Fieseler Fi 156 "Storch" (2,08 m - Aviomodelli/Mantua): Fragen zum Bau

the.bass

User
Hallo Thomas,

vielen Dank für die Bilder - genau diese Ecke hatte mir gefehlt.
Nun bin ich am Überlegen, ob man die Beplankung um 90° drehen könnte (während sie von oben vorne nach hinten in den unteren Teil des Seitenleitwerks verläuft), oder ob ich es löse wie Du.

Morgen ist ein Feiertag, da werde ich wieder etwas bauen und anschließend berichten.

Übrigens habe ich mich nun entschieden, den Rumpf zu beplanken.

:D

LG
Frankie
 

Eckart Müller

Moderator
Teammitglied
Thomas schrieb:
Das ist ja nun definitv nicht der Fall.
Es gab nur zwei Möglichkeiten, entweder die Fotos zu entfernen oder sie so zu gestalten, dass sie den "Spielregeln" entsprechen.
Die Moderation hat sich für die zweite Variante entschieden, da der Informationsverlust für die User damit am geringsten ist.
Es wäre natürlich am geschicktesten gewesen, wenn die unzulässigen Symbole vor dem Posten beseititgt worden wären, d. h. wenn die Forenregel 1.3 beachtet worden wäre.
 

the.bass

User
Weiter geht's....

Weiter geht's....

Habe noch eine Spätschicht eingelegt:

Nach meinen Recherchen und mit der Hilfe der Poster in diesem Thread habe ich mich zu der nachstehenden Variante entschieden. Ich habe die Enden von den 2 ersten Leisten nass gemacht und problemlos an den Bereich gedreht anpassen können. Ich glaube man sieht ganz gut wie ich es gemeint/gemacht habe.

Die weiteren Bilder zeigen dann die beplankte Oberseite des Rumpfes (vom "Heckfenster" bis zum Leitwerk) - vorerst nur einmal grob gespachtelt und erst einmal geschliffen.

Ich finde es wirkt ähnlich einem bespanntem Rohrrahmen.... :cool:

Den unteren Bereich beplanke ich erst nachdem ich die Bowdenzugrohre verklebt habe. Beim Baukasten ist ein Seil zur Anlenkung der Seiten-/Höhenruder dabei, das von der Stärke her gesehen vermutlich für manntragende Fieseler ausreichend ist. :rolleyes: Es ist aber deswegen so dick (1,92mm) da es für Zug-/Schub gedacht ist. Daher ist es auch reativ schwer.

Ich plane zumindest das Seitenruder mit dünnem Doppelseilzug (0,5 bis maximal 0,8mm) anzulenken, dafür muss ich aber erst das Servobrett umgestalten, weil die Servomontage nicht mittig - in der Längsachse gesehen - vorgesehen ist. Das bringt mir hinter dem CoG eine Gewichtsersparnis von etwa 20g, also vorne sind das dann ca. 50-80g Gegengewichtsersparnis.

LG
Frankie
 

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Das sieht sehr gut aus. Ich erfreue mich immer wieder an den neuen Baubildern!
Das Servo für das SR musst du nicht unbedingt in die Mitte setzen, es wird auch so funktionieren. Wichtiger ist, dass die Einhängepunkte beim Servo und Ruder den gleichen Abstand zur Drehachse haben und dass beim Ruder die Löcher in einer Linie mit der Scharnierlinie liegen. Dann verspannt sich da auch nichts, du könntest die Seile theoretisch um drei Ecken führen... Und nimm nur nicht zu dickes Seil. 0,5 mm reichen schon mehr als dicke aus. Bevor das reißt, ist das Servo oder das Ruder schon lange "demontiert". Je dicker das Seil, desto unflexibler wird es auch...

