.

Äh, die Vorflügel... schon gebogen und geschliffen... oder hast du die noch nicht rausgelesen?

Die sind schon annähernd in der gewölbten Form vorgepresst. Also kaum noch Arbeit mit den Dingern... :cry:
 
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