Gruß Mirko
 

the.bass

User
Das sieht sehr gut aus. Ich erfreue mich immer wieder an den neuen Baubildern!
Das Servo für das SR musst du nicht unbedingt in die Mitte setzen, es wird auch so funktionieren. Wichtiger ist, dass die Einhängepunkte beim Servo und Ruder den gleichen Abstand zur Drehachse haben und dass beim Ruder die Löcher in einer Linie mit der Scharnierlinie liegen. Dann verspannt sich da auch nichts, du könntest die Seile theoretisch um drei Ecken führen... Und nimm nur nicht zu dickes Seil. 0,5 mm reichen schon mehr als dicke aus. Bevor das reißt, ist das Servo oder das Ruder schon lange "demontiert". Je dicker das Seil, desto unflexibler wird es auch...

Gruß Mirko

Danke für die Blumen! :)

Für mich ist die Doppelseilzuglenkung (k.A., wie die wirklich heisst) neu. Ich dachte, dass die beiden Seile parallel laufen müssen, dass sie gleich lang sein müssen und auch dass am Ruderhorn der Montagepunkt idealerweise auf der Scharnierebene sein muss, sonst hängt eines immer durch bei starkem Ruderausschlag. Da gabs mal einen tolle Erklärung inkl. Skizze im Forum - ich wollte die sowieso noch studieren....

Edit: Hab's gefunden - war nicht direkt im Forum, aber ein Link darauf: http://www.holzwarth-cad.de/htm-modell/seilzug.htm
So wie hier gezeichnet hätte ich verstanden, dass der Servo mittig eingebaut werden muss, wenn man sich das allerdings durchliest (auszugsweise: Dieses System hat einen gleichmäßigen Ablauf (ohne ein manchmal gewünschtes Exponentialverhalten) in allen Winkellagen, durch unterschiedlich große Umlenkscheiben lassen sich auch Übersetzungen verwirklichen. Die Wirklänge und Spannung des Seils ist immer gleich, unabhängig von der Winkellage des Systems.) dann enspricht es genau dem, was Du schreibst....


LG
Frankie
 
Ja, es gab schon einige Berichte und gute Anleitungen zur Seilanlenkung. Ich mache das beim SR sehr gern, weil es sehr leicht und extrem spielarm ist. Bei meiner Bloody Mary ist auch das HR so angelenkt, und das funktioniert absolut super. Die Länge der Seile ist dabei relativ wurscht, auch deren Parallelität, da der Weg, den sie Seile machen, immer gleich bleibt. Das bleibt er aber nur, wenn die Hebellängen an Servo und Ruder gleich sind. Das ist ja auch logisch. Nicht wahr? Und nur wenn die Seile jeweils genau auf der Scharnierlinie angeschlagen sind, laufen sie linear. Beim Servo ist das mit einem normalen Servohebel immer gegeben. Beim Ruder muss halt das Ruderhorn entsprechend geformt sein. Ansonsten würdest du ja eine mechanische Differenzierung der Wege einbauen. Und das hieße dann wirklich, dass eine Seite entweder durchhängt oder sich eben spannt.
Schau dir mal als Beispiel ein SG-38 an. Da sind die Seile am Rumpf entlang über mehrere Rollen umgelenkt. Das ist aber wurscht, weil der Weg eben immer der gleiche bleibt. Es geht ja nicht um die absolute Länge des Seils, sondern um den Weg, um den es sich hin und her bewegt.

Also mach mal, das wird schon. Kannst ja auch mal etwas herumprobieren, bevor du es fest einbaust.

Die von dir erwähnte Anleitung ist schon richtig gut und verständlich. Ich habe aber festgestellt, dass bei den hier gebauten Modellgrößen die Seillänge keinen nennenswerten Einfluss hat. Und minimale Baufehler können immer mal vorkommen, das perfekte System ist also eher theoretisch zu erreichen... Du weißt doch, die Baufehler heben sich meist gegenseitig auf. Wenn sie sich doch dummerweise mal summieren sollten, wird aber tatsächslich blöd...
Gruß Mirko
 
Gewicht

Gewicht

Hallo Storch-Experten,
wo steckt denn das Gewicht von ~5Kg bei diesem Modell?
Meine Klemm L25d mit 1,86m Spannweite kommt nur auf knapp 2Kg mit Brushless und 3S Lipo.
Die 20cm Spannweite mehr können doch keine 3Kg wiegen!

Gruß

oldtimer
 
Habe noch eine Spätschicht eingelegt:....


Spätschicht? Nach 20Tassen Kaffee musst du aber zur Dopingkontrolle!:D

Ja, wie ich am beplanken war konnte ich keinen fragen, und auf den Fotos/Aufriss die ich geerbt habe ist nicht genau zu erkennen wie’s beim Original war, daher die sicher etwas zu eckige Ausführung.

Sonst sieht es aber sehr gut aus, was du da baust. (Besser als ich!)

Zur Anlenkung vom Ruder: Bei einem meiner Modelle hatte ich auch mit Seilen gearbeitet (Seile? Was für eine Übertreibung für diese dünnen Schnürchen :) ). Und bei Handlangerarbeiten bei/mit Kollegen: Die Spannerei der Seileist Popelarbeit, da bleibt immer etwas Spiel.
Heute baue ich bei meinen Großmodellen nur noch ein Dual Push-Pull System ein, d.h. ich gebrauche statt der Seile echte massive (Stahldrähte, Holz, Handelsübliche, oder Kohlestäbe)Anlenkungen. Da bei mir mal von meinem Do-It ein Seil aus der Quetschverbindung gerutscht war... und das Ruder nur noch in eine Richtung, also auf zug, gearbeitet hatte... worauf der Flieger versucht hatte sich heftig drehend in die betonharte Erde zu schrauben. Tief ging es nicht.:cry:
Bei meinem Patent kann das nicht mehr passieren, denn das zwei Anlenkungen gleichzeitig kaputtgehen ist wohl auszuschließen. Logisch, diese Sicherheit wird mit mehr Gewicht bezahlt. Und, tatsächlich hat es meinem treuen Zebra (Big Lift, 38cc) schon das leben gerettet. Es hatte sich nämlich eine Anlenkung (Kugelkopf, Mutter ab, Kopf raus aus dem Servoarm) gelöst... ich habe es erst nach der Landung am Boden bemerkt. Das Ruder hat aber die ganze Zeit richtig gearbeitet.:cool:
 
Hallo Storch-Experten,
doch keine 3Kg wiegen!

Man... was wäre ich froh, wenn’s nur 3Kg bei mir wären. Keine Ahnung, lieg es daran das deine Klemm einfach weit filigraner konstruiert ist? Oder wollte der gute Fieseler eigentlich einen Vogel Strauss bauen... ist bis bei den Knochen gekommen... und dann hat ihm jemand gesagt das der ja gar nicht fliegen kann... und er hat daraus einen Storch gemacht? Lange Sexy Legs haben ja beide.:D
 

the.bass

User
.....
Sonst sieht es aber sehr gut aus, was du da baust. (Besser als ich!)
.....

Danke sehr!

.....
Zur Anlenkung vom Ruder: Bei einem meiner Modelle hatte ich auch mit Seilen gearbeitet (Seile? Was für eine Übertreibung für diese dünnen Schnürchen :) ). Und bei Handlangerarbeiten bei/mit Kollegen: Die Spannerei der Seileist Popelarbeit, da bleibt immer etwas Spiel.
.....

Das kann ich mir gut vorstellen, aber da muss ich auch mal durch. Ich möchte quetschen und löten, damit meiner nicht auf Erdölsuche geht, so wie es Dir passiert ist....

Hallo Storch-Experten,
wo steckt denn das Gewicht von ~5Kg bei diesem Modell?
Meine Klemm L25d mit 1,86m Spannweite kommt nur auf knapp 2Kg mit Brushless und 3S Lipo.
Die 20cm Spannweite mehr können doch keine 3Kg wiegen!

Gruß

oldtimer

Hallo Oldtimer,
die Frage mit dem Gewicht hab ich auch den Hersteller gefragt, weils für mich keine schlüssige Erklärung gab, weil es einen Storch eines anderen Herstellers mit 195cm SW und (angeblich) 1,5kg Abfluggewicht gibt(!). Die Anwort lautete sinngemäß, dass das eine alte Angabe welche nicht mehr aktuell ist und diese sich außerdem auf die Styrofläche bezieht. Die Styrofläche wiegt knapp ein halbes Kilo mehr als die Rippe (siehe ein paar Posts vorher). Ich denke ich werde unter 4kg kommen - mal sehen.... Da aber Thomas (bushpilot) immer wieder schreibt, dass er seinen Storch fast zum Stillstand in der Luft bringen kann (auf niedrigerer Seehöhe als sein Hauptflugplatz), und dieser locker 5kg wiegt, mache ich mir keine Sorgen, dass meiner nicht abhebt und scalegetreu fliegt. Mehr Gewicht bedeutet auch flugstabiler bei Wind und daher schönere Optik für den Scaleflug. :D Also anders gesagt: 195cm SW und 1,5kg - da will ich mir nicht vorstellen wie das fliegt (ist ja ein Storch und keine Rennmaschine). Das Mehrgewicht spielte etwas mit mich für dieses Modell zu entscheiden. Die Hauptgründe sind aber nach wie vor: 1. Scale, 2. einfach zu fliegen, 3. Holzbausatz (viel Arbeit gesucht).

LG
Frankie
 
Thomas , ich kann deine Abneigung gegen Seilanlenkungen gar nicht recht verstehen. Eigentlich ist das doch DIE Erfindung...
Wenn eine Quetschverbindung wieder aufgeht, dann war die niemals nicht richtig zu. Da das Seil am Einhängepunkt um 180° abbiegt, kann sich das schon ohne Quetschung kaum noch verschieben. Und ich benutze meist 0,45-er Seil, das kunststoffummantelt ist. Wenn ich hier die Quetschhülse zu habe, halte ich da kurz ein Feuerzeug drunter, bis der Mantel schmilzt. Dadurch werden die beiden Seile verschweißt und dann geht das nie mehr auf, nur mit dem Seitenschneider. Meist auf der Servoseite setze ich einen Gabelkopf mit eingedrehter Augenschraube ein. Wenn dann also doch einmal etwas Spiel vorhanden sein sollte, kann ich hier etwas nachstellen. Ich "spanne" die Seile aber nur so weit, dass sie gerade nicht durchhängen. Dadurch gibt es keinen unnötigen Verschleiß am Servo und die ganze Mimik steht nicht ständig unter Belastung. Bei einer ordentlich gemachten Seilanlenkung ist ausschließlich das Getriebespiel des Servos zu spüren, mehr nicht.
Du hast aber natürlich Recht, dass eine Push/Pull-Anlenkung sicherer ist, wenn ein Kugelkopf o.ä. aufgibt. Aber ausfallen kann immer etwas, ein Gabelkopf, ein Servo, ein Akku...

Okay, Frankie wird schon die richtige Lösung für sich finden. Und dann wird sein Storch auch super gut aussehen und genauso fliegen.
In diesem Sinne

Gruß Mirko
 
... damit meiner nicht auf Erdölsuche geht...
Öl? Nee, ist wieder so eine klebrige Angelegenheit wie beim Methanoler.
Ach, es hätte mir auch einige Handvoll Diamanten gereicht als sich mein Do-It zum Bohrversuch entschlossen hatte... :D

...Aber ausfallen kann immer etwas, ein Gabelkopf, ein Servo, ein Akku...

Hihi... da war sicher was im meinen Kopf Ausgefallen als ich die Quetschverbindung gemacht hatte. ;)

Nein, grundsätzlich hast du recht, das mit den Seilen (ich kann mich immer noch nicht kriegen: SEILE!) geht schon gut und ist Millionenfach eingebaut, ohne Probleme. Bei mir ist es eine Sicherheitsmarotte, ein Tick der mich zwingt etwas so zu bauen das es den harten Alltag in Afrika auch jahrelang übersteht. Ohne das ich jedes Mal eine Lupe zu Hand nehmen (jaja, das Alter) muss um zu checken ob das alles auch noch schön fest ist.
Ein Kollege hat eine Cmelak von AW und der hat Spornrad und Seitenruder (jeweils ein Servo) auch mit Schnürchen (Hihi!). Da geht das ja auch, obwohl das ein Schrankkoffer von Flugzeug ist.
Frankie macht also nichts falsch wenn er auch, Himmelarxxxundzwirn:), Seile einbaut. Vielleicht mache ich das bei meinen nächsten auch wieder...
 

the.bass

User
......Jetzt ist aber Frankie wieder an der Reihe...

Gruß Mirko

Ich folge ja brav.... ;)

Eine Frage an die "Seilzuganlenkungserfahrenen":

Empfehlt Ihr Eurer Erfahrung nach Augenschrauben durch die man die Seilschlaufe führt und dahinter klemmt? Oder eine andere Montage des Seiles? Ich habe Bedenken, dass die Kanten des Augenschraubenloches das Seil mit der Zeit eventuell durchscheuert?

Wie verhindert Ihr das Ausdrehen des Gabelkopfes aus der Augenschraube - einfach nur mit Kontermutter oder gibts da eine spezielle Lösung, die ich noch nicht kenne (was gut möglich ist)?


Danke

LG
Frankie
 

Mooney

Vereinsmitglied
Hallo Frankie,

im Bild siehst Du eine Moeglichkeit anhand meines Lunak.

Gekuerzte Loethuelse (den hohlen Teil abgesaegt) Querloch, ausgerundet, der Rest erklaert sich von selbst.
Natuerlich sichern mit Mutter.

Als Seile nehme ich Hechtvorfach mit Kevlarummantelung aus dem Angelshop.
Die Quetschhuelsen aus Alu gibts dort auch.
Nimm zum quetschen moeglichst nicht die Aderendhuelsen aus dem Elektrobereich.
Nur Aluhuelsen nehmen beim quetschen die Seilkontur an.

Bis denne
 

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Gewicht

Gewicht

weils für mich keine schlüssige Erklärung gab, weil es einen Storch eines anderen Herstellers mit 195cm SW und (angeblich) 1,5kg Abfluggewicht gibt(!).

Du meinst bestimmt den Storch von BMI. (BMI FI-156 Fieseler Storch Army 1950mm) Der hat laut Verkäufer 1,65Kg, wobei ich nicht ersehen kann, ob das mit Ausrüstung ist, oder nur das Fertigmodell. Den soll man auch nur bei schwachem Wind fliegen!
(Zitat aus der Beschreibung: Der Fi-156 ist ideal geeignet für Outdoor Betrieb bei wenig Wind.)

Gruß
oldtimer
 

the.bass

User
Du meinst bestimmt den Storch von BMI. (BMI FI-156 Fieseler Storch Army 1950mm) Der hat laut Verkäufer 1,65Kg, wobei ich nicht ersehen kann, ob das mit Ausrüstung ist, oder nur das Fertigmodell. Den soll man auch nur bei schwachem Wind fliegen!
(Zitat aus der Beschreibung: Der Fi-156 ist ideal geeignet für Outdoor Betrieb bei wenig Wind.)

Gruß
oldtimer

Ja, den mein ich. Das Wiener Becken, wo ich fliege, ist allerdings ein "Windloch" - daher: je schwerer, je besser (in Maßen natürlich). ;)

@Thomas (bushpilot): Das mit der Sicherungsmutter an der HR-Anlenkung von Mooney ist mir auch aufgefallen. Ist aber Gestänge, daher am Servoarm sicher in einem Gestängeanschluss geklemmt und kann sich nicht verdrehen.....?

@Thomas (Mooney): Danke für den aufschlußreichen Post inkl. Bild.

Möchte noch wer seine Seilanlenkung per Foto reinstellen oder erläutern....? :rolleyes:
LG
Frankie
 

Mooney

Vereinsmitglied
Gute Idee das Sichern. Mach das mal bei deiner Höhenruder Anlenkung! :D;):)

Schlaubabbel;)
das ist ein Bild aus einem fruehen Baustadium, und auf der Werkbank kann da nichts schief gehen.
Haette ich vielleicht zur Sicherheit fuer die Ahnungslosen erwaehnen sollen.
 
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